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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Tor-Armut machte den Haien das Leben schwer

Sechs Punkte waren für die Innsbrucker Haie vor dem Auswärtsdoppelpack gegen die Vienna Capitals und Fehérvár möglich gewesen, nur einer wurde es letztlich. Eigentlich verständlich, denn wer da wie dort über 60 und mehr Minuten jeweils nur einmal in den gegnerischen Kasten trifft, kann nicht mit allzu vielen Punkten rechnen.

Zwei Punkte fehlten beim Spektakel

Wacker Innsbruck gegen Austria Salzburg – ein Klassiker der österreichischen Fußballszene, seit Jahrzehnten schon. Das erste Westderby dieser Art seit knapp 4.000 Tagen, im Profifußball wohlgemerkt, stand zunächst im Zeichen der Fans. So voll war die Nordtribüne zum letzten Mal beim Abstiegs-Endspiel gegen Horn Ende Mai besetzt gewesen.

„David“ Hypo bot Goliath die Stirn

Träume können beim Hypo Tirol Volleyballteam fliegen, selbst wenn sie in der Champions League gegen Zenit-Kasan aus sportlicher Sicht klarerweise nicht in den Himmel reichen konnten. Aber das Match begann damit, dass ein ferngesteuerter Zeppelin unter dem Hallendach des Olympiastadions seine Runden drehte. Das war ein Geschenk,

Wacker blieb eine Auswärtsmacht

Dass Klaus Schmidt in Klagenfurt durchaus mit einem Unentschieden zufrieden gewesen wäre, hatte der Wacker-Trainer ja schon im Vorfeld der Partie angekündigt. Dazu passte dann auch die Spielanlage der Tiroler. Von Beginn an ließ man der Klagenfurter Austria den Ball und somit die Spielkontrolle.

Zuerst der Titel, dann die Hochzeit

Was ein bisschen klingt wie im Film, wurde bei der Box-Staatsmeisterschaft in Wörgl Realität. Erst hatte sich der Innsbrucker Edin Avdić geradewegs bis ins Finale durchgekämpft und dort kürte er sich nach drei Runden durch Sieg nach Punkten zum Staatsmeister – dann machte sich der Kämpfer des BC Innsbruck nach einer kurzen Dusche sogleich aus dem Staub.

Hypo gab sich keine Blöße

Der Umstieg von der großen europäischen Volleyballbühne auf das heimische Parkett fiel den Volleyballern von Hypo Tirol nicht schwer.

Nach dem „Galadinner“ gegen Kasan und der 0:3-Niederlage gegen das Weltklasseteam erledigten die Innsbrucker ihr Pflichtprogramm in der AVL mit gewohnter Souveränität.

Im Spiel gegen den VBC Weiz gaben sich Ropret und Co.

Reitshammer löste EM-Ticket

Ein Nickerchen nach dem geschafften EM-Limit? Klingt irgendwie nach dem Schlaf der Gerechten – und den durfte Bernhard Reitshammer vom TWV bei der Heimfahrt aus Sachsen in vollen Zügen genießen. Immerhin hatte der 21-jährige Absamer zwei lange Schwimmtage bei den 14. offenen sächsischen Kurzbahn-Meisterschaften hinter sich und somit in Armen und Beinen.

Ringer-Krimi endete mit einem Remis

Wenn die Inzinger Ringer in der Bundesliga zum Heimkampf bitten, dann herrscht Ausnahmezustand in der Gemeinde, ist in der Halle die Spannung greifbar. RSC Inzing gegen KSV Götzis lautete die Partie in der oberen Play-off und es hatte perfekt begonnen.

Nach den Kämpfen im griechisch-römischen Stil lagen die Tiroler mit 19:8 in Führung,

Klarer Heimsieg für Kitzbühel

Der Start war so gar nicht nach dem Geschmack der Kitzbüheler Adler gewesen, denn nach nur wenigen Sekunden führte der Gegner, das Tabellenschlusslicht aus Kapfenberg, im Sportpark mit 1:0. Doch dann kam die Angriffsmaschinerie der Gastgeber ins Rollen und mit einem verdienten 5:1 wurde letztlich auch der dritte Saisonsieg errungen.

Favoriten setzten sich durch

Die Weltmeisterschaften im Bob- und Skeleton finden zwar erst im Februar 2016 statt, doch bereits im November 2015 gab es auf der WM-Bahn in Igls das erste Kräftemessen. Die österreichischen Meisterschaften standen auf dem Programm und es gab dabei die „programmierten“ Sieger.

Bei den Skeleton-Damen triumphierte erwartungsgemäß Gesamtweltcup-Siegerin Janine Flock.

TI-Damen gewannen im Europacup

Mit einem deutlichen 3:1-Erfolg beim RSR Walfern in Luxemburg starteten die Mädels der TI-panoramabau quasi standesgemäß in den Volleyball-Europacup. „Das war ein wirklich gutes Spiel. Nachdem wir im ersten Satz Probleme hatten, kamen wir in Satz zwei und drei richtig gut in die Partie“,

Hypo Tirol distanzierte Aich/Dob

Lange hatte es ja nicht gedauert bis zum ersten großen Schlager in der österreichischen Volleyballmeisterschaft – auf alle Fälle hatte das Hypo-Tirol-Team die Feuertaufe glänzend bestanden. Die Innsbrucker besiegten auswärts den vermeintlich größten Titelkonkur-renten Aich/Dob mit 3:1 und wahrten damit ihre „weiße Weste“.

Aber der Beginn war mehr als zäh gewesen – der erste Satz wurde knapp gewonnen,

Tor-Spektakel in Zirl

Die mit Teams aus Vorarlberg und Südtirol aufgestockte Tiroler Eishockey-Eliteliga ist immer wieder für Überraschungen gut. Nach der Sensation gegen Kundl lieferten die Gunners Zirl gleich das nächste Highlight ab, mussten sich aber nach einem Tor-Spektakel auf eigener Anlage Meister Wattens mit 6:9 geschlagen geben,

8:19-Pleite im Westderby

Den Nimbus der Unbesiegbarkeit waren die Spieler des Wasserball Club Tirol vorerst los. Der Serienmeister vergangener Jahre kassierte nach dem klaren Erfolg im Westderby gegen Paris Lodron Salzburg eine 8:19-Heimniederlage – die bereits zweite Schlappe gegen Salzburg in dieser Saison. „Das Tor war wie vernagelt,

Bittner auf Rekordjagd

So etwas nennt man einen erfolgreichen Ausflug – mit zwei fünften Plätzen und drei neuen österreichischen Rekorden trumpfte Innsbrucks Eisschnellläuferin Vanessa Bittner beim ersten Weltcup der Saison in Calgary auf.

Nach zwei nationalen Bestzeiten über 500 und 1.000 Meter setzte die 20-jährige USCI-Athletin auch ihr Vorhaben über 1.500 Meter in die Tat um.

Zwei Griffe lagen zwischen Sieg und Niederlage

Das Weltcup-Finale im Vorstiegsklettern hielt, was die Experten sich davon versprochen hatten – es herrschte Spannung bis zum Schluss. Adam Ondra, der unnachahmliche „Spiderman“ aus Tschechien, hatte mit einem starken Auftritt an der Wand von Kranj in Slowenien vorgelegt. Der zweite große Anwärter auf den Gesamtweltcup,

Hechenbichler und Knabl bei EM

Das war eine „Ansage“ der Tiroler Schwimmer – für die Kurzbahn-Europameisterschaft im israelischen Herzlia hatte sich gleich ein Quartett qualifiziert. Alexander Knabl (TWV) und die für Linz startende Söllerin Caroline Hechenbichler sicherten sich ihren Startplatz bei der österreichischen Meisterschaft. Auch die früher für den SC Wörgl startende Oberösterreicherin Lena Kreundl schaffte den Sprung zur EM.

Adler-Comeback gegen Jesenice

Auch wenn es lange nicht danach ausgesehen hatte, am Ende zahlte sich für die Kitzbüheler Adler der Ausflug nach Jesenice doch noch aus. Ein wahrer Kraftakt bescherte den Eishockey-Cracks aus der Gamsstadt nach einem 0:3-Rückstand noch einen überraschenden 5:4-Sieg.

„Endlich haben wir einmal gewonnen und nicht knapp verloren,

Bozens Füchse stellten die Haie kalt

Die Niederlagenserie vor dem Break für die Nationalteams hatte doch am Nervenkostüm der Haie geknabbert, da kam nach der Pause der einstige Lieblingsgegner aus Kärnten, der KAC, gerade recht. Und siehe da – allen Erwartungen, Prognosen und selbst der Schussstatistik (22:45) zum Trotz feierten die Innsbrucker einen viel umjubelten Sieg.

Weltcup-Sieg für Segel-Duo

Ein Saisonfinale nach Maß gelang dem Segel-Duo Nico Delle-Karth und Niko Resch. Die beiden Olympiastarter fügten ihrer bisher schon so erfolgreichen Segelkarriere in der olympischen 49er-Klasse einen weiteren Meilenstein hinzu und sicherten sich vor Abu Dhabi nach insgesamt zehn Wettfahrten nicht nur den Sieg,

Meistertitel für Andy Matt

Tirols Ex-Gesamtweltcupsieger Andy Matt schnappte sich einmal mehr den österreichischen Meistertitel im Skicross. Bei den Titelkämpfen am Pitztaler Gletscher sorgte der 33-jährige Flirscher vor dem Walchseer Thomas Zangerl für einen Tiroler Doppelsieg.

„Die Saison mit einem Erfolg zu beginnen, kann nicht schaden“, meinte Matt.

Schweizer verpatzten die ÖFB-Bilanz

Dass Österreichs Kicker in diesem Jahr so richtig Gas gegeben hatten, gipfelte unter anderem in der EM-Qualifikation oder mit tollen Rapid-Erfolgen in der Europaliga, aber auch Tiroler machten auf sich aufmerksam. Lukas Hinterseer zum Beispiel oder Alessandro Schöpf.

Der Ötztaler dribbelte und schoss sich innerhalb kürzester Zeit in die Schlagzeilen der deutschen Medien.

Sensation in Ankara

Was beim Champions-League-Auftakt gegen Titelverteidiger Zenit-Kazan vor heimischer Kulisse noch vermisst wurde, gelang in der Fremde bei Halkbank Ankara auf überzeugende Art und Weise: das Nützen der eigenen Chancen. Der österreichische Meister brachte das mit Europa- und Weltmeistern gespickte türkische Team an den Rand einer Niederlage,

Das Derby ging an die TI

Ein Innsbrucker Volleyballderby ist nichts für schwache Nerven – eine Weisheit, die sich bei der 45. Auflage einmal mehr bewahrheiten sollte. Die rund 200 Zuschauer im Landessportcenter klatschten geteilt: entweder für Gastgeber VC Tirol oder TI-panoramabau-Volley. Einzig bei langen Rallyes und am jeweiligen Satzende war man sich lautstark einig: Ein Unentschieden wäre wohl auch okay gewesen.

Letzter Auftritt als Black Wing

Mit der Nummer vier auf dem Rücken war der Tiroler Daniel Mitterdorfer im Linz-Dress in die TIWAG Arena eingelaufen. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, schließlich spielte der 26-Jährige schon seit 2011 für die Black Wings. Dieses Match, ausgerechnet in der Heimat, war allerdings sein letztes für die Oberösterreicher,

Um den Herbstmeistertitel wurde gezittert

Er kam, er orientierte sich erst einmal knapp 23 Minuten lang – und dann traf er. Thomas Pichlmann blieb ein Phänomen. Nachdem der 34-Jährige zuletzt drei Pflichtspiele wegen einer Meniskusverletzung verpasst hatte, kehrte der Angreifer gegen Wiener Neustadt ins Tivoli zurück und war sofort das,

Auswärts eher harmlos

Alle Neune! Was beim Kegeln ein veritables Ergebnis wäre, trieb HCI-Headcoach Christer Olsson Sorgenfalten auf die Stirn – denn mit einem 2:5 kassierten seine Cracks in Znojmo bereits die neunte Auswärtsniederlage.

Dabei hatte die Eiszeit in Tschechien vielversprechend begonnen. Mit der US-amerikanischen Neuerwerbung Hunter Bishop,

Schwarzer Tag für die Schwazer

Bis in den November hinein hatten die Schwazer Handballer voll auf ihre Heimstärke gesetzt und so manchem Favoriten das Leben schwer gemacht. Und dann gab es ausgerechnet gegen einen Rivalen um die begehrten Play-off-Plätze eine der bittersten Heimniederlagen der letzten Jahre: Schwaz verlor gegen Leoben mit 22:26.

„Was wir heute gemacht haben, war richtig schlecht“

Als wäre die Aufgabe in Dornbirn für die Haie mit einem schweren Rucksack (neun Auswärtsniederlagen in Serie) ohnehin nicht kompliziert genug gewesen, erreichte Haie-Coach Christer Olsson schon vor der Abreise die erste Hiobsbotschaft: Tyler Spurgeon musste w. o. geben. Nachwirkungen eines Checks in Znojmo.

TI schaffte den Aufstieg

Der 3:1-Erfolg in Luxemburg hatte die Aufgabe etwas vereinfacht – und dennoch: Ein Aufstieg in die nächste Europacup-Runde passiert im österreichischen Volleyball nicht alle Tage. Umso verständlicher war der Jubel der TI-Volleyball-Mädels, die dank eines 3:2-Sieges über die RSR Walfer den bisher größten Erfolg in der Vereinsgeschichte feiern durften.

Euregio mit Volleyball-Signal

Da machte nicht nur das Herz von Volleyball-Zampano Hannes Kronthaler einen Luftsprung, auch die Verantwortlichen aus Tirol, Südtirol und dem Trentino zeigten sich mehr als zufrieden. Verständlich, denn beim ersten Euregio-Volleyballturnier, das in der Innsbrucker USI-Halle ausgetragen wurde, tummelten sich insgesamt über 200 Jugendliche in 15 Teams auf dem Parkett.

Ernüchterung im Haie-Becken

So hatten sich weder Vorstand noch Fans und natürlich auch die Spieler den November nicht vorgestellt: Nur zwei Siege in den letzten elf Spielen und vier Niederlagen in Serie sorgten in der ersten Partie des Heimdoppels (erst Fehérvár und dann Linz) dafür, dass die Haie selbst gegen biedere,

Verfrühte Punktegeschenke des FC Wacker

Vom Abstiegskampf zum Titelkampf – so schnell kann es im Fußball binnen weniger Monate gehen. Ein „verrücktes“ Kalenderjahr für den FC Wacker fand im Tivoli bei Temperaturen um den Gefrierpunkt vorerst sein Ende. „Jetzt schau’n wir mal. Wir wollen einen positiven Abschluss, das Ende nimmt man ja mit.

Brem zurück auf dem Stockerl

„Endlich!“, jubelte Eva-Maria Brem laut in das Schneetreiben von Aspen hinaus, nachdem sie im Ziel abgeschwungen hatte. Es war der Freudenschrei, der kurz und knapp all jenes zusammenfasste, was die 27-jährige Tirolerin im zweiten Durchgang des Riesentorlaufs auf die US-Piste gezaubert hatte. Es war der ersehnte goldene Lauf gewesen,

Hengster raste auf Platz drei

Da soll noch jemand sagen, die 48.000 Euro hätten sich nicht gelohnt: Beim Zweierbob-Weltcup in Altenberg steuerte die Axamerin Christina Hengster ihren neuen Untersatz „Betsy the Beast“ auf Anhieb aufs Stockerl. „Platz drei ist sehr erfreulich, nach dem ersten Durchgang sind sie sogar noch Zweite gewesen“,

Tor-Gala gegen Linz

„Wir brauchen die Punkte dringend“, hatte Sparkasse-Schwaz-Handball-Tirol-Trainer Raúl Alonso schon vor dem Auftritt gegen Schlusslicht Linz verlautbart. Nach vier Niederlagen in Folge und dem jüngsten Selbstfaller gegen Leoben war in der Sporthalle Ost schon ein bisschen Feuer am Dach.

Doch Anton Prakapenia und Co.

Golf-Award für Christine

Vom Fairway in den Ballsaal: Alljährlich verwandelt sich der Kursalon Wien Ende November zum Mittelpunkt der rot-weiß-roten Golfszene. Bei den Golfrevue Awards 2015 wurde auch die Tirolerin Christine Wolf ausgezeichnet. Das weibliche Aushängeschild des GC Olympia Golf Igls wurde zur Golferin des Jahres gewählt.

Mit Platz zwei belohnt

Wenn Silber wie Gold glänzt: Tirols Athletinnen kämpften sich bei den österreichischen Gruppen-Staatsmeisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik mit einem ganz starken Auftritt am zweiten Tag vom dritten auf den zweiten Platz nach vorne.

Geschlagen geben mussten sich die Mädels von Petra Gabrielli – trotz Heimvorteil – nur dem Turnverein Graz.

Lake Louise feierte Skikönig Aksel

Nach einer Saison Weltcup-Pause wegen einem Achillessehnenriss war Aksel Lund Svindal bis zwei Tage vor dem Weltcup-Doppel in Kanada noch die große Unbekannte im Speed-Bereich gewesen. Doch seit dem Rennwochenende von Lake Louise war endgültig klar: Der bald 33-jährige Norweger war wieder so stark wie eh und je.

Mikaela fuhr in einer eigenen Welt

Als überlegene Führende im Riesentorlauf von Aspen war Mikaela Shiffrin kurz vor der Ziellinie noch gestürzt. Es hatte nach einem unglücklichen Wochenende für die 20-jährige US-Amerikanerin ausgesehen, doch es endete einmal mehr mit einer Machtdemonstration.

Nur einen Tag nach dem Triumph im ersten Aspen-Slalom mit dem Rekordvorsprung von 3,07 Sekunden war Shiffrin auch im zweiten Rennen zur Stelle und feierte ihren bereits 17.

Kein Ende der Abwärtsspirale

Dass die Innsbrucker Cracks an einem guten Tag jedes Team der Erste Bank Eishockey Liga schlagen können, hatten sie schon oft genug bewiesen. Im November ging der Trend aber in eine ganz andere Richtung – da fand sich das Team von Coach Christer Olsson sieben Spiele hintereinander ausschließlich auf verlorenem Posten wieder.

Fehlende Tausendstel einfach weggelacht

Der erste Saison-Weltcup der Rodler war Geschichte und die Ungewissheit verflogen: Aus österreichischer Sicht waren die drei Podestplätze in Igls eine tolle, im Vorfeld nicht zu erwarten gewesene Ausbeute. Die Routiniers Penz/Fischler konnten um den Sieg voll mitkämpfen und landeten schließlich auf Platz zwei.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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