Kitz-Querlauf wollte nicht enden


Kitzbühels Adler (blau) im Sturzflug ... / Foto: Mühlanger

Zwölf Spiele, zehn Niederlagen – die Kitzbüheler Adler befanden sich ausgerechnet im Jänner am Ergebnis orientiert im Sinkflug. Das 3:7 in Lustenau ärgerte natürlich Trainer Charles Franzen, doch die Horrorbilanz gab auch den Spielern zu denken.

„Wir müssen unser Hockey 60 Minuten durchziehen. 20, 40 oder 55 Minuten sind nicht genug“, sprach Verteidiger Robin Gartner aus, was sich wohl viele gedacht haben. Und Präsident Volker Zeh ergänzte: „Jetzt wird es Zeit, dass die Adler Punkte(-beute) abliefern.“