„Ein Kindheitstraum“


Kam aus dem Jubeln nicht mehr raus - Manuel Feller, in Zagreb erneut auf Platz zwei / Foto: GEPA

Neues Jahr, neues Glück? Plötzlich war Manuel Feller die Konstanz in Person – nach Rang zwei in Alta Badia mit acht Hundertstelsekunden Rückstand fehlte dem Tiroler in Zagreb eine Zehntelsekunde auf seinen ersten Weltcupsieg.

Er wurde hinter dem Deutschen Linus Strasser erneut Zweiter. Der verdiente Lohn? Das Rote Trikot der Slalom-Weltcupwertung.

Grund zur Freude hatte auch Michael Matt, der als Vierter das Podest nur knapp verfehlte.

Feller wiederum jubelte: „Das ist ein Kindheitstraum, der in Erfüllung geht. Es ist unglaublich. Vor allem nach dem verpassten Saisonauftakt in Sölden aufgrund anhaltender Rückenschmerzen.“ Aber – „Ich war schon immer ein Kämpfer, bin immer wieder aufgestanden und das hat mich stärker gemacht.“