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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Keine Folgen des Doping-Skandals

Ausgerechnet vor dem so wichtigen Spiel gegen Aich/Dob war die Doping-Bombe rund um Stanislav Masliev geplatzt, aber blitzschnell und knallhart hatte Manager Hannes Kronthaler reagiert, den geständigen Russen sofort entlassen.

Nicht nur um eindeutig zu demonstrieren, dass der Verein sich ganz klar von derartigen Manipulationen distanziert,

Haie im Wechselbad der Gefühle

Irgendwann, das war natürlich allen klar, irgendwann würde dieser Lauf der Innsbrucker Haie unterbrochen werden. Dass dies ausgerechnet in Graz geschehen sollte und dann noch auf so brutale Art und Weise, damit wiederum hatte niemand gerechnet. Dabei waren die Innsbrucker im Bunker schon nach drei Minuten in Führung gegangen,

Mit wichtigen Siegen in die Winterpause

Zwei Szenen im Spiel Wattens gegen FAC hatten den eiskalten Fußball-Abend im Gernot-Langes-Stadion geprägt, und beide Male war Christian Gebauer maßgeblich beteiligt.

Zunächst in Minute 75, als der Flankenturbo über seine rechte Seite durchbrach und Ex-Wacker-Spieler Christian Deutschmann im FAC-Dress zu einem Rot-Foul zwang.

Elchtest gleich doppelt bestanden

Eigentlich unglaublich oder um es mit einem etwas umgewandelten Zitat des legendären Julius Caesar zu sagen – veni, vidi, vici. Er kam, sah und siegte – fast. „Ich habe fast nie Schwierigkeiten, etwas zu sagen. Aber das war doch überraschend“, sagte mit Aksel Lund Svindal jener Mann,

Stephanie als einziger Lichtblick

„Nur wer sich traut, kann etwas erreichen“ lautet das Motto auf der Homepage von Stephanie Venier. Und diesen Satz durfte die 22-jährige Tirolerin recht eindrucksvoll bestätigen.

„Das war ein Höllenritt!“, sagte Venier nach der starken Fahrt im Super-G von Lake Louise. Ihr Auftritt wurde mit Rang sieben und mit dem besten Resultat ihrer Karriere belohnt.

Kindl raste noch aufs Stockerl

Er hat es also doch nicht verlernt, der Wolfgang Kindl. Auf der Olympiabahn von Lake Placid durfte der Tiroler als Dritter erstmals in dieser Saison vom Podest herabjubeln.

Der WM-Bronzemedaillengewinner hatte sich in einem sehr spannenden Rennen nur dem US-Lokalmatador Tucker West und Semen Pawlitschenko aus Russland geschlagen geben müssen.

Zwei Tiroler mit der Staffel auf Platz drei

Man kombiniere einen Kärntner, einen Salzburger und zwei Tiroler und schon ist eine Staffel „gemixt“, die in der nordischen Kombination um den Sieg mitzulaufen imstande ist. So geschehen im norwegischen Lillehammer, wo sich das Team in der Besetzung Orter, Seidl, Denifl und Pommer nur den Deutschen und Norwegern geschlagen geben musste.

Josef Gunsch tritt zurück

Schaut ganz so aus, als ob der Dezember zum Monat der Rücktritte wird – in Italien hatte Matteo Renzi seinen Rückzug aus der Politik verkündet, Nico Rosberg zieht als Neo-Weltmeister der Formel 1 zukünftig ein Leben als Privatier vor und last but not least wird Josef Gunsch,

Triumph im Mutterland des Judo

Wenn das keine Überraschung ist – ausgerechnet im Mutterland des Judosports, in Japan, stand eine Tirolerin bei einem Judo Grand Slam ganz oben am Podest – Kathrin Unterwurzacher.

Bejubelt von den Kollegen des Landesverbandes Tirol, die in Tokio auf Trainingslager weilten, holte sich die 24-jährige Innsbruckerin den bereits zweiten Turniersieg in diesem Jahr.

Falkner coacht Damen zum Sieg

Da sage noch jemand, es gäbe keinen Trainereffekt! Bei den Volleyballerinnen der TI jedenfalls hat es gewirkt. Wenige Tage nachdem Langzeittrainer Marco Angelini von Obmann Michl Falkner abgelöst worden war, stellte sich der Erfolg ein, gewannen die Innsbruckerinnen ihr zweites Saisonspiel.

Beim 3:0 gegen Tabellenschlusslicht Hartberg coachte Michael Falkner selbst an der Seitenlinie.

Handballer erfüllten die Pflicht

Zwar weiß es jeder, dennoch sind viele Klubs nicht vor Überraschungen gefeit – Pflichtsiege sind oft am schwersten zu realisieren.

Bei den Schwazer Handballern dauerte dieses Gefühl genau eine Halbzeit lang. Dann lief der „Motor“, gab es letztlich gegen das Schlusslicht der rot-weiß-roten HLA-Liga,

Hauser mit Podest im Visier

Langsam, aber sicher wird die Tiroler Biathletin Lisa Theresa Hauser zu einer Anwärterin auf einen Podest-Platz. Die 22-Jährige aus Reith bei Kitzbühel zeigte in Östersund nach Rang sieben im Einzel auch im Sprint über 7,5 Kilometer mit Platz fünf auf. Bei den Herren war einmal mehr Martin Fourcade eine Klasse für sich.

Tirolerisch zum historischen Sieg

Die österreichische Handschrift ist unverkennbar – alle Trainer der besten vier Teams des Mannschafts-Skispringens in Klingenthal – Polen, Deutschland, Österreich und Norwegen – stammen aus der heimischen Kaderschmiede: der Wörgler Stefan Horngacher ebenso wie Werner Schuster (V), Heinz Kuttin (K) und der St. Johanner Alex Stöckl.

Hirscher war der Party-Crasher

Ein Kollege beschrieb es ganz treffend – Marcel Hirscher funktioniert auf Skiern wie ein Schweizer Uhrwerk, das zum Glück für Österreich läuft. Mit Rang zwei im Weltcup-Riesentorlauf von Val d’Isère kam der Salzburger jedenfalls zum 45. Mal in Folge in seiner Parade-Disziplin ins Ziel – 44 Mal davon unter den besten sechs,

Noch fehlt der Podestplatz

Auch im siebten Rennen der neuen Weltcup-Saison blieb den österreichischen Ski-Damen ein Podestplatz verwehrt. Beim Super-G-Triumph der Schweizer Gesamtweltcupsiegerin Lara Gut in Lake Louise landete Nicole Schmidhofer als Beste auf dem achten Rang.

Die Steirerin Cornelia Hütter schaffte es als Elfte knapp nicht in die Top Ten,

Erst Fast-Sturz, dann Dritter

Einmal Hü, dann wieder Hott – für Skispringer Stefan Kraft brachte die Konkurrenz in Klingenthal ein Wechselbad der Gefühle. Im Probedurchgang wäre der Salzburger fast gestürzt, im Bewerb selbst sprang er dann auf Platz drei, nur knapp besiegt vom neuen Überflieger Domen Prevc und dem Norweger Daniel-André Tande.

Hengster / Dekker in Top-Form

„So ein Saisonstart macht Spaß.“ Verständlich, dass Christina Hengster und Sanne Dekker nach ihrem überzeugenden Auftritt im Zweierbob beim Weltcup-Auftakt in Whistler mit Rang zwei zufrieden waren.

Das Duo, das die dritte Saison im Zweierbob gemeinsam absolviert, musste sich nach zwei gleichmäßig schnellen Läufen nur Olympiasiegerin Kaillie Humphries mit Cynthia Appiah aus dem Gastgeberland um 0,24 Sekunden geschlagen geben.

Sensation knapp verpasst

53 Minuten lang war in der Wiener Hollgasse eine Sensation in der Luft gelegen, nach dem 22:21-Führungstreffer durch Josef Steiger durfte Sparkasse Schwaz Handball Tirol noch hoffen. Aber nach 60 Minuten verließen die Spieler von Coach Raúl Alonso mit hängenden Köpfen das Parkett. Aufopferungsvoll gekämpft,

Historisches Torfestival gegen den Meister

Es war eine geradezu magische Eishockeynacht in der Wasserkraft-Arena, als die Haie mit einer historischen 7:0-Torgala den Meister Salzburg in alle Einzelteile zerlegten, förmlich aus der Halle schossen. Noch Minuten nach dem Kantersieg herrschte in der Halle Partystimmung pur.

Nach acht Heimsiegen in Serie,

Wahrstötters tolles Comeback

Nach dem verunglückten Saisonstart in Val Thorens war Christoph Wahrstötter nur 24 Stunden später mit der berühmten Wut im Bauch ganz knapp am Podest vorbeigefahren.

Der Tiroler hatte im großen Finale verbissen um einen Top-3-Platz gekämpft, musste am Ende eines spannenden Rennens jedoch dem siegreichen Schweizer Alex Fiva,

Student of the Year

Die Förderung von Tiroler Ausnahmetalenten erfolgt über den Raiffeisen Nachwuchspool – einer der erfolgreichen Jungathleten aus diesem Pool ist Sebastian Trixl.

Der 19-Jährige stammt aus Hochfilzen und ist quasi mit dem Biathlon aufgewachsen. Im Schuljahr 2015/16 wurde er sogar zum Student of the Year des Schigymnasiums Stams,

Hauser wieder sensationell

Was bei den Herren Martin Fourcade, ist bei den Damen Laura Dahlmeier. Die Deutsche Ausnahme-Biathletin feierte – wie der Franzose – in Pokljuka einen Doppelsieg. Dahlmeier, die zwar zweimal in die Strafrunde musste, gewann nach dem Sprint auch das 10 km Verfolgungsrennen. Das Podest komplettierten die Finnin Kaisa Mäkäräinen und die Tschechin Eva Puskarcikova.

Wieder ein Franzose voran

Der zweite RTL innerhalb einer Woche in Val d’Isere und es wurde erneut ein Tag der Franzosen – diesmal gewann allerdings Alexis Pinturault, der das spannende Rennen im WM-Ort von 2009 klar für sich entschied.

Der 25-Jährige verwies bei seinem insgesamt 17. Weltcup-Sieg den erneut stark fahrenden Marcel Hirscher mit 0,33 Sekunden Vorsprung auf den zweiten Platz,

Daniela knapp am Sieg vorbei

Wenn vier Mädels eine Reise in den Ural antreten, dann haben sie zumindest etwas zu erzählen; oder zu feiern. Wie Daniela Iraschko-Stolz, die in der ersten Sprungkonkurrenz von Nischny Tagil auf Platz zwei gesprungen war.

Den Sieg – ihren Ersten überhaupt – hatte sich die Norwegerin Maren Lundby gesichert,

Brunner hielt ÖSV-Fahne hoch

Die Riesentorlauf-Spezialisten aus Frankreich scheinen in dieser Saison unschlagbar. Nur rund 200 Kilometer entfernt von ihrem siegreichen Landsmann Alexis Pinturault fuhr Tessa Worley ebenfalls zum zweiten Mal in dieser Saison auf Platz eins in einem Riesentorlauf.

Die französische Weltmeisterin von 2013 schnappte sich den Sieg in Sestriere und stand damit zum zehnten Mal in ihrer Karriere in einem Weltcup-RTL auf der obersten Stufe des Podests.

Tolles Ergebnis für Leitner

Mit einem nicht ganz zufriedenstellenden sechsten Platz beendete das ÖSV-Quartett Daniel Mesotitsch, Dominik Landertinger, Felix Leitner und Simon Eder das erste Biathlon-Staffelrennen der Saison im slowenischen Pokljuka. Angesichts der sechs Nachlader und einer Strafrunde hielt sich der Rückstand auf das siegreiche Team aus Frankreich mit nur 54,2 Sekunden aber durchaus in Grenzen.

Podest für Kindl und Penz/Fischler

Österreichs Rodler präsentieren sich wenige Wochen vor der Heim-WM in Innsbruck-Igls weiterhin in toller Form. Wolfgang Kindl raste beim Weltcup im kanadischen Whistler auf Rang zwei. Der Tiroler hatte sich in diesem in nur einem Lauf ausgetragenen Rennen lediglich dem US-Amerikaner Tucker West geschlagen geben müssen.

Matt Sechster bei Kristoffersens Comeback

Unglaubliche Spannung im Slalom von Val d’Isere – und erneut ein zweiter Platz für Marcel Hirscher. Der sich diesmal nur dem Norweger Henrik Kristoffersen geschlagen geben musste.

Kristoffersen, der im ersten Rennen in Levi nach Querelen mit dem Verband gefehlt hatte, kehrte recht eindrucksvoll auf die Slalompisten zurück,

Mikaela bleibt souverän

Der Rückfall im RTL auf Platz sechs nach Halbzeitführung war nur eine Momentaufnahme – im Slalom bleibt Mikaela Shiffrin nach wie vor das Maß der Dinge. In Sestriere holte sich die 21-jährige Amerikanerin bereits den dritten Sieg im dritten Saisonrennen und feierte damit ihren insgesamt 23.

Prevc als Seriensieger

Immer wieder Stefan Kraft: Wie schon in Klingenthal sprang der Salzburger nun auch in der ersten Konkurrenz von Lillehammer auf Platz drei – geschlagen nur vom Saison-Überflieger Domen Prevc und dem Norweger Daniel-André Tande.

Der erst 17-jährige Prevc feierte mit dem Erfolg in Lillehammer seinen bereits dritten Sieg im vierten Saisonbewerb.

Schwaz drehte irre Partie

Fantastische Stimmung, eine knisternde Spannung und letztlich ein knapper, aber durchaus verdienter 26:25-Heimsieg von Sparkasse Schwaz Handball Tirol gegen den UHK Krems. Es war ein Handball-Krimi, der da in der ausverkauften Osthalle in Schwaz stattfand, mit einem Wechselbad der Gefühle für die Gastgeber.

Zur Pause führten die Niederösterreicher 16:11 und schienen wie die sicheren Sieger,

Adler hoffen auf Play-off

Natürlich war der Sprung in die Sky Alps Hockey League ein gewagter, und gerade in den letzten Wochen hatte es für die Kitzbüheler Adler nur noch selten Grund zum Jubeln gegeben. Und auch beim Gastspiel bei Bregenzerwald mussten sich die Gamsstädter nach hartem Kampf geschlagen geben: 6:4 gewannen die Vorarlberger.

Naturbahn-Spektakel im Kühtai

Für Spektakel war Peter Knauseder immer schon zu begeistern und so verwundert es auch nicht, dass er mit Start des Weltcups der Naturbahnrodler im Kühtai seine helle Freude hatte. Für Tirols Rodelpräsidenten sind die Parallel-Rennen im Kühtai jedenfalls der richtige Ansatz. Davon durfte man sich vor Ort überzeugen: eine kurze Piste von etwa 300 Metern Länge,

Dragons speien wieder Feuer

Es hat ein paar Runden Anlaufzeit gebraucht, aber knapp vor Weihnachten sind die Kufsteiner Drachen endlich heiß gelaufen, haben sozusagen auf Betriebstemperatur geschaltet.

Nur wenige Tage nach der gelungenen Revanche gegen Meister Kundl, der im Derby die erste Niederlage kassierte, wurde mit Wattens auswärts auch der Vizemeister besiegt.

Ungarn entführten drei Punkte

Eigentlich hätte der mit viel Leidenschaft errungene Erfolg von Fehervar gegen Linz den Innsbruckern Warnung genug sein müssen, aber vielleicht waren es die beiden schnellen Treffer zur 2:0-Führung, die dazu beitrugen, dass die Gastgeber in der Wasserkraft-Arena etwas leichtsinniger wurden.

Wie auch immer – nach vier Minuten waren die Haie klar voran,

Gutes Teamergebnis ohne Podest

Es war nicht der Tag der Österreicher, an dem die Abschlusskonkurrenz auf der Olympiaschanze von Lillehammer stattfand. Bei ständig wechselnden Bedingungen feierten dafür die Polen durch Maciej Kot und Kamil Stoch einen Doppelerfolg.

Auf Platz drei bejubelte der Deutsche Markus Eisenbichler sein erstes Weltcup-Podium.

Mit 4:1-Erfolg in die Weihnachtspause

Da schlug noch einmal die große Stunde des Stefan Leitgeb. Im letzten Bundesliga-Spiel dieses Jahres gewannen die Tischtennis-Herren der Turnerschaft Innsbruck mit 4:1 gegen Kennelbach.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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