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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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SPORTART

Nordische in Oslo als Goldgräber unterwegs

Dass Österreichs Skispringer bei Weltmeisterschaften quasi zu Goldgaranten zählen, wurde in den ersten Konkurrenzen von Oslo eindrucksvoll bestätigt. Dank Daniela Iraschko und den Leistungen der Kombinierer waren Österreichs Athleten auf dem besten Weg, ausgerechnet im Mekka dieses Sports auf dem Holmenkollen einen Allzeit-Rekord für den ÖSV aufzustellen,

Sumann rettete Ehre der Biathleten

Die Alpinen und die Nordischen hatten bei ihren Weltmeisterschaften jeweils für Medaillensegen der besonderen Art gesorgt, ein ähnliches Abschneiden wurde zwar von den Biathleten nicht erwartet, aber die eine oder andere Medaille wurde zumindest erhofft.

Doch schon im ersten Einzelrennen erhielten die Hoffnungen einen gewaltigen Dämpfer.

Austria war eine Nummer zu groß

So oft passiert es ja nicht, dass die Wacker-Kicker nach einer deutlichen Niederlage im Tivoli mit Applaus verabschiedet werden – nach dem 0:3 gegen die Wiener Austria war die aufmunternde Geste allerdings durchaus verdient und lag daran, dass die Innsbrucker wirklich aufopfernd gekämpft und den Tabellenführer über weite Strecken der Partie auch voll gefordert hatten.

VEU-Oldies wehren sich verbissen

Souverän waren die Innsbrucker Haie ins Halbfinale der Nationalliga marschiert, ebenso souverän wollten sie die Hürde Feldkirch meistern, um im programmierten Endspiel Revanche von Dornbirn zu fordern. Doch mit den programmierten Ergebnissen im Sport ist das so eine Eigenheit, Selbstläufer gibt es tatsächlich keine.

Doppelweltmeister Matt wie ein Spätzünder

Nicht Reinfried Herbst, nicht Manfred Pranger und auch nicht Benjamin Raich. Im Vorfeld der alpinen Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen nach den schärfsten österreichischen Widersachern befragt, hatte Tirols schwedischer Herren-Trainer Helmut Krug beinahe hellseherisch gesagt: „Der Matt, der wird gefährlich.“ Der Matt. Der Mario Matt. Jener Doppel-Weltmeister aus Flirsch,

Achenseer Loipen in deutscher Hand

Ja, ja, die Achenseer und ihr spezielles Verhältnis zu Petrus – darauf ist Verlass. Der Wettergott jedenfalls war den Organisatoren der zweiten Auflage des Achensee-Drei-Täler-Laufs einmal mehr sehr wohlgesonnen.

Bei perfekten Bedingungen und Bilderbuchwetter gingen knapp 350 Langläufer in der klassischen Technik bzw. der Skating-Technik an den Start.

Gipfelsieg am mythenumrankten Cerro Torre nährte Lamas Traum

Eigentlich ist die Frage überflüssig, aber dennoch: Was macht David Lama, wenn – wie in diesen März-Tagen – kein Wölkchen das Himmelblau trübt? Er geht klettern. In die Halle. „Weil’s Spaß macht“, sagt einer, der in diesem Jahr eine Auszeit vom Wettkampfsport genommen hatte,

Miran Burgič eroberte die Gugl

Wackers Auswärtsfluch ist Geschichte – nach neun sieglosen Versuchen in Folge reisten die Tiroler nach dem Schlusspfiff auf der Linzer Gugl endlich wieder mit drei Punkten im Gepäck Richtung Heimat. Der einmal mehr überragende Slowene Miran Burgič hatte knapp vor Schluss den mehr als verdienten 1:0-Erfolg fixiert.

EC Zirl verteidigt Meistertitel

In der Eishockey-Elite-Liga bleibt Zirl das Maß aller Dinge – mit einem 6:3-Erfolg gegen den EHC Kundl setzten sich die Oberländer auch nach dieser spannenden Meisterschaft die Krone des Meisters auf. Vier Spiele waren notwendig, um den Vorjahreserfolg zu wiederholen, in allen Partien demonstrierten die Schützlinge von Fredy Püls und Trainer Kostender ihre Ausnahmestellung in der Liga.

Erinnerungen des Felix G.

„Das wird ein Genuss.“ Felix Gottwald blieb diesem seinem Slogan der Saison bis zum Schluss treu. Auch im Weltcup-Finale der Kombinierer vermochte der Salzburger sein Ausnahmetalent im Langlauf zur Schau zu stellen, kletterte nach dem Springen um 20 Plätze nach vorne und erreichte hinter den beiden Deutschen Johannes Rydzek und Eric Frenzel noch einmal das Podest.

Springerteam unbesiegt

Mit den besten Erinnerungen verließen auch Österreichs Skispringer die finnische Sportmetropole Lahti, und wenn auch den Adlern nach dieser langen Saison das Lachen in die Kamera schon sichtlich schwerfiel, das Sieger-Lächeln hatten sie noch lange nicht verlernt. Verständlich, denn im Teambewerb durfte die Star-Truppe von Alexander Pointner wieder vom obersten Podest jubeln und blieb damit in dieser Saison in den Teambewerben ungeschlagen.

Boarder rockten am Lärchfilzkogel

Die Fans waren schier aus dem Häuschen. Stefan Häusl war es auch. Wieder und wieder riss der gebürtige Saalfeldner seine geballten Fäuste in den wolkenlosen Mittagshimmel. Wohl wissend, dass ihm soeben ein Traumlauf gelungen war. Nicht wissend jedoch, was die Konkurrenz alles noch so im Talon hat.

Haie verschluckten sich an der VEU

Erstens kommt es meistens anders, zweitens als man denkt … Und so wurde aus den zuletzt in Feldkirch noch so bissigen Haien im vorentscheidenden Heimspiel eher ein braves Kaninchen: So verschreckt jedenfalls agierten die Innsbrucker Eishockey-Cracks beim vierten Spiel im Nationalliga-Halbfinal-Play-off gegen die VEU Feldkirch,

No risk – und dennoch Spaß

Sie hatten alles gewonnen, was es während dieser WM-Saison zu gewinnen gab – sie, die österreichischen Skispringer. Warum also am Ende des Tages sozusagen noch viel riskieren? Andreas Kofler jedenfalls wählte in Lahti eine Sicherheitsvariante. Anstatt bei seinem Sprung auf 132 Meter im zweiten Durchgang einen Telemark zu setzen,

Wildsau machte Namen alle Ehre

Der zweite Sonntag im März. In Praxmar kein Sonntag wie jeder andere. Punkt 10 Uhr eröffnet ein Böllerschuss die Tempohatz der Wildsau-Staffeln. Und jeder wusste es – die Wildsau-Staffel ist heuer so brutal wie noch nie. Der Blick zurück verrät: Einst wurden die schnellsten Aufsteiger auf den Lüsener Ferner mit dem Titel „Wildsau“ geadelt.

Die Bilanz einer tollen Karriere

Schade! Einmal mehr fiel ein Weltcup-Finale den Wetterkapriolen zum Opfer, der standesgemäße Abschied von Michael Walchhofer in Lenzerheide fiel daher fast sprichwörtlich ins Wasser. Für „Walchi“ kein Problem, denn im maßgeschneiderten Smoking, wie es im Vorjahr der Liechtensteiner Marco Büchel gemacht hatte, wäre Michael Walchhofer bei seiner letzten Weltcup-Ausfahrt ohnehin nicht angetreten.

Dank Eigentor zur Sensation

Die Treue zu seinem variablen 4-1-4-1-System vor Teamgoalie Pascal Grünwald ließ sich Wacker-Coach Walter Kogler auch gegen den Tabellenführer aus Graz nicht nehmen. Eine (überraschende) Änderung war nach der Trauerminute für den verstorbenen Gratkorn-Coach Michael Fuchs dann am Tivoli-Rasen aber doch zu sehen: Kogler besetzte die rechte Außenbahn mit Dario Ðaković und Georg Harding lief statt Carlos Merino im Mittelfeld auf.

Sieg und Niederlage für Tirols Handballer

Die Anfangseuphorie, ausgelöst durch den Sieg beim Meister Bregenz, war verraucht. Im Meister-Play-off der Handball Liga Austria war die Luft wieder dünner geworden. Und so musste das ULZ Schwaz einen Rückschlag im Kampf um den Einzug ins Halbfinale hinnehmen.

Bei den aon Fivers hatte das Team von Trainer Thomas Lintner von der ersten Minute an keine Chance und verlor deutlich 25:36 (11:21).

Am Schluss fehlte Matt ein Sieg

Normalerweise liebt er ja das Duell. Mann gegen Mann, Schulter an Schulter. Ski-Cross lebt vom direkten Kontakt und in eben dieser Sportart war er in dieser Saison der Dominator. Doch ausgerechnet im letzten Wettkampf war Andreas Matt zum Zuschauen verdammt.

Nach dem fünften Platz im letzten Ski-Cross-Rennen in Myrkdalen-Voss hieß es zittern.

Sportlerwahl mit Überraschungen

Die Tiroler Sportlerwahl 2010, eine traditionelle Kooperation von ORF Tirol und Tiroler Tageszeitung, fand – wie immer – bei einem Festakt ihren würdigen Rahmen. Einige nahmen die Publikumswahl mit Rührung auf, andere mit Humor. Stolz waren alle. Peter Schröcksnadel zum Beispiel. Auch wenn der Professor im ORF-Landesstudio Tirol nicht so recht wusste,

HIT landete den Volltreffer

Der Schwazer Neuzugang für die kommende Saison, Fabian Posch, setzte den Knappenstädtern im direkten Duell nur einen Treffer in den Kasten. Da war das Schwazer 115-kg-Kreisbröckerl Gojko Vuckovic mit sechs Treffern klar obenauf. Am Ende jedoch und nach der sensationellen 35:29-Niederlage im ersten Duell konnten sich die Vorarlberger diesmal mit 26:22 revanchieren.

Fasser war einfach Xtreme

Die letzten Meter – waren eine Triumphfahrt. Ein Siegeslächeln für die Zuschauer am Streckenrand und ein Jubelschrei im Ziel – nach 1.600 Höhenmetern, verteilt auf drei Aufstiege von der Gramai-Alm auf die Lamsenjochhütte im Karwendel und waghalsige Abfahrten, hatte das Vergnügen ein Ende.

Für Alexander Fasser waren die Staatsmeisterschaften im Skibergsteigen nämlich alles andere als eine Tortur,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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