Skip to the content
Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
JAHRBUCH 2005 - 2024JAHRBUCH 2005 - 2024
ARCHIV MEISTER
  • JAHR:
    • 2024
    • 2023
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2019
    • 2018
    • 2017
    • 2016
    • 2015
    • 2014
    • 2013
    • 2012
    • 2011
    • 2010
    • 2009
    • 2008
    • 2007
    • 2006
    • 2005
2013
  • Monat:
    • Jänner
    • Februar
    • März
    • April
    • Mai
    • Juni
    • Juli
    • August
    • September
    • Oktober
    • November
    • Dezember
Juli
  • M:
    • Tiroler Meister
    • Staatsmeister
    • Europameister
    • Weltmeister
    • Olympia & Paralympics
    • Europacup
    • Weltcup
    • Junioren
Meister
  • S:
    • AMERICAN FOOTBALL
    • BADMINTON
    • BAHNENGOLF
    • BASEBALL
    • BASKETBALL
    • BILLARD
    • BOB und SKELETON
    • BOCCIA
    • BOGENSPORT
    • BOXEN
    • EISHOCKEY
    • EISKUNSTLAUF
    • EISSCHNELLLAUF
    • EISSTOCKSSPORT
    • FECHTEN
    • FLOORBALL
    • FLUGSPORT
    • FUSSBALL
    • GEWICHTHEBEN
    • GOLF
    • HANDBALL
    • JAGD-WURFSCHEIBEN
    • JUDO
    • KANU
    • KICKBOXEN
    • KRAFTDREIKAMPF
    • LEICHTATHLETIK
    • ORIENTIERUNGSLAUF
    • PFERDESPORT
    • RADSPORT
    • RANGGELN
    • RENNRODELN
    • RINGEN
    • ROLLSPORT
    • SCHACH
    • SCHWIMMEN
    • SEGELN
    • SKIBERGSTEIGEN
    • SKIBOB
    • SKISPORT
    • SPORTKEGELN
    • SPORTSCHIESSEN
    • SQUASH
    • TAEKWONDO
    • TANZSPORT
    • TENNIS
    • TISCHTENNIS
    • TRIATHLON
    • TURNEN
    • VOLLEYBALL
    • WASSERBALL
    • WETTKLETTERN
SPORTART

Gelb – Zoidl flogen die Herzen zu

Riccardo Zoidl, der Mann mit dem italienischen Vornamen, ist in Österreich in aller Munde. „Italienische Wurzeln gibt’s keine – mein Vater hat mich nach einem Arbeitskollegen Riccardo genannt“, erklärte er trocken. Die Schlussetappe der Österreich-Tour vom Gestade des Neusiedler Sees in Podersdorf bis vor das Burgtheater in Wien war für den Mann von der Donau,

Falch krönte sich zum Weltmeister

Aller guten Dinge sind fünf – das wird sich wohl der Martin Falch gedacht haben, als er zur Cross-Triathlon-WM in Den Haag angetreten war. Und mit der Goldmedaille wieder nach Hause fuhr. Sein Vorsprung auf den Zweitplatzierten Reitze Bok aus Holland betrug fast acht Minuten.

„Titel war eine Menge Arbeit“

Am Ende war alles so wie schon in den letzten Jahren auch – der WBC Tirol gewann das letzte Spiel der österreichischen Wasserballmeisterschaft und damit natürlich auch den Titel. Zum 18. Mal übrigens. Nur – wer Trainer Pavol Kováčs während des Finalspieles am Beckenrand beobachtet hatte,

Salzburger sagte ganz leise „Ade“

Irgendwann, das ist jedem Boxer klar, irgendwann kommt der letzte Gong. Dass dieser auch einmal für den Box-Professor ertönen würde, daran verschwendete in der Tiroler Boxer-Szene wohl niemand einen Gedanken. Doch wie gesagt, irgendwann …. auch für Rainer Salzburger. Nach 55 Jahren im Boxsport zog sich der Wörgler endgültig vom Seilgeviert zurück.

Kultverein feierte den Hunderter

Feste muss man feiern, wie sie fallen, und ein „Hunderter“ ist ein würdiger Anlass für einen ganz besonderen Rahmen. Noch dazu mit dieser durchaus beeindruckenden sportlichen Historie. Zehn Meistertitel, sieben ÖFB-Pokalsiege, dritt-erfolgreichster Verein Österreichs, bester Bundesländerklub, 1987 im UEFA-Cup-Halbfinale, 1978 im Viertelfinale des Meisterpokals,

Den Golfsport in der DNA

Gut Ding braucht Weile – als Bestätigung für diese These gilt Leo Astl. Seit neun Jahren spielte der 29-jährige Walchseer nun schon professionell Golf – aber so erfolgreich wie in diesem Jahr war der Tiroler noch nie gewesen. Konkret: „Ich bin in der Form meines Lebens.“

Erst in diesem Frühjahr war dem Leo Junior der Knopf aufgegangen,

Nico/Niko am Podium vorbei

Natürlich träumt jeder Sportler vor einem Großereignis von einer Medaille. Auch Nico Delle-Karth und Niko Resch hatten diesen Traum vor der Segel-EM der 49er-Klasse im dänischen Aarhus. Doch der Traum platzte. Die Olympiavierten mussten sich nach drei Finalwettfahrten bei schwachem Wind mit Rang sechs begnügen.

Fatah: „Ich leide wie ein Hund“

Alles war angerichtet gewesen für das große Fest der großen Tiroler Footballfamilie an diesem Eurobowl-Finaltag. 8.000 Fans waren ins Tivoli Stadion geströmt, hatten für Gänsehautstimmung gesorgt, doch am Ende gab’s die böse Überraschung. Mit 14:37 mussten sich die Swarco Raiders Tirol unter Headcoach Fatah geschlagen geben.

Erfolgreiche „Tortour“ in den Bergen

Begeisterung pur in Kitzbühel, verständlich, denn in der Stadt des weltberühmten Hahnenkammrennens wurde dieser Tage ein neues Kapitel Triathlongeschichte geschrieben. Erstmals überhaupt war ein Triathlon der WM-Serie mit einem Bergrennen, Ankunft am berühmt-berüchtigten Kitzbüheler Horn, entschieden worden, noch dazu am steilsten Radanstieg Österreichs. Nicht nur für die Athleten rund um die beiden Sieger aus Großbritannien,

Dritter Heimsieg für Lisi Osl

Gelernt ist gelernt. Nur eine Woche nach dem zehnten Platz bei der Marathon-WM in Kirchberg machte es Lisi Osl an derselben Stelle besser. Und das um insgesamt neun Plätze. Die 27-jährige Kirchbergerin gewann zum dritten Mal in ihrer Heimat das Cross-Country-Rennen beim KitzAlpBike-Festival.

„Ich habe von der ersten bis zur letzten Runde gebissen und mir wirklich nichts geschenkt.

Tiroler Erfolg auf der Zugspitze

„Nichts ist passiert“, freute sich Peter Krinninger, Veranstalter des Zugspitz-Extremberglaufs, über einen reibungslos verlaufenden Tag. Besser hätten die Bedingungen für die 13. Auflage dieses Events auch nicht sein können. „Natürlich hatten ein paar Athleten Abschürfungen und bei ein paar gab es Kreislaufprobleme, aber so etwas passiert immer“,

Universiade-Bronze für Kathrin

Kasan war eine Reise wert gewesen. Vor allem für Kathrin Unterwurzacher. Das Tiroler Judo-Aushängeschild trumpfte bei der Universiade ganz gewaltig auf, gewann in der Gewichtsklasse bis 63 Kilogramm Bronze. Den Sieg in diesem Kampf gegen die portugiesische Gegnerin Ana Cachola fixierte Kathrin nach 4:54 Minuten durch Ippon.

Weniger ist oft mehr

„Als achtjähriger Knirps trat ich schon in die Pedale“, lachte der Mieminger Mario Dablander. Seit mittlerweile 17 Jahren befindet sich der zu dieser Zeit Führende der Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC/Single Make Trophy) im Bann der Motoren, mit Kart fing alles an. In seiner erfolgreichsten Karriere-Station heimste er gleich auf zwei prestigeträchtigen Kursen Siege ein: In der Seat Leon Supercopa gewann er 2011 am Nürburgring und am Red Bull Ring.

Neuer Präsident stärkte den Haie-Weg

Vom Golfball kam Christian Kaltschmid zum Puck, könnte man sagen – Fakt ist, dass Vorstandskollegen aus dem Golfclub Seefeld-Wildmoos den Hotelier seit längerer Zeit immer wieder bearbeitet hatten, doch die Präsidentschaft bei den Haien anzunehmen. Die Liebe zu den Kufenflitzern war beim Geschäftsführer der Hotelkette Kaltschmid ohnehin in der Vorsaison vollends entflammt.

Königlicher Sieg, garniert mit Karotten

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Mit einem Tiroler Sieg auf der kleinen Tour war beim 18. Manfred Swarovski Gedächtnis-Turnier vorab nicht wirklich zu rechnen gewesen. „Ich habe davon geträumt“, zwinkerte jedoch die siegreiche Stefanie Palm, nachdem sie auf ihrem neunjährigen Oldenburger Schimmelwallach die Deutsche Dorothee Schneider,

Eine Polizistin gab den Takt vor

Egal in welcher Gangart und Grand-Prix-Prüfung – die Italienerin Valentina Truppa punktete und gewann in beeindruckender Manier am Schindlhof. Nur ein kleiner Junge hatte der Carabiniera kurzfristig den Rang abgelaufen. Zur Belustigung der Zuschauer. Bekleidet mit einer Lederhose sowie einem damenhaften Strohhut und zwei Windhunden an der Leine war der kleine Leo schnell zum Liebling der 4.000 Zuschauer beim 18.

Österreich ohne Medaille

Hier ein kleiner Fehler, dort eine zu große Nervosität – und am Ende standen Österreichs Vorstiegs-Kletterer erstmals seit 2004 ohne EM-Medaille da. „Ich habe mir einen Fehler geleistet, danach war alles vorbei“, erzählte Jakob Schubert. Der 22-jährige Innsbrucker war als amtierender Weltmeister angetreten und darüber hinaus in den letzten Jahren das Nonplusultra im Vorstieg gewesen.

Mit 141 Schlägen zum Meistertitel

Wer sind die besten Golfer im Land? Diese Frage wurde bei den Tiroler Meisterschaften am Golfplatz Wilder Kaiser in Ellmau geklärt. Tiroler Meister wurde Clemens Rainer (Innsbruck-Igls) mit 141 Schlägen vor Robert Molnar (Kitzbühel-Schwarzsee) mit 144 Schlägen und Florian Payr (Lärchenhof) mit 148 Schlägen.

Lucas Auer fuhr auf Rang sechs

Platz sechs im dritten und letzten Rennen war das beste Ergebnis für Lucas Auer im sechsten Rennwochenende der FIA-Formel-3-Europameisterschaft auf dem Norisring in Nürnberg gewesen. In der Schlussrunde musste sich der Kufsteiner noch Alexander Sims geschlagen geben. „Die Strecke hat nur vier Kurven, aber diese haben es in sich.

Oldie Siedler hatte noch lange nicht genug

Durchatmen, genießen und kräftig jubeln – für Norbert Siedler (Aust Motorsport) war der Ausflug zum Porsche Carrera Cup am Nürnberger Norisring ein voller Erfolg gewesen. Verständlich, konnte der 30-Jährige doch einen Sieg und einen zweiten Platz „einfahren“. Und dennoch – als Rennfahrer hatte der Familienvater noch lange nicht den Herbst seiner Karriere erreicht.

Auf dem Weg ins Halbfinale gestoppt

Sie wollte, aber sie konnte nicht. Was immer Patricia Mayr-Achleitner in der Viertelfinalpartie der „Nürnberger Gastein Ladies“ in Bad Gastein gegen Elina Switolina auch versuchte, es nützte alles nichts. Zu stark machten sich die körperlichen Defizite nach ihrem erst kürzlich auskurierten Muskelfaserriss in der Hüfte bemerkbar.

Ein Punkt voller Überzeugung

Natürlich hatten sich die Tiroler Fußballfans vom Saisonstart mehr erwartet als das 2:2 gegen Europacup-Teilnehmer Sturm Graz. Aber was helfen die optische Überlegenheit und ein Plus an Chancen, wenn man für nur eine Sekunde die falsche Entscheidung trifft? Im Drang zum steten Attackieren und Nach-vorne-Pressen entschied sich Wackers Innenverteidigung in Minute 60 für einen Augenblick dazu,

Nichts für schwache Nerven

Der Nordkette Downhill 2013 von der Innsbrucker Seegrube – wahrlich nichts für schwache Nerven. Die Entscheidung fiel nach einem 4,2 Kilometer langen Höllenritt über 1.000 Höhenmeter, zwischen Berg und Stadt – ein Spektakel der besonderen Art. Mit einem Sieger aus Tirol. Denn der Schnellste auf der technisch äußerst anspruchsvollen und erbarmungslosen Rennstrecke war am Ende Lokalmatador Benedikt Purner.

Erster Grand Slam für Graf

Wenn eine eine Reise tut, so kann sie etwas erzählen – Bernadette Graf zum Beispiel. Die Tulferin kehrte von ihrer „Dienstreise“ aus Russland mit Gold zurück. Hell glänzendes Edelmetall, das sich die 21-Jährige mit ihrem Sieg im Judo-Grand-Slam-Turnier in Moskau redlich verdient hatte.

Graf,

Reitshammer im Doppel

Eigentlich wollte Caroline Reitshammer die Staatsmeisterschaft nur pro forma schwimmen – und dennoch hatte Tirols WM-Schwimmerin einmal mehr ihre Vormachtstellung auf der Bruststrecke unterstrichen. Die Absamerin gewann Gold über 50 Meter Brust in 32,93 Sekunden und zeigte sich damit bestens gerüstet für ihren Einsatz bei der WM in Barcelona.

Die Wahrheit lag am Hahntennjoch

Es war sechs Uhr früh, als Marathon-Macher Michael Keller in Tannheim zum kollektiven Frühsport für die Teilnehmer am Tannheimer Radmarathon über die Langdistanz mit 230 Kilometer rief. 1.600 Damen und Herren traten daraufhin kräftig in die Pedale – über Pfronten, Reutte, das Lechtal hinauf über den Arlberg,

Rochelt stoppte Richter

Wann werden Frack und Kopfbedeckung zur Tortur? Richtig – wenn das Thermometer Temperaturen jenseits der 30-Grad-Grenze anzeigt und keine Abkühlung in Sicht ist. Keine Belastung ist diese Bekleidungsvorschrift natürlich für Dressurreiter und wenn Meisterschaften auf dem Programm stehen, Tiroler Titelkämpfe z.B., da wirft sich jeder gerne in Schale.

Kirchler zählte Polster an

Vier Punkte nach den beiden Auftaktrunden, damit konnte Roland Kirchler sehr gut leben. „Es hätten auch sechs sein können, aber auch das passt gut“, notierte der Wacker-Coach als zunächst entspannter, aber dann doch etwas nervöser Zuschauer auf der Südstadttribüne zum 2:1-Auswärtserfolg gegen die Admira: „Weil wir eigentlich schon 4:0 oder 5:0 führen hätten müssen.

Zwei Finale, zwei Niederlagen

Kurz und bündig auf einen Nenner gebracht – 2013 war nicht das Jahr der Swarco Raiders. Denn nach der Niederlage im Finale der Eurobowl gegen die Vikings Vienna mussten sich die Tiroler auch im Endspiel der Austrian Bowl gegen die Vikings mit 48:31 geschlagen geben.

Pleiten, Pech und Pannen

Sein Comeback hatte sich Karl Wendlinger wohl anders vorgestellt. Die Vorfreude auf seine Rückkehr nach Spa-Francorchamps war riesengroß gewesen – aber nach fünf Stunden des 24-Stunden-Rennens kam die bittere Pille. Der vom Team Fortec Motorsport eingesetzte Mercedes SLS GT3 streikte. Ein frühzeitiges Ende beim 65.

Gescheitert in den Vorläufen

Sie hatte sich so viel vorgenommen für die Weltmeisterschaften in Barcelona, die Caroline Reitshammer. Doch dann kam über die 100-Meter-Brust-Distanz schon im Vorlauf das frühe Aus. In 1:11,43 Minuten belegte sie den 40. Platz, verfehlte ihre eigene persönliche Bestzeit um rund eine Sekunde, war aber darob nicht besonders traurig,

Zeitler auf dem Sprung

Es gab Zeiten, da war der Herr Papa unermüdlich unterwegs gewesen, um Sponsoren für den Tiroler Golf-Nachwuchs aufzutreiben; eine schweißtreibende Angelegenheit, wie Michi Zeitler immer wieder eingestand. Aber wenn er jetzt, nach einigen Jahren, seine Bemühungen Revue passieren lässt, da wird er sich denken: Jeder Tropfen war es wert gewesen.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
↑
T
O
P
  • Impressum
  • Datenschutz
©
Höhepunkte des Tiroler Sports, 2005-2024
Close

Klicken Sie auf Akzeptieren, um Ihre Zustimmung zur Annahme von Cookies zu erteilen und direkt zur Website zu gelangen.