Hundertstel-Krimi auf der Naturbahn im Kühtai

Die Umstände meinten es beim Weltcupauftakt im Kühtai mit den Naturbahnrodlern nicht gut: Schneefall, vorübergehende Straßensperren und damit ein gesprengter Zeitplan. „Alles, was passieren hätte können, ist passiert“, zog Gerald Kammerlander, Sportdirektor der österreichischen Nationalmannschaft im Naturbahnrodeln, Bilanz. Doch von den widrigen Umständen ließen sich seine Schützlinge nicht unterkriegen: Der Sieg im Doppelsitzer und vier weitere Podestplätze sorgten für zufriedene Gesichter.