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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Turner im Glanz von Medaillen

Mit Top-Platzierungen waren Österreichs Turnfans bisher ja nicht gerade verwöhnt worden – das ist Vergangenheit. Dank eines starken Auftritts der Tirolerin Jasmin Mader. Bei der World Challenge in Portugal, dem Weltcup der Turner, holte die 21-Jährige am Boden einen viel beachteten zweiten Platz. „Einfach unglaublich,

Von der Heimat hinaus in die Welt und wieder zurück

Als Nicol Ruprecht den Teppich betrat, strahlten die Augen. Als Österreichs Nummer 1 (Rhythmische Gymnastik) war die 21-Jährige der Star in der USI-Halle. „Es ist ein seltsames Gefühl, wenn die jungen Gymnastinnen so zu einem aufblicken, aber schön“, lächelte die in Wien lebende Wörglerin.

„Bin sprachlos vor Begeisterung“ – Seefeld setzte auf Gastfreundschaft

Jubel. Ungläubiges Staunen. Wer im Augenblick der WM-Entscheidung in Barcelona in die Gesichter der Seefelder Delegation blickte, konnte von all dem ein bisschen etwas entnehmen. Zu selbstsicher war Favorit Oberstdorf in den Tagen zuvor aufgetreten, nach drei erfolglosen Bewerbungen hatte sich ein gewisses Maß an Überlegenheit breitgemacht.

Das Hausmeister-Double

So eine erfolgreiche Titelverteidigung, die ist zwar hart, vermittelt aber besondere Glücksgefühle. Gehetzt, abgekämpft, keuchend, aber mit dem Gefühl der tiefen Erleichterung nahm jedenfalls Daniel Federspiel die ersten Glückwünsche entgegen. „Danke, danke!“, stammelte der 27-jährige Imster immer wieder in die Menge an Gratulanten, während er das erste Mal realisierte und in Worte kleidete,

Wattens blieb in der Hitze cool

Wie heißt es so treffend im Volksmund? Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss. Auf den Fußball umgemünzt: Effektivität schlägt spielerische Überlegenheit. Das Finale im Kerschdorfer Tirol-Cup erfüllte diese Theorie wieder einmal mit Leben. Außenseiter FC Kitzbühel bestimmte 60 Minuten lang das Spiel,

Hitzeschlacht rund um die Dolomiten

Hitze? Für fast 2000 Radler kein Problem: Diese trotzten bei der 27. Dolomitenradrundfahrt den Temperaturen weit jenseits der 30-Grad-Marke. Quasi im „Schatten“ der Rundfahrt feierte der „SuperGiroDolomiti“ eine gelungene Premiere. Die Dolomitenstadt Lienz und mit ihr die gesamte Region drängt neuerdings in den Etappenplan großer Rundfahrten,

Die Ringer-Hochburg feierte

Marx, Tschaupp, Pitschmann. Die in den 1980er-Jahren so erfolgreichen Ringer des AC Hötting sind in vielen Haushalten entlang der Höttinger Gasse noch immer bekannt. Auch wenn der Schwung der 1980er-Jahre teilweise verflogen schien und der Abstieg in die 2. Ringer-Bundesliga schmerzte: Die Höttinger blicken auf eine glorreiche Vergangenheit zurück und haben mit Obmann Franz Pitschmann sogar einen vierfachen Olympia-Teilnehmer in ihren Reihen.

IEV-Tennis-Damen nach Sieg weiter erstklassig

Der Tiroler Weg im Sport – auf der IEV-Anlage keine Floskel. Im Abstiegsderby gegen Wiener Neudorf standen nur Tirolerinnen im IEV-Team. Eine Premiere im Verlauf der diesjährigen Punktejagd. Aber das Quintett machte aus der vermeintlichen (Legionärs-)Not eine Tugend und feierte einen unerwarteten 6:1-Sieg. Mehr noch: Statt des erhofften Gewinns von einem Zähler wuchsen gleich drei auf dem IEV-Konto,

Vom Baggersee zur Heim-EM

Der feine Sand und die kleinen Steinchen, die bei hochsommerlicher Hitze am Innsbrucker Baggersee oft für schmerzende Fußsohlen sorgen, kamen diesmal nicht auf Betriebstemperatur. Denn die Sonne ließ ihre Strahlen nur zwischenzeitlich durch tiefhängende Wolken blitzen. Der leichte Wind tat ein Übriges, dass eher dünne Pullover statt Badeshorts die Kleiderordnung dominierten.

Ein nur fast perfekter „Tiroler Tag“ am Tivoli

Die Stimmung war großartig, die Mannschaft kämpfte wie ein Löwe: Wenn nur nicht der Gegner gewesen wäre. Denn dieser „vermieste“ den Tirolern den Einzug in den Eurobowl; es wäre die vierte Finalteilnahme in den letzten fünf Jahren gewesen. Aber im entscheidenden Gruppenspiel der BIG6 European Football League unterlagen die Swarco Raiders in einem von den Defensivreihen dominierten Spiel knapp mit 10:18 den Berlin Adlern.

Mit Olympia-Gold nahm alles seinen Anfang

Einzigartig in der Geschichte des rot-weiß-roten Triathlonsports bleibt Kate Allens Olympia-Sieg von Athen. 2004, als sich die gebürtige Australierin aus zweiter Reihe wie ein Gepard aus dem Hinterhalt anschlich, auf den letzten Metern Loretta Harrop (AUS) als leichte Beute sah, diese überholte und Gold für Österreich holte.

Mercedes-Triumphfahrt in Spielberg

Nur wenige waren an diesem Spielberg-Wochenende nicht im Stau gestanden, Nico Rosberg gehörte dazu. Passend zum silbernen Mercedes-Werbeslogan „Heimspielberg“ hatte das deutsche Team mit dem deutschen WM-Führenden Rosberg die Umgebung in Silber gehüllt, Lewis Hamilton (2.) komplettierte das Glück. Motorsportchef Toto Wolff ließ Genugtuung durchklingen: „Gerade hier die Plätze eins und zwei zu schaffen,

Brownlee vergoldete sein „Wohnzimmer“

Sein Vater war Läufer, seine Mutter Schwimmerin. Über seinen Onkel kam Alistair Brownlee, der ältere der Brownlee-Brüder, zum Triathlonsport. Der 26-jährige Engländer hat dort alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt: Er ist Olympia-Sieger und Doppelweltmeister. Und seit heuer abermals Europameister. Nach 2010 und 2011 feierte der momentan beste Triathlet der Welt in Kitzbühel seinen dritten Streich.

Auer fuhr zweimal aufs Podest

Dieser Abstecher auf den Norisring bei Nürnberg hatte sich bezahlt gemacht, denn Lucas Auer landete in den ersten beiden Rennen der Formel 3 mit zwei dritten Rängen immerhin zweimal auf dem Podest.

Der Kufsteiner vom Team Mücke überzeugte dabei mit jeweils starken Leistungen, lediglich im abschließenden Bewerb belegte der 19-Jährige Platz acht,

Nösig hielt die Fahne hoch

Vier Tage lang stand die Region um Nauders im Zentrum des Radsports, denn auch die 21. Auflage des Radtouristik-Klassikers hatte die Radfreaks aus ganz Europa Richtung Reschenpass gelockt. Obwohl mit 2700 Teilnehmern das maximale Limit von 3000 (jeweils 1500 über die Strecken A und B) nicht voll ausgeschöpft wurde,

„Jetzt muss ich bei Gold aufholen“

An sich konnte sich die Edelmetall-Sammlung von Alban Lakata schon vor dem Mountainbike-WM-Rennen im südafrikanischen Pietermaritzburg sehen lassen. Nach dem silbernen Zuwachs wusste der 35-jährige Lienzer nicht ganz genau, ob er sich nun freuen oder doch ärgern sollte. „Daheim habe ich schon drei Silbermedaillen,

„Das spielt uns in die Karten“

Das hatte es in der Vergangenheit ja nicht oft gegeben, dass Raiders-Coach Shuan Fatah nach einer Niederlage nicht stinksauer gewesen war. Diesmal war alles ein wenig anders: „Im Rahmen unserer Möglichkeiten haben wir ja alles versucht“, resümierte der Headcoach nach der 21:40-Niederlage bei den Prague Black Panthers.

Auch Petrus jubelte mit den Meistern aus Hall

Perfekt geplant. So, als hätte der Wettergott die Uhr gestellt. Kurz nachdem Michael Heel den dritten Matchball gegen Clemens Merkl verwandelt und damit den unerwartet klaren 5:1-Erfolg des TSV Hall gegen den TC Kufstein fixiert hatte, öffneten sich die Schleusen. Quasi als Draufgabe zur Sektdusche.

Ein versilberter Wolkenbruch

Es herrschte Weltuntergangsstimmung. Der Himmel hatte sich verfinstert, aus dunklen Wolken prasselte der Regen auf Igls nieder, Bäche rauschten über die Straßen. Mit klatschnassem Trikot stand Gregor Mühlberger vom Tirol Cycling Team im Ziel der Rad-Staatsmeisterschaft nahe dem Dorfzentrum. Er zitterte wie Espenlaub, seine Lippen gefärbt.

Beim Golden-Roof-Jubiläum stach so manches hervor

Endlich einmal Sommerwetter für die Stars der Golden Roof Challenge in Innsbruck. Verständlich, dass da der in diesen Dingen seit Jahren leidgeprüfte Armin Margreiter mit der Sonne um die Wette strahlte. Während 2013 bei kühlen Temperaturen und Starkregen lediglich ein paar hartgesottene Fans ausharrten,

„Rubi“ machte das Tripel voll

Nach 22 Stunden und sechs Minuten war für Daniel „Rubi“ Rubisoier aus Fulpmes die Tortur zu Ende. „Nie mehr – endgültig. Aus! Warum mach’ ich das eigentlich?“, stellte er sich die Sinnfrage, warum er sich zum dritten Mal der Herausforderung des härtesten 24-Stunden-Rennens der Alpen gestellt hatte.

Per Flugzeug zur Meisterparty

Wenige Sekunden vor Spielende verwandelte sich das Schwimmbecken im Tivoli in ein Tollhaus: Pavol Kováčs plantschte plötzlich im Wasser, umringt von seinen Spielern des Wasserballclub Tirol. „Ich wurde einfach hineingeschubst“, sollte der Trainer später sagen. Da die Spielzeit noch nicht offiziell zu Ende gewesen war,

Raiders standen im Halbfinale

Aller guten Dinge sind – zehn! Zumindest für die Raiders aus Tirol und im Zusammenhang mit der Qualifikation für das Halbfinale der Austrian Bowl. Denn zum zehnten Mal hintereinander war es Swarco Raiders Tirol gelungen, gegen die Graz Giants zu gewinnen, und damit standen sie auch vorzeitig im Semifinale der AFL.

Deutscher Triumph

Lange hatten sich Markus Kaufmann und Daniel Geismayr ein hart umkämpftes Duell um die Führung in der KitzAlp-Trophy geliefert, erst der finale Anstieg auf den Hahnenkamm brachte nach über 90 Kilometern die Entscheidung: „Dieser Sieg ist eine richtige Genugtuung. Bei der WM im letzten Jahr ist mir schon nach 50 Metern die Kette gerissen und das Rennen war damit gelaufen.

Tiroler Doppelschlag: Hahn und Schweinberger holten Staatsmeistertitel

Diesen Jubelschrei konnte man – fast – bis Tirol hören! Denn mit ihrem ersten Staatsmeistertitel im Straßenradrennen setzte Jacqueline Hahn ein kräftiges Ausrufezeichen in der Radsportszene. Die 22-jährige Tirolerin hatte sich auf einem Rundkurs im Raum Ternitz in Niederösterreich vor der Kärntnerin Christina Perchtold und der Oberösterreicherin Martina Ritter,

So feierten Tirols beste Fußballmannschaften ihre Meistertitel

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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