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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Mit Fleißaufgabe ins Play-off

So richtig nach HCI-Wunsch verlaufen war sie ja nicht, die Vorrunde der EBEL-Meisterschaft, und so durfte sich beim HC Tiroler Wasserkraft auch niemand wundern, dass Craig Darby und Co. sich erst über die Zwischenrunde für die Playoffs qualifizieren konnten. Dass diese überflüssige Fleißaufgabe bereits zwei Spieltage vor dem Ende abgehakt werden konnte,

Air&Style begeistert am Bergisel

Das Comeback des Air&Style-Contest in Innsbruck ist geglückt, 12.000 Fans waren schier aus dem Häuschen, als die Stars der Szene wie in alten Zeiten am Bergisel zauberten.

Es war ein mit Emotionen vollgepackter Event, an dessen Ende Andrew Hourmont mit ernster Miene konstatierte: „Schön,

Hart umkämpftes Derby der Damen

Viele der zahlreichen Zuschauer wurden an längst vergangene Zeiten erinnert, an die Neunziger Jahre, als sich die Mädels der TI und des VC Tirol erbitterte Derbyschlachten in der Volleyball-Liga geliefert hatten.

Auch diesmal gab es einen erbitterten Kampf um die Punkte, ein packendes Derby mit viel Dramatik bis zur letzten Sekunde und knapp zweieinhalb Stunden Volleyball auf hohem Niveau.

Gut gespielt, aber klar verloren

Auch Fußball wurde wieder gespielt in diesem Februar, fast logisch im Hinblick auf die EURO, und für den ersten Höhepunkt sorgten die großen Rivalen im Wiener Happelstadion, Österreich traf auf Deutschland. Die 0:3 Pleite der Gastgeber räumte zwar mit vielen Klischees auf, nur eines wurde bestätigt – dass ein Spiel rund 90 Minuten dauert und am Ende ohnehin immer die Deutschen gewinnen.

Sonderleistung von Mellitzer

Längst schon hat sich Aich/Dob zur dritten Kraft im österreichischen Volleyball gemausert und Spiele gegen die Kärntner können keineswegs als Pflichtprogramm mit abholbereiten Punkten angesehen werden. Weder in der eigenen Halle und auswärts schon gar nicht.

Tatsächlich hatte das Hypo Tirol-Team in einem Spiel zur mitteleuropäischen Liga (MEVZA) zu Hause gegen Aich/Dob härter als erwartet zu kämpfen,

Kindl rodelt zu WM-Gold

Leo Stock oder Toni Innauer geraten ins Schwärmen, wenn sie auf Lake Placid angesprochen werden, durchaus verständlich, denn 1980 hatten die beiden Vorzeigeathleten in der amerikanischen Kleinstadt am Fuße des Whiteface Mountain Olympiagold erobert.

28 Jahre später sorgte erneut ein Österreicher für Furore in der Olympiastadt – der 19-jährige Wolfgang Kindl.

Andreas Freud, Marias Leid

Maria Holaus redet nur ungern über ihre Verletzungen. Zu oft wurde sie schon darauf angesprochen: als sie im vergangenen Winter als Vierte im Weltcup debütierte, als sie kurz darauf in Åre ihre erste Ski-WM fahren durfte oder als sie kürzlich in Cortina ihr erstes Weltcuprennen gewann.

Comeback mit Tiroler Hilfe

„Eigentlich“, sagen seine Freunde, „eigentlich ist Reinfried Herbst keiner, der nah am Wasser gebaut wäre.“ Aber als der 29-jährige Salzburger in Garmisch-Partenkirchen mit zwei Laufbestzeiten zu seinem zweiten Weltcuptriumph gecarvt war, füllten sich seine Augen mit Tränen. Nach Durchgang eins sowie nach Durchgang zwei.

1900 Starter – und jeder ein „Koasa“

1900 Athleten, darunter Stars wie Olympiasieger Christian Hoffmann oder Biathlon-Vizeweltmeister Ludwig Gredler, machten dem „Koasa“ heuer ihre Aufwartung, ungeachtet der Tatsache, dass das Rennen von St. Johann nach St. Ulrich verlegt hatte werden müssen.

Die Sportler fühlten sich auf der neuen Streckenführung wohl und priesen die selektive Herausforderung.

Bendler lässt Konkurrenz eiskalt hängen

Der Beginn der Saison ließ den Tiroler Markus Bendler nicht eiskalt. Die Turbulenzen um die nicht genehmigte österreichische Lizenz brachten den Eiskletterer ganz schön ins Schwitzen.

Dafür ließ er im zweiten Weltcupbewerb dieses Winters seine Konkurrenz eiskalt stehen. Der amtierende Eiskletterweltmeister aus Schwendt holte sich quasi unverfroren den Sieg vor dem Schweizer Samuel Anthamatten und den Ukrainer Evgeny Kryvosheytsev.

Kitzbüheler Erfolgs-Curler

Die Zeiten sind vorbei, in denen sich Besucher in Eishallen Fragen stellten wie: „Was ist denn das für ein Sport?“ Mittlerweile genießt Curling weltweites Interesse und regelmäßige Präsenz auf verschiedensten Sportkanälen.

Und in Österreich geben die Tiroler den Ton an. Bei den österreichischen Curling- Staatsmeisterschaften in Traun triumphierten die Tiroler Teams jedenfalls auf allen Linien.

Hard war eine zu harte Prüfung

Insgeheim hatten Heinz Öhler und Dieter Blasinger zum Auftakt der Play-off in der Handball-Liga-Austria gegen Hard mit einer Überraschung spekuliert, auch wenn die Vorarlberger nicht gerade zu den Lieblingsgegnern der Innsbrucker HIT-Truppe zählen. Aber trotz vieler Abspielfehler, Unkonzentriertheiten und schlechter Chancenauswertung überraschten die Gastgeber bis zur Halbzeit mit einer akzeptablen Vorstellung und führten nach 30 Minuten gar mit 13:12.

Capitals schossen Haie in den frühen Urlaub

Mit einem Kraftakt hatte der HCI Tiroler Wasserkraft letztlich die Qualifikation für die Play-offs geschafft, dass man als Achter ausgerechnet gegen den Vorrunden-Primus Wien die Best-of-Five-Serie in Angriff nehmen musste, verhieß zwar nichts Gutes, aber die kanadische Abteilung bei den Haien beschwor gleichsam die weltweit vorherrschende These,

Pfister rodelt aufs Podest

Sigulda gilt schon seit vielen Jahren als Bahn, die den österreichischen Rodlern liegt – Daniel Pfister, Österreichs große Nachwuchshoffnung, untermauerte diese Theorie ganz eindrucksvoll. Mit Rang drei im Weltcuprennen demonstrierte der Heeressportler nicht nur seine Klasse, sondern auch, dass er mit der Bahn – entsprechend den Vorschusslorbeeren eben – sehr gut zurechtgekommen ist.

Wackers Jubel kam nach der Todesangst

Würde dem FC Wacker Innsbruck nach der tollen Serie im Finish der Herbstmeisterschaft auch im Frühjahr ein Durchmarsch auf den rettenden neunten Platz der Bundesliga gelingen?

Es war die Frage, die Tirols Fußballfans lange Zeit beherrschte, fast 8000 Zuschauer waren zum Startspiel, mitten im Februar,

König Mario kennt keine Gnade mit dem Gefolge

Der Weltmeister aus dem Tiroler Oberland höchstpersönlich setzte den Schlussakkord bei der kroatischen Skiparty und gewann vor Lokalmatador Ivica Kostelić und Reinfried Herbst. Und dabei bewies Mario Matt einmal mehr, dass er Nerven wie aus Stahlseilen besitzt. Das Finale auf der „Crveni Spust“ (schwarze Piste) in Zagreb ließ keinen kalt,

Goldene Genugtuung

Den Weltmeistertitel hatte er bereits im Jahre 2003 erobert, nun krönte sich Robert Batkowski in Olang auch als Europameister der Naturbahnrodler. Kaiserwetter, eine tolle Organisation und eine perfekt präparierte Panoramabahn, das waren die Vorzeichen am Finaltag der 22. Naturbahn-Europameisterschaft. Sogar der Präsident der FIL,

Für Olympia gerüstet

Christoph Gruber hat rund zwei Jahre vor den Winterspielen 2010 in Vancouver den ersten „Testlauf“ auf der neuen Olympia-Strecke in Whistler gewonnen. Während der Schwazer beim Super-G im kanadischen Ski-Mekka seinen fünften Weltcupsieg feierte, verlief die Premiere auf der Piste „Dave Murray Downhill“ für einige der Favoriten enttäuschend.

Goldener Doppelschlag für Skiflieger Gregor

Skiflug-Weltmeisterschaften im bayerischen Oberstdorf – ein Sportfest in Rot-weiß-rot. Mit einem Tiroler als Hauptdarsteller. Gregor Schlierenzauer! Erstmals seit 1996 stellt damit Österreich wieder den Skiflug-Weltmeister. Damit nicht genug – der Tiroler holte als Flug-Debütant sensationell die Goldmedaille, für den Kärntner Martin Koch gab es nach drei Bestweiten Silber,

Endstrasser überzeugte

Während in Österreich die Sportfans mit Schlierenzauer und Raich jubeln und Fußball so langsam aus dem Winterschlaf erwacht, musste sich Stefanie Endstrasser in Kalifornien im Kampf um einen Platz in ihrem neuen Uni-Team behaupten. Steffi wusste nur – wer ins College-Team der University of South Carolina will,

Hypo holte den Cup

So etwas nennt man den Heimvorteil optimal nützen – mit einem 3:1-Erfolg sicherte sich das Hypo Tirol-Volleyballteam den österreichischen Cup 2008. Nur schade, dass nicht einmal 200 Fans dieses Cupfinale in der USI-Halle sehen wollten – trotz freiem Eintritt.

Dabei war es dem Hypo-Team um Manager Hannes Kronthaler gelungen,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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