Halbfinaljubel im TI-Lager


Halbfinale - da applaudierte selbst Obmann Much Falkner / Foto: Kristen

Dafür hatte sich die Vermehrung der grauen Haare bei Obmann Much Falkner wahrlich gelohnt – denn seine TI-Damen qualifizierten sich erstmals nach sechs Jahren wieder für das AVL-Halbfinale.

Nach zwei klaren Siegen über die Mädels von PSV Salzburg standen Martyna Walter und Co. im Final Four. „Es war kein Ziel, umso schöner, dass es geklappt hat“, jubelte auch Manager Michael Falkner und ergänzte: „Alles, was jetzt kommt, ist Zugabe.“

Für den VC Tirol bedeutete das Viertelfinale die Endstation. Am Ende war der Meister und Cupsieger der österreichischen Damen-Volleyball-Bundesliga – Linz/Steg – eine Nummer zu groß. Nach der 1:3-Heimniederlage gab es auch in Linz nichts zu holen, der VCT verlor mit 3:0.