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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Vom Kellerkind zum Tabellenführer

Unentschieden, Sieg, Niederlage – die Bilanz des FC Wacker Innsbruck las sich nach den ersten drei Runden der Sky-Go-Meisterschaft ziemlich ausgeglichen. Dabei hatte man vor allem im zweiten Heimspiel so sehr auf den ersten Saisonsieg gehofft, immerhin war der Titelfavorit LASK im Tivoli angetreten.

Der Traum von einer großen Zukunft

Die Bilanz, die Präsident Herbert Günther nach einer Woche Generali Open bestens gelaunt ziehen durfte, war gleichsam die Basis des immer konkreter werdenden Traumes von einer großen Zukunft. Oder anders formuliert: Nach der diesjährigen Veranstaltung mit fast 40.000 Gästen wagte Kitzbühels Tennis-Turnier neue Pläne.

Gesamtsieg für Fankhauser

Das war ein Triumph auf ganzer Linie: Der Zillertaler Clemens Fankhauser vom Hrinkow-Advarics-Team beherrschte die Rumänien-Rad-Rundfahrt quasi nach Belieben und feierte mit dem Gesamtsieg den wohl bisher größten Erfolg seiner Karriere. Der 29-jährige Finkenberger räumte groß ab, schnappte sich neben dem Gelben auch noch das Grüne Trikot des besten Punktefahrers und das gepunktete Shirt des stärksten Bergathleten.

GC Innsbruck-Igls erstklassig

Verständlicher Riesenjubel im Golfclub Innsbruck-Igls, denn nach sieben Jahren Pause gelang dem Team um Kapitän Clemens Rainer bei den österreichischen Mannschaftsmeisterschaften in Murhof der Aufstieg in die höchste Spielklasse.

Aus dem jungen Team (Durchschnittsalter 22 Jahre) ragte der 15-jährige Maximilian Steinlechner heraus, der nicht nur alle seine Partien gewann,

Trotz verrenkter Schulter zum EM-Titel geschossen

Irgendwann während der Europameisterschaften hatte das Handy seinen Geist aufgegeben, doch das hatte Bogenschütze Karl Reinalter nur am Rande beschäftigt. Immerhin hatte er sich während der fünf Wettkampftage kontinuierlich gesteigert und am Schlusstag seinen lang ersehnten Erfolg, den Sieg bei einer EM auf Feldscheiben mit seinem Compoundbogen,

„Angst haben wir vor niemandem“

Man muss sich die Zeitspanne zwischen dem bis heuer vorerst letzten Bundesligatreffer eines Tirolers und dem Siegestor von Lukas Hinterseer in Mainz einmal durchrechnen. 6.166 Tage oder fast 17 Jahre dauerte es, bis sich nach Christoph Westerthaler wieder ein Tiroler in die Torschützenliste der Deutschen Bundesliga eintrug.

Schubert Vierter

Stavanger war für den Jakob Schubert wohl keine Reise wert gewesen – statt des angepeilten ersten Saisonsieges im Vorstiegs-Weltcup reichte es für den regierenden Gesamtweltcup-Sieger „lediglich“ zu Rang vier. Der 24-jährige Innsbrucker Kletterer verpasste damit nicht nur das Stockerl, sondern verlor auch Boden auf den Gesamtführenden Gautier Supper aus Frankreich,

Der Glanz des Goldes

„Wir sind einfach nur glücklich“, schnauften der 28-jährige Lukas Wacha und Jasmin Lindner im Duett. Und dafür hatten sie auch allen Grund: 0,128 Punkte Vorsprung auf Rang zwei entsprechen der klassischen Hundertstelsekunde im Rennsport.

Schuld daran war das neue Programm, das so bombastisch und atemberaubend war,

Delle-Karth und Resch Zweite

So etwas nennt man eine gelungene Olympia-Generalprobe: Mit Rang zwei gelang dem Innsbrucker Nico Delle-Karth und seinem Kärntner Segel-Kollegen Niko Resch in Rio die richtige Einstimmung auf die Olympischen Spiele 2016. In diesem Testevent vor der brasilianischen Küste waren die Olympia-Vierten von 2012 nur fünf Punkte hinter den Neuseeländern Peter Burling und Blair Tuke zurückgeblieben und schnappten sich damit Silber.

Radweltpokal in St. Johann

Es war wie immer ein Riesenspektakel gewesen, dieser Start zur nunmehr bereits 47. Auflage des Radweltpokals in St. Johann. Mit dem Kitzbüheler Horn als Kulisse im Hintergrund hatten die ersten Teilnehmer in den Klassen der Masters-Fahrer zwischen 45 und 64 Jahren den Kampf gegen die Uhr aufgenommen.

Steger musste aufgeben

Thomas Steger hatte schon vor dem Start im 22 Grad kühlen Walchsee prophezeit, dass es für ihn bei der sechsten Challenge Walchsee-Kaiserwinkl nicht viel zu holen geben würde. Tatsächlich zwang den 23-Jährigen eine heftige Magenverstimmung letztlich zur Aufgabe. „Ich habe mich nach dem Schwimmen und mehrmals auf der Radstrecke übergeben“,

Hussl segelte bei Junioren-WM zu Gold

So etwas nennt man einen standesgemäßen Abschied aus der Juniorenklasse. Bei ihrer letzten Weltmeisterschaft glänzten der Tiroler David Hussl und sein Vorarlberger Steuermann Benjamin Bildstein mit Gold.

Das 49er-Duo zeigte vor allem am Finaltag im deutschen Flensburg noch einmal so richtig auf und schob sich von Platz zwei in der Gesamtwertung ganz nach vorne.

Graf blieb der Lichtblick in Österreichs Judo-Team

Die Frage musste einfach erlaubt sein: War das Glas nun halb leer oder halb voll? Nach dem fünften Platz von Bernadette Graf bei der Judo-WM in Astana stand jedenfalls fest: Österreich wird ohne Medaille aus der kasachischen Steppe zurückkehren. Die Tulferin (bis 70 Kilogramm) hätte für die erste WM-Medaille seit 2010 (Bronze von Filzmoser) sorgen können,

Team-Gold für Tirol mit der Feuerpistole

Auf der „eigenen“ Anlage trifft es sich anscheinend doch etwas leichter. Die österreichischen Meisterschaften mit der Feuerpistole in Innsbruck-Arzl verliefen aus Tiroler Sicht jedenfalls sehr erfreulich: Erst hatten im Mannschaftsbewerb „50 Meter Freie Pistole“ die Gastgeber mit Rudi Sailer, Mario Jofen und Günter Liegl die Goldmedaille geholt,

Ein gebrochener Fuß und viele furchtlose Helden

Fast alle Zuschauer drängten über den Hungerburg-Parkplatz zum rund 500 Meter entfernten und spektakulären Downhill-Zielsprung an der Nordkette. Nur einer konnte der Menge nicht folgen – Leopold Köllner. Der 22-Jährige saß alleine mitten auf dem Parkplatz mit hochgelagertem Fuß, das Gesicht schmerzverzerrt. „Ich habe mir den Fuß gebrochen“,

Hart umkämpfter Auftaktsieg

Das war ein Liga-Start nach Maß für die Schwazer Handballer. Aber der 28:27-Auftaktsieg von Sparkasse Schwaz Handball Tirol in der Handball Liga Austria (HLA) gegen Bärnbach/Köflach war hart umkämpft. Und er war absolut notwendig gewesen, denn in den nächsten beiden Runden sollten mit den Fivers und Hard zwei ganz schwere Brocken kommen.

Beim Sieger kullerten die Tränen

Beim Sieger-Interview kullerten Tränen über die Wangen von Enrico Zen: „Schade, dass Roberto nicht hier ist.“ Der 29-Jährige aus Bassano del Grappa erinnerte an seinen Schwager, den zweifachen Ötzi-Sieger, dessen Helfer er in der Vergangenheit gewesen war. Der Ausschluss des positiv auf EPO-Doping Getesteten hatte Spuren hinterlassen.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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