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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Haie schnappen nach Luft

Was ist bloß mit den Innsbrucker Haien los? Kaum beginnt die Play-off, entfernt sich Tiroler Wasserkraft immer mehr von seiner Normalform. Vierte Niederlage in Serie, die dritte in der Zwischenrunde. Diesmal mussten sich die Tiroler in Feldkirch mit 1:2 geschlagen geben. Die Vorarlberger warteten geschickt auf ihre Konterchancen,

Flatscher holt die Segel ein

Aus und vorbei – Carolina Flatscher hat genug vom Segelsport und beendete mit sofortiger Wirkung ihre Karriere als 470er-Vorschoterin. „Wir sind sportlich so weit weg vom Fenster, dass wir an einen Punkt kamen, wo uns nur noch große Opferbereitschaft geholfen hätte“, beginnt die Tirolerin enttäuscht zu erklären.

Marlies holt sich Selbstvertrauen

Wie sagte doch einmal ein berühmter TV-Kommentator während eines Fußballspieles, in dem der Favorit nach 30 Minuten mit 7:0 führte: Manchmal ist nicht klar, ob wirklich alle denselben Sport betreiben. Wie auch immer – wenn Marlies Schild sich ihre Slalomskier anschnallt, drängt sich diese Frage ebenfalls auf.

Stock – ein Zillertaler Überflieger

Werner Stock schlug die Hände vors Gesicht, schüttelte beinahe verlegen den Kopf und sein Blick pendelte zwischen Ungläubigkeit und Glückseligkeit. In diesem Augenblick war ein jahrelanger Traum kaum fassbarer Realität gewichen. Er, der Zillertaler Bua, der Stylemeister aus Lanersbach, stand im Vierer-Finale des Air &

Als Doppelsieger zur WM

Hinterstoder ist ein guter Boden für das österreichische Skiteam. Am Hausberg des ÖSV-Präsidenten Peter Schröcksnadel setzten im Super-G mit Hannes Reichelt und Benni Raich vor allem zwei technisch starke Läufer die Akzente, gegen die die Konkurrenten keine Mittel fanden.

Eine perfekte Ausgangsposition für die Weltmeisterschaften,

Auf den Nachwuchs ist Verlass

Versöhnlicher Abschluss der Alpinski-Junioren-Weltmeisterschaft in Crans-Montana, wo die 18-jährige Cornelia Hütter aus der Steiermark mit Bronze im Super-G die siebte Medaille für Österreich eroberte. Die steirische „Exotin“ aus Kumberg bei Graz musste sich im abschließenden Bewerb nur der italienischen Weltcup-Läuferin Elena Curtoni sowie der Schweizerin Jasmin Rothmund geschlagen geben.

Auch mit Bronze Ziel erreicht

Es war sozusagen alles angerichtet für eine erfolgreiche Titelverteidigung des Tirolers Andreas Matt bei den Skicross-Weltmeisterschaften in Deer Valley. Ein perfekter Start im Finallauf hievte Matt schnell in die Führungsposition, doch zwei kleine Fehler wurden dem 28-jährigen Flirscher zum Verhängnis, weshalb er den letztlich siegreichen Kanadier Christopher Del Bosco und den Finnen Jouni Pellinen vorbeiziehen lassen musste.

Das neue Siegrezept des Martin Koch

Skifliegen – das ist vor allem seit Harrachov die Lieblingsdisziplin von Martin Koch. In Oberstdorf stieg der Kärntner nun endgültig in den etablierten Kreis der österreichischen Siegspringer auf. Mit dem Erfolg vor 12.500 Zuschauern im Skifliegen von Oberstdorf bewies Martin, dass sein Sieg vor einigen Wochen in Harrachov – ebenfalls in einem Skifliegen – keine Eintagsfliege war.

Zumindest im Cup eine fixe Größe

Auf Tirols Handball-Spitzenklub ist Verlass. Zumindest im Cup. Nach dem Einzug ins Meister-Play-off der Handball Liga Austria löste ULZ Schwaz erstmals in der Vereinsgeschichte den Einzug ins ÖHB-Cup-Final-Four. Die Knappenstädter ließen sich auch vom 9:10-Pausenrückstand nicht aus der Ruhe bringen und brachten einen 30:25-Erfolg gegen West Wien auch dank eines starken Goalie Christian Aigner in Halbzeit zwei unter Dach und Fach.

Schönberger oder die doppelte Rückkehr

Das Lächeln konnte nicht breit genug sein bei HCI-Stürmer Marc Schönberger. Der 4:2-Auswärtssieg in Salzburg beendete nicht nur die Misserfolgsserie des HCI (vier Niederlagen en suite) in der Zwischenrunde – Schönberger hatte mit dem Treffer zur 1:0-Führung auch maßgeblichen Anteil am Ende des Negativtrends.

Tennistitel brachte 400 Euro

Als 20-Jähriger zählte er zu den großen Tiroler und österreichischen Tennishoffnungen. Dafür sprach nicht nur der Gewinn des Junioren-EM-Titels im Doppel. Nach der Übersiedlung in die Südstadt schien es also nur eine Frage der Zeit, bis Christoph Steiner im internationalen Herrentennis Fuß fassen würde.

WM in Garmisch oder der Siegesjubel der Golden Girls vom ÖSV

Die 26.000-Seelen-Gemeinde Garmisch-Partenkirchen, gleich hinter der Tiroler Grenze, präsentierte sich in diesen ersten Februar-Tagen als Nabel der Ski-Welt, die Eröffnung stand völlig im Zeichen zweier starker Frauen – die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel lobbyierte mit ihrer Anwesenheit indirekt für die Olympia-Kandidatur 2018 in München,

Seriensieger ohne Weltcup-Krone

„Es läuft derzeit einfach wie am Schnürchen!“, strahlte Andreas Linger, der zusammen mit seinem Bruder Wolfgang den Doppelsitzerbewerb in Paramonowo gewann, über das ganze Gesicht. Bei der Weltcup-Premiere vor den Toren Moskaus distanzierten die beiden Absamer die Deutschen Tobias Wendl/Tobias Arlt um 0,204 Sekunden.

Schwazer schockten den Meister

Ein Hauch von Sensation war ja bereits beim letzten Aufeinandertreffen zwischen Schwaz und Bregenz in der Luft gelegen. Damals konnte der Serienmeister aus Vorarlberg noch hauchdünn mit einem Tor Unterschied gewinnen. „Doch diesmal sind wir von der ersten Minute an so aufgetreten, dass man gemerkt hat,

Wacker hat gut überwintert

Erster Punkt und erstes Tor in dieser Saison gegen Meister Salzburg – die Wacker-Profis marschierten nach dem 1:1 in einem heiß umkämpften Westderby mit stolz geschwellter Brust in die Kabine. Völlig zu Recht, denn der Aufsteiger verlangte den Dosenmillionären von Beginn an alles ab,

Gregor hat das Siegen nicht verlernt

Wenn es noch einen Beweis gebraucht hatte – in Vikersund wurde er geliefert: Gregor Schlierenzauer ist nach seiner Knieverletzung zurück an der Weltspitze. Der Stubaier feierte auf dem größten Skiflug-Bakken der Welt einen Doppelsieg. Hatte „Schlieri“ den Erfolg am ersten Tag noch mit Johan Remen Evensen teilen müssen,

Kombinierer bezwangen den „Koasa“

Immer wieder ruft der „Koasa“. 800 Teilnehmer sorgten für einen tollen Abschlusstag des heurigen Events in St. Johann. Obwohl das Organisationskomitee aufgrund der milden Wetterverhältnisse viele Extraschichten zur Präparierung der Loipen einlegen hatte müssen, konnte nur auf verkürzten Strecken (25 statt 28 Kilometer und 36 statt 50 Kilometer) ein fairer Abschlusswettkampf ausgetragen werden.

Verpatzte Generalprobe lässt hoffen

Sportlich stand im letzten Match in der Nationalliga-Zwischenrunde in erster Linie viel Prestige auf dem Spiel, denn die Positionen waren bezogen. Und nicht zuletzt deswegen hatte HCI-Coach Jarno Mensonen wie erwartet alle spielberechtigten Eigenbauspieler (Hörtnagl, Waldnig, Steiner, Prock, Steinacher) zum ersten Eliteligamatch nach Kundl geschickt.

Ein Mädl für die Zukunft

„Jetzt bin ich einfach nur ziemlich fertig“, erklärt Jessica Depauli mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. Zum ersten Mal in diesem Winter konnte sich das 19-jährige Skitalent zu Hause eine längere wohlverdiente Pause gönnen. Die Polster, auf denen sie sich in Kirchberg niederlassen kann,

Der philosophische Aspekt im Eiskanal

„Sieh dich um; denke daran, dass auch du nur ein Mensch bist.“ Selbst im Augenblick des größten Triumphs wurde im alten Rom die Bodenständigkeit groß geschrieben. Der erfolgreiche Feldherr konnte zwar triumphierend durch die Straßen ziehen, nicht aber ohne die Anwesenheit eines Sklaven, der ihm die Worte immer wieder ins Ohr flüsterte.

Haie im Schnelldurchgang ins Halbfinale

Endlich Play-off – für Innsbrucks Spieler begann mit dem Viertelfinale gegen den EHC Lustenau sozusagen der Ernst des Lebens. Und die Haie behielten gegen die Vorarlberger durchaus den Durchblick.

Trotz nervösem Start, einem 0:2-Rückstand und ungewohntem Vollvisier: Mit dem schritt nämlich der im Gesicht verletzte HCI-Kapitän Patti Mössmer als Doppelpack-Schütze standesgemäß voran.

Perspektive dank Rogges Lob

Die Ausgangslage vor der Saison war klar: Zwei Mal wird die neue Teamstaffel der Kunstbahnrodler von Funktionären des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) begutachtet. Klappt alles reibungsfrei, dann könnte der Bewerb ins Olympiaprogramm von Sotschi 2014 aufgenommen werden. Die Hoffnungen wurden bei der ersten „Kontrolle“ allerdings arg gedämpft.

Über den Dächern der eigenen Stadt

Es war sozusagen der Tag der Hausherren auf der Seegrube. Bei den Snowboard-Halfpipe-Bewerben auf der Seegrube war die erst 19-jährige Caroline Ehrenstrasser eine Klasse für sich. Sowohl bei den österreichischen Meisterschaften als auch im anschließenden FIS-Bewerb feierte die Innsbrucker Lokalmatadorin einen Sieg.

Bei den Herren glänzte mit Johannes Handle ein weiterer Hausherr.

HIT hält Aufstiegskurs

„Eine angenehme Momentaufnahme, aber nicht mehr und nicht weniger“, drückte Schwaz-Coach Thomas Lintner nach dem 25:21-Heimsieg im Meister-Play-off gegen Linz gehörig auf die Euphoriebremse der Schwazer Handballer. Und das trotz des vorübergehenden Vorstoßes auf Platz zwei in der Tabelle.

Das gab es bei den Knappenstädtern noch nie.

Tiroler zeigen ihre Klasse

Alle haben ihre Meisterschaften um EM oder WM-Titel, warum also nicht auch die Hornschlittler? Im slowenischen Dolenja Vas wurden daher schon die insgesamt neunten Europameisterschaften ausgetragen.

Den Titel holte sich das HSC Tirol Team mit Wolfgang Huber, René Pucher, Stefan Weger vor dem HSC Henau aus der Schweiz.

Wacker-Torfrau vergoldete sich im Nebel von Oslo

Ladies first – es war eine tolle Geste, den Damen bei den Nordischen Weltmeisterschaften in Oslo den Vortritt zu lassen, den Österreichern jedenfalls kam das durchaus gelegen, mit Daniela Iraschko stand immerhin eine der Top-Favoritinnen des ÖSV am Absprungbalken.

Paul Ganzenhuber und Ernst Vettori hatten den einzigen Platz am Midtstubakken gewählt,

ÖSV-Adler im Formationsflug zu Gold und Silber

Dem erfolgreichen Start dank Iraschko wollten die Herren der Schöpfung natürlich nicht nachstehen. Und am Ende eines faszinierenden ersten Bewerbes blieb dem österreichischen Skisprung-Chefcoach Alex Pointner nichts anderes übrig als sein berühmtes Markenzeichen, die rote Kappe, auf dem Trainerturm zu ziehen.

Denn was gerade unter dem Jubel von 10.000 fanatischen Zuschauern an der Normalschanze Midtstubakken in Oslo passiert war,

Mattersburg war keine echte Hürde

Endlich durften Tiroler Fußballfans wieder über einen Wacker-Erfolg jubeln. War auch höchste Zeit geworden. Nach zuletzt sechs sieglosen Runden wurde im Tivoli Mattersburg 2:0 geschlagen. Die Nachzügler aus dem Burgenland entpuppten sich somit als Lieblingsgegner der Tiroler.

Der letzte Meisterschaftserfolg wurde am 6. November gegen die Lederer-Truppe gefeiert,

Volleyball auf allen Ebenen

Vom Champions-League-Haubenmenü in die österreichische Play-off-Küche – ein Wechsel/Quantensprung, der nicht immer ganz leicht zu vollziehen ist. So war’s auch für das Hypo Tirol Volleyballteam zum Auftakt der Viertelfinalserie gegen Klagenfurt.

Der Meister machte in der heimischen USI-Halle zwar den programmierten 3:0-(17, 20, 23)-Erfolg klar,

West Wien war keine Reise wert

Statt „Aller guten Dinge sind drei“ zu vermelden, mussten die Handballer von HIT Innsbruck nach zwei Heimsiegen die erste Niederlage akzeptieren. Bei West Wien verloren die Schützlinge von Trainer Stefan Öhler im Aufstiegs-Play-off mit 25:30 (13:16) am Ende doch relativ klar.

Da halfen auch 13 Tore von Andrius Rackauskas nichts.

Auf den Spuren des Herrn Ganghofer

Ein Abstecher in die Leutasch ist immer wieder ein Erlebnis, vor allem, wenn für Langläufer der traditionelle Ganghoferlauf auf dem Programm steht. Und mit über 1.200 begeisterten Teilnehmern stellte auch die 41. Auflage des Ganghoferlaufs einmal mehr die Qualität und Beliebtheit des Volkslanglaufrennens unter Beweis.

Das Duell der Freundinnen

Maria Riesch oder Lindsey Vonn – das war die einzige Frage, die sich nach der Ski-WM in Garmisch bei den Damen noch stellte. Im Kampf um die große Kristallkugel war die Deutsche mit einem Vorsprung von 156 Zählern auf die US-Amerikanerin nach Schweden gereist.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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