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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Hypo setzte Duftmarke

In der heimischen Liga werden die HYPO-Volleyballer ja kaum gefordert, um so größer daher die Vorfreude auf den ersten echten Saisonschlager – gegen den letztjährigen Finalisten Aich/Dob.

Der Härtetest nach der Länderspielpause war für die Tiroler eine willkommene Prüfung, die man auch bravourös bestand: Mit 3:0 (25:18,

Rasante Bob-Mädels

Eiskalt – ganz wie es sich für einen Auftritt im Eiskanal geziemt. So jedenfalls trat das österreichische Bob-Duo Christina Hengster/Inga Versen im entscheidenden zweiten Lauf beim Heim-Weltcup in Igls auf. Diese Coolness machte sich bezahlt: Rang drei zum Auftakt. Ebenfalls erfreulich war der Auftritt von Skeleton-Ass Janine Flock.

Perfekter Saisonstart für Kofler

Zwei Springen – zwei Siege! Als könne kein Lüftchen eines Skispringers Flug beeinträchtigen, setzte Andreas Kofler in Lillehammer bei 105 Metern seinen Telemark mit Schanzenrekord in den Schnee. Und so war dem Stubaier schon nach dem ersten Durchgang der Sieg kaum mehr zu nehmen.

Christoph kann es doch noch

Eine Auferstehung sieht eigentlich anders aus: Kaum hatte Christoph Bieler die Ziellinie in Lillehammer überquert, lag der nordische Kombinierer völlig ausgelaugt am norwegischen Boden. Der 34-jährige Absamer hatte sich im 10-km-Langlaufrennen völlig verausgabt, um schlussendlich nach einem dritten Platz im Springen als Fünfter hinter Sieger Haavard Klementsen (NOR) einzulaufen.

Sturm war nur ein laues Lüfterl

Nichts für schwache Nerven war der Saisonabschluss der Fußball-Bundesliga im Tivolistadion. Denn der FC Wacker und die 6051 Zuschauer hatten nach einer verdienten 1:0-Führung durch ein Kopfballtor von Christopher Wernitznig wieder einmal bange Minuten zu überstehen, um letztlich den 1:0-Sieg gegen den regierenden, aber enttäuschend schwachen Meister Sturm Graz bejubeln zu können.

Erfolgreiches HAIE-Weekend

Die Kapfenberg Bulls waren kein wirklich gefährlicher Gegner und so feierten die Innsbrucker Eishockey-Cracks einen klaren 7:0-Heimsieg (2:0, 2:0, 3:0) gegen die Obersteirer. Während auf der Innsbrucker Seite Legionär Rem Murray seine Kollegen immer wieder nach vorne pushte und sich auch als Topscorer mit drei Treffern in die Torjägerliste eintrug,

Europacup ade!

Das erste Europacup-Abenteuer ist für die Schwazer Handballer beendet. Denkbar knapp verloren die Silberstiere das Rückspiel in Porec mit 23:25. Das Aus kam im Cup der Cupsieger jedoch mit erhobenem Haupt. Nach packenden 120 Minuten am internationalen Parkett wollte es einfach nicht sein. Nach der knappen Heimniederlage hatten die Knappenstädter auch auswärts mit 23:25 das schlechtere Ende.

VC Tirol zahlte Lehrgeld

Seit 13 Jahren spielt der VC Tirol in der österreichischen Volleyball-Bundesliga. Aber erst heuer durfte die Mannschaft der Tiroler Volleyball-Grand-Dame Therese Achammer ihr Debüt im Europacup feiern. Dass auf internationalem Parkett allerdings ein anderer Wind weht, mussten sich die Tirolerinnen beim deutschen Bundesligisten VFB Suhl schnell eingestehen.

Hochfilzen ohne ÖSV-Jubel

Schade – doch die ÖSV-Biathleten enttäuschten ausgerechnet zum Auftakt des Heimweltcups in Hochfilzen: Lokalmatador Landertinger landete lediglich auf Platz 50, Mesotisch bilanzierte mir Rang 13 als bester Österreicher einigermassen normal. Dabei hatte die Sonne Hochfilzen in ein Wintermärchen­ verzaubert und die 7500 Fans (Freitag-Rekord) gewärmt.

Rekordsieg für Gregor

Es war ein Tag zum Niederknien, sowohl bei Gregor Schlierenzauer als auch bei seinem Trainingspartner und Zimmerkollegen Andreas Kofler. Bei dem einen aus Freude, bei dem anderen aus Ärger. Schlierenzauer jubelte und ließ sich langsam in den Schnee in Harrachov sinken, um kurzzeitig mit gesenktem Kopf so zu verharren.

Torlos in St. Hanappi

Der FC Wacker Innsbruck trotzte Rapid in der Festung Hanappi ein 0:0 ab. 15.300 vornehmlich Wiener Zuschauer sahen‘s, staunten und pfiffen. Ein Chancen-Feuerwerk hätte es nach Meinung der Rapid-Fans gegen die Innsbrucker werden sollen. Gewesen ist es bestenfalls ein Glimm­stengel.

Und die Rapid-Viertelstunde? Diesmal nicht mehr als ein Anachronismus,

Schnelle Doppelrodler

Österreichs Rodler haben mit einem Doppelsieg in Whistler Mountain ihre derzeitige Vormachtstellung im Doppelsitzer-Bewerb untermauert. Die Absamer Doppel-Olympiasieger Andreas und Wolfgang Linger setzten sich in 1:22,644 Minuten auf der Olympiabahn um 0,244 Sekunden vor den Saisonauftakt-Siegern Peter Penz/Georg Fischler durch. Rang drei ging an die Südtiroler Christian Oberstolz/Patrick Gruber (+0,299).

Vergoldete Turner

Tirols Turner sorgten mit drei Goldmedaillen bei den Staatsmeisterschaften in Mattersburg für ein starkes Ausrufezeichen zum Saisonabschluss. Mit zwei Titeln schloss Jasmin Mader am erfolgreichsten ab. Die ITV-Turnerin siegte am Sprung und am Stufenbarren. Sportsoldat Alexander Leidlmair verteidigte seinen Titel am Boden und holte Bronze am Seitpferd.

Mils feiert historischen Erfolg

Schön langsam muss ich mir was einfallen lassen“, hatte Mils-Trainer Tom Schroffenegger nach dem 0:3 gegen UVC Graz – der 14. Schlappe im 14. Spiel – leicht enttäuscht verkündet.

Nur vier Tage später hat sich die Stimmungslage des ehemaligen Beach-Volley­ballers erheblich gebessert. Denn Schroffenegger schien vor dem Duell mit dem VBK Klagenfurt an den richtigen Knöpfen gedreht zu haben.

Super-Mario kombinierte auf das Stockerl

Die Platzierung passte zum Austragungsort. Am Fuße des Dachsteins fiel Mario Stecher ein Stein vom Herzen. „Jeder redet nur davon, man muss auf das Podest rauf“, stammelte der 34-Jährige ein wenig genervt. Dass ihm beim abschließenden Gundersen-Bewerb der nordischen Kombinierer der erhoffte erste Podestplatz der Saison gelang,

Macerata war eine Nummer zu groß

Das dritte Champions-League-Gruppenspiel im Pool E stand für das Hypo Tirol Volleyballteam von Beginn an unter der Prämisse Unmögliches möglich zu machen. Denn auf der Gegenseite standen in Diensten von Macerata nicht weniger als sechs hochkarätige EURO-Fighter, die im September 2011 in Österreichs Hallen gezaubert hatten.

Das Olympische Feuer brennt in Innsbruck

Feuerholen war eine olympische Herkulesaufgabe. Entzündet in Athen und transportiert in einer Frachtmaschine des Heeres, brannte seit Mitte Dezember wieder das olympische Feuer in Innsbruck. Zum dritten Mal in der Geschichte der Sportstadt.

Athen emping die Österreicher mit beinahe 20 Grad und auf historischem Boden: Im Panathinaikos-Stadion,

Franzose beherrschte Seefeld

Happy End in Seefeld: Zum Abschluss des Weltcup-Dramas der nordischen Kombination in drei Akten hatte sich nach zwei Tagen Schlechtwetter die Wolken­decke geöffnet. So durften die Athleten sowohl im Springen als auch im Langlauf (10 km) ihre Arbeit bei besten Bedingungen verrichten.

Eine Tatsache,

Drei Punkte für die Winterpause

Ende gut, fast alles gut. Die Herbstsaison endete für den FC Wacker eine Woche vor Weihnachten so, wie sie im Juli begonnen hatte – mit einem Sieg in Kapfenberg.

Bei leichtem Schneefall und widrigen Platzverhältnissen sorgte der eingewechselte Julius Perstaller für den fünften Saisonsieg der Tiroler,

Matt in bewährter Form

Die Titelverteidigung des Gesamtweltcups steht bei Andreas Matt natürlich an oberster Stelle – doch der Einstieg in den Weltcup verlief eher enttäuschend, mit einem achten Platz in Innichen war der Tiroler natürlich nicht zufrieden.

Aber die passende Antwort folgte am Tag danach. Tag eins war wohl nichts – dachte sich Matt und zeigte beim zweiten Bewerb in Südtirol,

Murray brach KAC-Gegenwehr

,,Des kann‘s jetzt aber nicht sein, oder?“, schimpfte ein älterer kahler Herr in dunkelblauer Daunenjacke nach knapp zehn Minuten in der Tiwag-Arena. Die zweite Mannschaft des KAC hatte soeben gegen den HCI das 1:0 erzielt. Die Kärntner jubelten über ein so genanntes Steirer-Goal, wie man im Fußball sagen würde.

Fackellauf durch Tirol

Aller Anfang mag schwer sein, der Start zum Olympischen Fackellauf war zumindest ein eisiger. Als am Stefanitag um Punkt 7.45 Uhr die olympische Fackel von der Maria-Theresien-Straße aus die traditionelle Staffel einleitete, als sich ihre Träger im 150-Meter-Rhythmus abwechselten, gefror einem das Lächeln.

Selbst Stephan Eberharter,

Stefanie Köhle zeigte auf

Mit einem sechsten Platz beim Riesentorlauf in Lienz machte sich Stefanie Köhle das perfekte Weihnachtsgeschenk. Nur viereinhalb Monate nach ihrem Kreuzbandriss war Köhle bereits wieder auf den Skiern gestanden. „Klar war es eine schwierige Zeit. Aber für mich stand fest, dass ich auf jeden Fall wieder Ski fahren möchte.“

Es war nicht die erste Verletzung,

Tourneestart der Superlative

Gregor Schlierenzauer hielt sein Versprechen an die 20.500 ausharrenden Zuschauer an der Oberstdorfer Schattenbergschanze: „Ich werde im zweiten Durchgang einen runterknallen“, kündigte der Fulpmer an, nachdem er im ersten Durchgang hinter Kofler auf Rang zwei gelegen war.

Mit einem unglaublichen Satz auf 137,5 Meter tat er genau das und der Fulpmer streckte den Sieger-Vettel-Finger in Richtung Himmel,

HIT im Meister Play-Off

Dass es für die Wölfe von HIT in ihrem Ausweichquartier im Landessportheim um viel ging, merkte man Povilas Babarskas und seinen Teamkollegen nicht an. Von einem Pflichtsieg im letzten Spiel des Grunddurchgangs der Handball-A-Liga war im Vorfeld die Rede. Mit einem Auge zur Partie zwischen Krems und West Wien blicken zu müssen,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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