 Ein überwältigendes Gefühl für Thomas Kammerlander / Foto: GEPA
							
				Ein überwältigendes Gefühl für Thomas Kammerlander / Foto: GEPA			
			 
	 Weltmeister auf der Heimbahn / Foto: GEPA
		
			
			Weltmeister auf der Heimbahn / Foto: GEPA		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	Zwei Jahre lang hatte Thomas Kammerlander auf das Ziel hingearbeitet – dieses WM-Gold auf der Heimbahn in Umhausen. Und auf den Tag genau zehn Jahre nach seinem Bruder Gerald stand, nein lag der Ötztaler im Schnee des Zielraumes.
Erst als ihm die Zweit- und Drittplatzierten, die Südtiroler Alex Gruber und Patrick Pigneter, aufhalfen, realisierte der Vater einer Tochter den Triumph. Und zum Abschluss noch die Silbermedaille mit Tina Unterberger im Teambewerb – das war sozusagen das Sahnehäubchen eines glorreichen Wochenendes.

 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													



