In der Slowakei war nichts zu holen


Hypo Tirol gegen Chemes Humenne / Foto: GEPA

Die Generalprobe für das Hinspiel im CEV-Cup-Achtelfinale bei Olympiakos Piräus ging für das Hypo Tirol Volleyballteam kräftig daneben. Während sich Humenne vor 1500 begeisterten Fans in einen wahren Spielrausch steigerte, fehlte den Tirolern in Angriff, Block und Verteidigung das berühmte Etwas.

„Gratulation an die Slowaken. Sie haben nicht viel falsch gemacht und bei uns hat einfach nichts so richtig gut funktioniert“, hakte Co-Trainer Gernot Hupfauf die zweite Saisonniederlage in der Mitteleuropäischen Volleyball-Liga als fairer Sportsmann ab.

Während der 14-stündigen Heimfahrt blieb genug Zeit, das Geschehene aufzuarbeiten. „Wir müssen das schnell vergessen, um den Kopf für den Europacup frei zu bekommen“, so Hupfauf.