Hypos Heimpremiere weckte die Lust auf mehr


Hypo Tirol - auch in der MEVZA eine Klasse für sich / J. Gruber

Der Einstieg in die Meisterschaft war eher eine Pflichtübung gewesen, zum Start in die Mitteleuropäische Volleyball-Liga (MEVZA) gegen den slowakischen Meister SPU Nitra machten die Innsbrucker kurzen Prozess.

Der österreichische Meister tischte in einem durchaus hochklassigen Match mit „alten“ Spielern (Frances, Beer, Lukinhas, Juhkami) sowie Neuerwerbungen (Masliev, Yenipazar, Krol …) einen 3:0-Sieg auf. Der Russe Stanislav Masliev war Hypos Topscorer (17).

„Ein gelungener Auftakt gegen einen starken Gegner. Mit unserer Leistung bin ich sehr zufrieden, natürlich haben wir noch einen langen Weg vor uns, aber das war schon richtig effizient gegen eine international erfahrene Truppe“, lobte Coach Daniel Gavan sein starkes Kollektiv.

Die Heimpremiere weckte die Lust auf mehr. Diese Lust wurde natürlich „gestillt“, auch gegen das kroatische Team aus Kastela gab es ein 3:0 und damit einen perfekten Einstand in die MEVZA.