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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Denifl taute in der Kälte auf

Ein eisiger Wind, leichter Schneefall und Temperaturen jenseits des Gefrierpunktes verwandelten den Nordischen Kombinations-Bewerb im finnischen Kuusamo in eine ungemütliche Angelegenheit. Aber nicht nur das. Der Wind brachte die Jury beim Springen in schwerste Gewissenskonflikte.

Um die Teildisziplin zu Ende zu bringen, wählte sie einen sehr kurzen Anlauf.

Die Doppelsitzer retten die Ehre

Alle Jahre wieder ist man versucht zu schreiben, wenn es um die deutschen Rodler und Weltcuprennen in Igls geht – von deutschen Meisterschaften mit internationaler Beteiligung war da meist die Rede und auch heuer dominierten die Nachbarn die Einzelbewerbe.

Dabei war nach den Doppelsitzerrennen echt Hoffnung aufgekommen,

HCI mit späten Toren

Salzburg ist heuer anscheinend ein gutes Eis für die Innsbrucker Haie – die erste Partie hatten die Tiroler in der Mozartstadt nach hartem Kampf knapp für sich entschieden, beim zweiten Gastspiel führten sie nach wenigen Minuten schon mit 2:0 und wirkten so gar nicht wie eine Mannschaft,

Tanzend zum Weltmeistertitel

Wie macht er das nur, der Ferry? Jahr für Jahr geben sich im Dezember die besten Tänzer der Welt ein Stelldichein in Innsbruck, heuer stand gar die Weltmeisterschaft in den lateinamerikanischen Tänzen auf dem Programm, verwandelten die Dogana im Congress Innsbruck in eine glitzernde Fabelwelt.

Endlich Lob von Achammer

„Das war die richtige Antwort“, diktierte VC Tirol-Trainerin Therese Achammer zufrieden den Reportern in die Notizblöcke, nachdem ihre Mädels in Hartberg mit 3:0 gewonnen hatten. „Wir haben sie zeitweise schwindlig gespielt und alle Register gezogen.“ Besonders Michaela Silvestri brachte die Gegner mit ihrem Service zur Verzweiflung.

Die Körbe hängen hoch für die Tiroler

Basketball hat eine lange Tradition in Tirol, wer erinnert sich nicht gerne an die A-Liga-Spiele, in denen Hannes Haid seine TI in legendären Schlachten zu so manch überraschendem Sieg lenkte. Vergangenheit! Die Gegenwart heißt B-Liga und da sind mit der SVO/BRG und den Silverminers aus Schwaz immerhin zwei Tiroler Klubs vertreten.

Den Erzrivalen aus der Halle geschmettert

Allein der Name Wien und hotVolley genügt, um Zuschauer in Massen zum ewig jungen Duell zwischen Hypo Tirol und den Vienna hotVolleys in die USI-Halle zu locken. Und die zahlreichen Fans bekamen von den Tirolern eine sensationelle Leistung geboten. Es wirkte phasenweise so, als ob der Erzrivale aus der Bundeshauptstadt zum Abschuss freigegeben worden wäre.

Sigulda war eine Reise wert

Andreas Linger ballte die Faust und ein Jubelschrei entlud sich beim Absamer. Sigulda und die Brüder Linger – das war Liebe auf den ersten Blick und die Liebe scheint dauerhaft zu sein. In ihrem „Wohnzimmer“ sozusagen zeigten die Brüder erneut ihre große Klasse. „Sigulda liegt uns einfach“,

Hatti feierte seinen Sechziger

Jetzt ist also auch der Roland Hattenberger schon ein „Sechziger“. Offiziell. Älter geschätzt hat man ihn ja schon immer. Dennoch ist’s kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Branko Elsner hat einmal gesagt – würd’s den Hatti nicht geben, müsst man ihn erfinden.

In der Slowakei war nichts zu holen

Die Generalprobe für das Hinspiel im CEV-Cup-Achtelfinale bei Olympiakos Piräus ging für das Hypo Tirol Volleyballteam kräftig daneben. Während sich Humenne vor 1500 begeisterten Fans in einen wahren Spielrausch steigerte, fehlte den Tirolern in Angriff, Block und Verteidigung das berühmte Etwas.

„Gratulation an die Slowaken.

Schwazer Handballer in Derbystimmung

Just vor dem zweiten Tiroler Derby in Schwaz hätten die Hausherren aus der Knappenstadt im Alltag der Handball Liga Austria im Kampf ums Meister-Play-off vorlegen können. Doch die Niederlage der Tiroler, mit 20:21 ohnehin nur knapp, fiel in die Rubrik „klassisch vergeigt“. „Es war ein bitterer Abend,

Jugend der Welt trifft sich in Innsbruck und Seefeld

Zweimal (1964 und 1976) waren Innsbruck und Tirol bereits Gastgeber von Olympischen Winterspielen, weitere Bewerbungen waren gescheitert. Einmal an der Uneinigkeit im Land, dann an der – nach wie vor – unverständlichen Entscheidung des ÖOC. Wie auch immer – 2012 finden dennoch ein drittes Mal Olympische Spiele in Tirol statt,

Haie gingen in Graz unter

Der große Schritt nach vorne will den Haien heuer einfach nicht gelingen. Und so lange das Team von HCI-Coach Ron Kennedy Spiele wie jenes in Graz verliert, müssen sich die Tiroler weiterhin mit dem Kampf um das Erreichen der Play-offs auseinandersetzen, statt sich für diese Zeit nur in die beste Ausgangsposition bringen zu wollen.

Raich ließ sich nicht zweimal bitten

Das war der Benni Raich wie man ihn kennt – von Platz acht raste der Pitztaler mit totalem Risiko zum Sieg. Im Riesenslalom von Beaver Creek gewann der Tiroler nach genau 363 sieglosen Tagen endlich wieder einmal – und zwar sein insgesamt 31. Weltcuprennen.

Simon profitierte vom Nebel

Die Diskussion entbrannte schon, während der Schweizer Simon Ammann im dichten Nebel von Pragelato seine Ski bei der Siegerehrung in die Höhe stemmte. „Der moralische Sieger ist Gregor Schlierenzauer. Da muss ein Videobeweis her“, ärgerte sich ÖSV-Cheftrainer Alex Pointner und gratulierte seinem Schützling, der hinter Ammann und vor Ville Larinto aus Finnland Zweiter wurde,

Stampfer pokert in Richtung WM

Für Wolfgang Stampfer war der Zweierbob-Weltcup-Bewerb auf der Heimbahn in Igls eigentlich schon vor dem ersten Durchgang gelaufen. Mit Startnummer 16 war im ersten Lauf nicht mehr als der 14. Rang möglich. „Aufgrund unserer ungenügenden Platzierungen in den ersten beiden Rennen sind wir in der schlechteren Startgruppe“,

Den Schiegls fehlten nur Tausendstel

Es will einfach nicht klappen mit dem ersten Saisonsieg bei den rot-weiß-roten Rodel-Assen. Nach den beiden zweiten Plätzen der Gebrüder Linger in Igls und Sigulda rasten die Schiegl-Cousins Tobias und Markus in Winterberg knapp am Sieg vorbei. Nur 77 Tausendstel fehlten den Langkampfenern auf die Erstplatzierten Christian Oberstolz/ Patrick Gruber aus Südtirol.

HCI-Spieler verteilten frühe Geschenke

„Wir haben zwei Gegnern im Kampf um die Play-off jeweils ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk gemacht“, ärgerte sich HCI-Coach Ron Kennedy nach den verlorenen Partien gegen Alba Volan (4:5 n.P.) und Laibach (2:3 n.V.). Dabei wäre es so einfach, wenn, ja wenn … „Wir müssen unser Spiel spielen!

Biathlon-Staffel kämpfte sich ins Rampenlicht

Hochfilzen, das ist spätestens seit der Weltmeisterschaft im Jahre 2005 klar, ist immer eine Reise wert, gilt in der Zwischenzeit schon als eine Art Geheimtipp bei den deutschen Biathlon-Fans. Weil es sich so schön feiern lässt bei den Tirolern. Diesmal feierten allerdings die Österreicher mit.

Das Comeback am Olympiaberg

Am Patscherkofel wurde schon einige Male Skigeschichte geschrieben, zuletzt vor rund zehn Jahren. Und seit dem Ausbau des Olympiaberges gibt es nur ein Ziel – dass die Pausen zwischen den Großereignissen zukünftig kürzer werden. Als Überbrückungshilfe dienen FIS-Rennen und Europacup. Heuer spielte im Vorfeld auch Petrus mit,

HIT demolierte den Meister

Wenn das keine Sensation ist – vier Tage nach der Derby-Niederlage gegen Schwaz liefen die HIT-Handballer gegen den regierenden Meister Bregenz zu einer Superform auf, siegten 35:25 (19:16). Aus einer überragenden Tiroler Truppe ragte noch Spielmacher Jovanovic heraus.

Für ULZ Schwaz hatte es in Krems weitaus besser angefangen,

Olympiakos war eine Nummer zu groß

Für das Hypo-Tirol-Volleyballteam kam im Achtelfinale des Europacups erwartungsgemäß das Aus. Olympiakos Piraeus, die griechische Topmannschaft, die permanent auf europäischem Spitzenniveau zu spielen imstande ist, war eine Klasse zu stark.

Nach der Niederlage in Piraeus hatten die Tiroler im Heimspiel zwar noch einmal versucht,

Wenn die Staffel Freude macht

Und wieder Hochfilzen – und wieder die Österreicher im Mittelpunkt. Wer vor dem letzten Stehendschießen noch die ganze Meute der weltbesten Loipenjäger hinter sich gelassen hat, wer bis dahin 15 Schüsse in fast traumwandlerischer, für die Konkurrenz beängstigenden Sicherheit und Schnelligkeit ins Schwarze gesetzt hat,

Hosp forderte Pärson

Wann immer die Alpinen Skidamen St. Moritz ansteuern, den WM-Ort von 2003, dann freut sich eine Läuferin ganz besonders – Anja Pärson. Vor einem Jahr feierte die Schwedin im Engadin einen Doppelsieg, diesmal lieferte sie an selber Stelle und erneut in der Kombi eine Klasseleistung ab.

Alle Neune endlich am Foto

Wenn Schröcksi, der Präsident, ruft, dann kommen sie alle. Und lassen sich dabei weder von Schneestürmen, Zeitproblemen und schon gar nicht von Regen abhalten. Weil der ÖSV-Boss zehn Jahre nach dem historischen Neunfachtriumph im Super-G zu einem Jubiläumsrennen auf den Patscherkofel lud, bekamen es zwei Herrschaften eilig,

Superadler Gregor flog allen davon

Gregor Schlierenzauers Körper und Miene sprach gleichsam Bände. Bei der Siegerehrung nach dem zweiten Springen in Engelberg stand der ÖSV-Adler noch gerader als sonst auf dem hart erkämpften obersten Podest. Damit überragte der 1,81 große Superadler seinen neun Zentimeter kleineren Konkurrenten Simon Ammann noch einmal mehr.

Im Schatten des Dramas

Martin Hohenberger und Pattrick Mössmer genossen aufgrund der Punkteregelung in der höchsten österreichischen Eishockey-Liga verfrühte Weihnachtsferien. Sie waren erst gar nicht nach Oberösterreich mitgereist. Bei ihren Tiroler Kollegen am Linzer Eis wollte sich die Feststimmung anfangs indes nicht so recht einstellen. Das Linzer Tor blieb trotz rollender Innsbrucker Angriffe vernagelt und fast aus dem Nichts heraus schob Iberer in der 19.

Ron Kennedys tragisches Schicksal

Fast genau ein Jahr, nachdem er in Innsbruck das Traineramt übernommen hatte, gab der 55-Jährige seinen Rücktritt bekannt. Die Fakten dazu waren dramatisch. „Ja, es geht um den Gehirntumor, der ihm vor Jahren operativ entfernt wurde. Ron und seine Frau haben uns vor dem Spiel in Linz von der neuen Situation berichtet“,

Ammann drängt ÖSV-Adler in die Verfolgerrolle

Gebannt blickte Simon Ammann auf die Anzeigetafel im Oberstdorfer Skisprungstadion. In seinem Blick waren die Fragen wie Worte zu lesen: Welche Noten bekomme ich? Wird dieser zweite Sprung zum Sieg genügen? Es reichte. Durch seinen Vorsprung im ersten Durchgang genügte dem Schweizer im zweiten ein gleich weiter Satz wie seinem Verfolger Wolfgang Loitzl,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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