Zum Start keine Probleme


Trainer Chrtiansky mit den letzten Anweisungen vor Saisonstart / Foto: Parigger

In der letzten Saison hatte Hannes Kronthaler angesichts der massiven Dreifachbelastung seines Teams durch die Teilnahme an der Champions League, der MEVZA und der österreichischen Meisterschaft versprochen, dass er in Zukunft etwas anders machen würde. Gesagt, getan – für 2013/14 konzentriert sich das Hypo Tirol Volleyballteam ausschließlich auf die heimische Titelkost und die Gourmethäppchen in der Königsklasse. Die MEVZA ist heuer kein Thema.

Und den Start in die AVL (Austrian Volley League) gestalteten die Schützlinge von Headcoach Chrtiansky mit einem standesgemäßen 3:0 über Hartberg durchaus erfolgreich. Die steirischen Gäste verkauften sich zwar teuer, schlussendlich blieb es allerdings beim Wollen: Alexander Berger und Co. triumphierten, ohne zu glänzen. Der Hypo-Motor lief, wie es Headcoach Stefan Chrtiansky prophezeit hatte, noch mit einigem Sand im Getriebe. Egal, ob Block, Service oder Annahme – überall hakte es ein wenig. So mussten die Innsbrucker drei Sätze lang mehr kämpfen, als es ihnen recht gewesen war.