Aufwärtstrend trotz Niederlage


Hypos gute Annahmen in Polen schlecht belohnt / Foto: Parigger

Es war eine eklatante Leistungssteigerung feststellbar, phasenweise bewegte sich das Hypo Tirol Volleyballteam beim zweiten Champions-League-Auftritt dieser Saison auf Augenhöhe mit dem prominenten Gegner. Doch Zählbares konnten die Schützlinge von Stefan Chrtiansky auch diesmal nicht verbuchen – beim polnischen Top-Klub Jastrzębski Węgiel setzte es eine deutliche 3:0-Abfuhr.

Aber was den Trainer zufrieden und positiv für kommende Aufgaben stimmte: Die Sätze waren hart umkämpft, mit einer Spur Glück wäre vor allem in den ersten beiden Durchgängen (23:25 und 22:25) mehr möglich gewesen. Wie auch immer: „Für unseren Kopf war dieses Spiel trotz Niederlage sehr gut und sehr viel wert“, so der Coach, der jeweils 13 Punkte von Berger und Jimenez registrieren durfte.