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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Abfahrer spielten Hirscher in die Karten

Ausgerechnet in der WM-Abfahrt in Beaver Creek waren die Österreicher schwer geschlagen worden, doch das Imperium schlug zurück. Und wie! Zweimal schnürten die ÖSV-Stars in den Abfahrten von Garmisch und Saalbach den Triplepack. Nach der historischen WM-Pleite und dem Dreifachsieg von Saalbach schlugen die ÖSV-Abfahrer in Garmisch erneut gnadenlos zu.

Die Ewigkeit dauerte 3:28 Sekunden

„Rush, Ironman, Streif – one hell of a ride“, hatte Marcel Hirscher kürzlich auf die Frage geantwortet, welches Video es ihm besonders angetan habe. In Garmisch, unmittelbar nach dem beeindruckenden zweiten RTL-Durchgang, war dem Salzburger noch ein weiterer Streifen eingefallen: „Ich freue mich schon darauf,

„Diese Saison ist wie ein kleines Wunder“

Ein bisschen mehr als ein Jahr war es her, als Hannes Reichelt Wunden geleckt hatte. Er hatte dies gemeinsam mit Langzeitliebe Larissa auf Mauritius getan. Die drei Tage nach seinem Kitzbühel-Triumph unabwendbare Operation (akuter Bandscheibenvorfall) war gut verlaufen, die Laune des Radstädters dennoch im Keller.

Hanni und Harti jubelten mit Tina

Die Damenrennen in Garmisch sind für die Weirathers, also Harti und Hanni, stets ein Pflichttermin. Hatten sie sich doch einst in Hartis Heimatgemeinde Wängle mit dem Greatlerhof ein Hotel hingebaut und nun in Tannheim bei Markus Gutheinz so eine Art Zweitwohnsitz. Da ist’s nicht weit über die Grenze,

Ein Abschied ohne Tränen

Tränen waren zwar keine geflossen, nur die Stimme hatte kurzzeitig etwas zittrig geklungen. „Ich habe mich entschieden, meine Karriere zu beenden.“ 12.03 Uhr zeigte die Uhr an diesem denkwürdigen Tag und in der Lounge des Karl-Schranz-Skistadions am Fuße des Arlbergs hätte man eine Stecknadel fallen hören können,

Ein Drahtseilakt für zwei Kugeln

Es war ein denkwürdiger Tag im französischen Méribel gewesen. Dort, wo sich 1992 Petra Kronberger zur zweifachen Olympiasiegerin gekrönt hatte, holte 23 Jahre später Anna Fenninger ihre zweite große Kristallkugel ab. Es war ein emotionales Finale, die französischen Fahnen, die man verschenkt hatte, zitterten leicht in den Händen der Zuschauer.

Rote Laterne „leuchtete“ im Tivoli

Neues Jahr, neues Glück? Und raus aus dem Abstiegskampf? Weit gefehlt! Der FC Wacker Innsbruck startete 2015 genau so, wie das Jahr 2014 beendet worden war – mit einer blamablen Vorstellung. Hatte es zum Abschluss des Katastrophen-Herbstes die 1:2-Heimniederlage gegen Austria Lustenau gesetzt, gab es diesmal zum Frühjahrsauftakt ein 3:0-Abfuhr in Kapfenberg.

TWV pulverisierte Uraltrekord

Unverhofft kommt nicht oft – weil die 4 x 200-m-Freistil-Staffel nicht im Programm der Tiroler Kurzbahn-Meisterschaften der Schwimmer aufschien, suchten die Mannen des TWV Innsbruck im Vorfeld der Titelkämpfe beim Tiroler Schwimmverband um einen Rekordversuch an, dem stattgegeben wurde. Und prompt durfte gejubelt werden.

Hypo Tirol zog ins Halbfinale ein

Pflicht erfüllt, Aufstieg in das Halbfinale der österreichischen Meisterschaft souverän geschafft. Für das Hypo Tirol Volleyballteam war der TSV Hartberg kein echter Gradmesser, beim klaren 3:0-(19, 22, 17)-Erfolg in der USI-Halle waren die Gastgeber nie richtig gefordert worden und zogen ins Halbfinale ein.

„Wir sind weitergekommen,

Herzlicher Abschied

Die Entscheidungen – gegen die Haie – waren längst schon gefallen, dennoch wollten sich die Innsbrucker gegen Lieblingsgegner KAC standesgemäß mit einem Sieg von ihren Fans verabschieden. Siddall und Co. gaben im letzten Saisonheimspiel tatsächlich alles, scheiterten aber an einem alten Problem. Und nach vielen vergebenen Chancen leuchtete ein 0:1 von der Anzeigetafel.

Kitzbühel im Wechselbad

Beim ersten Blick auf das Ankündigungsplakat schien es, als wäre die Zeit stehen geblieben. Tatsächlich waren einander Zell am See und Kitzbühel zum letzten Mal im Jahr 1995 in einem Play-off gegenübergestanden. Im März 2015 gab’s ein würdiges Revival, wenngleich – aus Kitzbüheler Sicht – mit einem unglücklichen Ende.

Ganghofer lockte 1.800 Langläufer

Der Ganghoferlauf bleibt ein Zugpferd. 1.800 Langläufer waren bei der 45. Auflage des Rennens in Leutasch dabei – 180 davon ließen es sich nicht nehmen und bewältigten den extralangen Klassiker über 50 Kilometer.

Den Tagessieg über die Marathondistanz sicherte sich Martin Sutter in 2:05:18:5 Stunden,

Bittner trumpfte als WM-Achte auf

Vanessa Bittner, wer sonst? Die junge Innsbruckerin demonstrierte auch bei den Sprintweltmeisterschaften im Eisschnelllauf ihre große Klasse. Vanessa beendete die zweitägigen Titelkämpfe im kasachischen Astana auf dem achten Platz. Die 19-Jährige, nach dem ersten Tag noch Zehnte, konnte sich mit Zeiten von 38:43 über 500 Meter sowie 1:16:40 über 1.000 Meter in der Gesamtwertung noch um zwei Plätze nach vorn schieben.

Inzing knapp vor Arzl

Dass die Tiroler Meisterschaften im Ringen ausgerechnet in der Hochburg Inzing ausgetragen wurden, war bestimmt kein Nachteil für Gastl und Co., die auch tatsächlich ihre Vormachtstellung im griechisch-römischen Stil untermauern konnten. Aber das Gesamtergebnis fiel knapper aus als erwartet.

Neben den drei Titeln für Inzing durch Wolfgang Norz (bis 59 Kilogramm),

Tirols Talente kürten ihre Meister

Starker Schneefall und Nebel hätten sich fast als Spielverderber erwiesen, aber Tirols Skihoffnungen ließen sich davon nicht beeindrucken. Bei den Alpinen Schülermeisterschaften am Venet in Zams gab es nämlich dennoch tolle Leistungen, vor allem Lisa Hörhager (Mayrhofen) und Lukas Singer aus Schwaz sorgten mit ihren Doppelsiegen im Slalom bzw.

Rekord brachte noch kein Finale

Ziel erreicht, Ziel verfehlt – für Kira Grünberg endete die Hallen-Europameisterschaft in Prag mit einem Wechselbad der Gefühle. Das Positive vorneweg: „Ich bin natürlich sehr froh, dass ich den Rekord gebrochen habe“, meinte Kira, nachdem sie in der Stabhochsprung-Qualifikation die 4,45 Meter meistern konnte.

Ruprecht glänzte in Baku mit Rang drei

Als Ouvertüre für die ersten „European Games“ wurde in Baku ein hochklassig besetztes Einladungsturnier der Rhythmischen Sportgymnastinnen ausgetragen. Mit dabei, und zwar mit einer tollen Vorstellung, war auch die Tirolerin Nicol Ruprecht.

Sie überzeugte in der Konkurrenz mit dem Band, wo sie als Dritte nur hauchdünn von der siegreichen Lokalmatadorin Durunda und von Weltmeisterin Kudryavtseva aus Russland geschlagen wurde.

Wattens gelang Titelverteidigung

Feste muss man feiern, wie sie fallen – und wie das geht, wissen die Wattener Pinguine ganz genau. Denn mit einem 4:3-Triumph nach Verlängerung holten Marc Schönberger und Co. im entscheidenden fünften Spiel gegen die Kufsteiner Drachen den bereits dritten Eishockey-Eliteliga-Titel in Folge.

Verständlich,

VC Tirol überrumpelte Graz

Mit zwei so nicht erwarteten Paukenschlägen starteten die beiden Tiroler Volleyball-Damenteams in die Viertelfinalserien. Die VCT-Damen zwangen dabei auswärts den bisher unbesiegten UVC Graz in die Knie, die TI wiederum siegte bei Linz-Steg.

Zunächst schien die Aufgabe vor allem für den VCT wie eine „Mission Impossible“?

Daniel Gastl war der Beste unter den Besten

Reich dekoriert wie schon lange nicht mehr kehrten die Tiroler Ringer von den Staatsmeisterschaften im griechisch-römischen Stil aus Wals zurück. Mit Daniel Gastl (Inzing, bis 98 Kilogramm), Michael Wagner (Inzing, bis 80 Kilogramm) und Stefan Steigl (Hötting, bis 71 Kilogramm) holten die Tiroler gleich drei Titel,

Janine Weber schrieb Geschichte

Angefangen hatte Janine Weber wie die meisten Eishockey-Kids im Raum Innsbruck. 1996 kam die inzwischen 23-Jährige in der Eislaufschule des HC Innsbruck erstmals in Kontakt mit dem Sport, der sie nun berühmt machte. Zumindest in Boston. Denn dort schoss die Tirolerin die Boston Blades zum Titel in der nordamerikanischen Frauen-Eishockey-Liga CWHL (Canadian Women’s Hockey League).

Stocksportler mit Medaillen belohnt

Auf Tirols Stocksportler ist Verlass. Bei der Europameisterschaft in tschechischen Písek räumte vor allem Christopher Schwaiger vom SC Breitenwang gewaltig ab. Gold und Silber brachte der Mann aus dem Außerfern nach Hause mit.

Zuerst hatte der Tiroler im Team-Zielbewerb gemeinsam mit Thomas Fuchs, Franz Roth und Bernd Fischer die Goldmedaille gewonnen,

Daniela flog zur großen Kristallkugel

Nur kurz war bei Daniela Iraschko-Stolz die Faust zu sehen, als sie durch den Schanzenauslauf am legendären Holmenkollen in Oslo fuhr. Gleich darauf rümpfte die Wahl-Tirolerin die Nase. Verständlich, denn der Gesamtweltcup-Sieg war damit ja endgültig fixiert, nur über Rang fünf (Sprünge auf 125 Meter und 123 Meter) beim Weltcup-Finale und einen Beinahe-Sturz im ersten Durchgang war sie nicht begeistert.

Fünf Medaillen für Tirols Judoka

Gewicht ist nicht alles, dürfte sich Bernadette Graf gedacht haben, als sie ihre Finalgegnerin bei den Staatsmeisterschaften in Klagenfurt begrüßte. Immerhin 20 Kilogramm mehr brachte Daniela Rainer auf die Waage.

Aber die Tulferin löste diese Aufgabe (über 78 Kilogramm) bravourös und ließ Daniela Rainer nicht den Funken einer Chance.

TI im Halbfinale: „Das war eine schöne Geschichte“

„Jawohl“, jubelte Michael Falkner, Manager der TI-Teamgeist-Volleyballerinnen. Denn mit einem 3:0-Sieg gegen die Favoriten aus Linz-Steg, dem zweiten Erfolg nach dem 3:2, qualifizierten sich seine Mädels für das Halbfinale des Bundesliga-Meister-Play-offs.

„Das war eine schöne Geschichte“, fand der Obmann nur lobende Worte. Vor allem,

Biathleten blieben medaillenlos

Das hatte es auch schon lange nicht mehr gegeben – von den insgesamt 33 Medaillen, die bei der Biathlon-WM im finnischen Kontiolahti vergeben wurden, ging keine einzige an Österreich. Die letzte Chance dafür hatten Simon Eder und Dominik Landertinger im Massenstart der Herren vergeben,

Hypo Tirol international

In der Champions League war dem Hypo-Tirol-Team der Aufstieg nicht geglückt, dafür dominierten die Schützlinge von Hannes Kronthaler die Finalrunde der MEVZA nach Belieben. Hypo Tirol war auf heimischen Hallenböden ein Meister in allem. Das war bereits seit Jahren Realität – und nunmehr mit dem dritten Titel in der Mitteleuropäischen Volleyball-Liga um einen weiteren Klasse-Beweis reicher.

In Graz war Endstation

Der Traum vom AVL-Halbfinale dauerte für die Mädels des VC Tirol genau 81 Minuten. So lange benötigte Graz im alles entscheidenden dritten Spiel für die erfolgreiche Revanche und für den 3:0-Sieg, der den Steirermädels den Aufstieg sicherte.

Für die Tirolerinnen blieben also – nach sensationellem Beginn im Play-off – nur die Partien um die Plätze fünf bis acht.

Handball Tirol feierte den Viertelfinaleinzug

Die leidigen Diskussionen über Klassenerhalt und Viertelfinaleinzug gehörten mit einem Schlag der Vergangenheit an, denn: Mit einem 32:27-Heimsieg über Bärnbach-Köflach schafften die Schwazer sicher den Einzug in die Runde der besten acht Teams der Handball Liga Austria. Und das bereits zwei Runden vor dem Ende der Zwischenrunde.

TI zähmte die „Wildkatzen“

„Wir waren die Dompteure der Wildkatzen“, jubelte Michael Falkner, Obmann der TI-Teamgeist-Volley nach dem klaren 3:0-Halbfinalerfolg (23, 18, 20) über Klagenfurt, mit dem die Tirolerinnen in der Best-of-Three-Serie der AVL ausgeglichen hatten.

Anders als bei der 2:3-Auswärtsniederlage machten diesmal die Innsbruckerinnen in der USI-Halle in 76 Minuten kurzen Prozess mit den Wildkatzen.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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