Den Aufstieg in die Hauptrunde hatten Österreichs Handball-Damen im Rahmen der Weltmeisterschaft mit zwei Siegen gegen Südkorea und Grönland zwar locker geschafft, aber dort war nach drei doch recht deutlichen Niederlagen Endstation.
Zunächst musste sich das ÖHB-Team mit der Tirolerin Josefina Huber dem späteren Weltmeister Frankreich klar mit 27:41 geschlagen geben, kassierte dabei eine Lehrstunde. Nur in der flotten Anfangsphase im Spektrum Trondheim hatten die Müller-Schützlinge kurz mithalten können, doch bereits zur Halbzeit betrug der Rückstand auf die „Handball-Großmacht“ (Müller) elf Tore. Knapper waren die Niederlagen gegen Slowenien (27:32) und Angola (25:30) ausgefallen.
