Faszinierender Weltcupstart der Naturbahnrodler


Naturbahnrodler im Kuhtai / Foto: FIL-Luge-smugmud.com Platz zwei auf der Heimbahn – „Ich bin megahappy, während der Fahrt konnte ich die Anfeuerungsrufe der Zuschauer hören, das war ein unbeschreibliches Gefühl“, sagte eine strahlende Ruetz nach ihrem zweiten Weltcup-Podestplatz / Foto: FIL-Luge-smugmud.com Das war ein Saisonauftakt der Naturbahnrodler, der wohl ewig in Erinnerung bleiben wird – denn ausgerechnet im ersten Weltcuprennen gelang dem Südtiroler Patrick Pigneter im Kühtai sein 50. Weltcupsieg im Einsitzer / Foto: FIL-Luge-smugmud.com

Genau so hatten sich die Naturbahnrodler ihren Saisonstart vorgestellt – auf der 730 m langen Bahn im Kühtai gab es nebst Traumwetter perfekte Bahnbedingungen und unglaublich spannende Rennen. Bei den Herren musste sich der Steirer Michael Scheikl dem Südtiroler Patrick Pigneter um zwei Hundertstel hauchdünn geschlagen geben, bei den Damen triumphierte die Südtiroler Seriensiegerin Evelin Lanthaler vor Riccarda Ruetz und Tina Unterberger (beide Ö).

„Es war einfach ein perfekter Rodeltag, die Kulisse, die Temperatur, alles hat gepasst.“, analysierte Lanthaler ihren insgesamt bereits 44. Weltcuperfolg. Auch bei den Doppelsitzern jubelten mit Matthias Lambacher/Peter Lambacher zwei Südtiroler. Die beiden gewannen im Kühtai bei ihrer Premiere auch gleich ihr erstes Weltcuprennen. Platz zwei sicherten sich die Österreicher Maximilian Pichler/Nico Edlinger.

Platz zwei auf der Heimbahn – „Ich bin megahappy, während der Fahrt konnte ich die Anfeuerungsrufe der Zuschauer hören, das war ein unbeschreibliches Gefühl“, sagte eine strahlende Ruetz nach ihrem zweiten Weltcup-Podestplatz.

Das war ein Saisonauftakt der Naturbahnrodler, der wohl ewig in Erinnerung bleiben wird – denn ausgerechnet im ersten Weltcuprennen gelang dem Südtiroler Patrick Pigneter im Kühtai sein 50. Weltcupsieg im Einsitzer.