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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Desaströse Standortbestimmung

Zahlen lügen nicht, im Fußball erst recht nicht. Dreimal so viel Ausschlüsse wie Punkte, nur ein Tor in vier Spielen erzielt, nach vier Runden bereits neun Zähler Rückstand auf Mattersburg und Liefering, sogar Aufsteiger Floridsdorf hatte fünf Punkte mehr auf dem Konto als der FC Wacker – viel schlimmer hätte der Einstieg in die Sky-Go-Liga wohl nicht ausfallen können.

Auftaktschmankerl in Seefeld

Präsident und Hausherr Christian Kaltschmid strahlte bei der Präsentation des neuen Haie-Teams im Hotel Alpenpark in Seefeld übers ganze Gesicht: „Die Vorfreude auf die anstehende Meisterschaft ist gewaltig. Die letzte Saison war nicht das Gelbe vom Ei. Doch unser Ziel ist es, das Play-off zu schaffen“,

TWV-Staffel mit Rekord

„Wahnsinn“, sagte Alexander Knabl und die Freude samt Stolz war in jeder Silbe zu hören. Soeben hatte er mit seinen Vereinskollegen Bernhard Reitshammer, Andreas Senn und Florian Zimmermann einen neuen österreichischen Rekord mit der 4-mal-100-Meter-Kraul-Staffel erzielt.

In 3:26,49 Minuten war das Quartett des TWV Innsbruck um 0,21 Sekunden schneller gewesen als die bisherigen Rekordhalter aus Eisenstadt.

Dreimal Gold für Tirols Athleten

Nicht nur für die Schwimmer in St. Pölten, auch für die Tiroler Leichtathleten bei den österreichischen Titelkämpfen in Amstetten gab es Grund zur Freude. Doch während sich EM-Teilnehmerin Kira Grünberg vom ATSVI mit 4,30 Meter erwartungsgemäß Gold im Stabhochspringen sicherte („Ich habe mit Hinblick auf Zürich einen härteren Stab probiert und war damit ganz zufrieden“),

Aus dem ersten Schritt musste ein Marsch werden

Die Zuschauer kamen aus dem Staunen nicht heraus und fragten: „Wie macht er denn das, der Schweizer?“ Die Antwort von Urs Huber, dem Sieger des 20. Jubiläums-Ironbike in Ischgl, klang bescheiden: „Ich liebe einfach dieses Rennen, ich fühle mich hier in Ischgl so richtig wohl.“ Daran ist nicht zu zweifeln – zweimal Zweiter und nun zum zweiten Mal (nach 2012) Sieger.

Aus dem ersten Schritt musste ein Marsch werden

Alex Hauser stand auch am Tag danach die Erleichterung und Freude über sein Siegestor in letzter Minute ins Gesicht geschrieben. „Wurde Zeit, dass das Glück auch einmal auf unserer Seite stand und wir in der Kabine einmal lauthals jubeln konnten“, sah der Wacker-Kapitän den hart erkämpften 2:1-Heimerfolg gegen Aufsteiger Floridsdorfer AC als „ersten Schritt in die richtige Richtung“.

„Ich habe mir zu viel Druck gemacht“

„Salto Nullo“ bei der Anfangshöhe – ein Horrorszenario für jeden Stabhochspringer. Spätestens seit dem mit so großen Hoffnungen verbundenen EM-Debüt weiß Kira Grünberg, was das für ein Gefühl ist. Denn mit drei ungültigen Versuchen bei der Anfangshöhe (4,35 m) war die 21-Jährige im Finale der Leichtathletik-Europameisterschaft ausgeschieden und damit Zwölfte geworden.

Test weckte Appetit

Der Sommer hatte sich in diesen ersten Augusttagen nicht oft blicken lassen. Da kam also die Saisoneröffnung der Haie mit dem Jubiläumsspiel gegen die Black Wings aus Linz gerade recht. Die Neugier auf die neue (Halb-)Profi-Truppe mit sieben neuen Legionären (Nick Ross, Dustin van Ballegooie,

Ein Höllenritt hoch über den Dächern Innsbrucks

Selbst bei trockenen Verhältnissen gilt der „Singletrail“ von der Innsbrucker Seegrube bis zur Hungerburg als einer der schwierigsten der Welt. Der Kurs ist extrem steil, die engen und schmalen Kurven tragen ihr Nötiges dazu bei. Wenn es dann aber während der Nacht noch „schüttet wie aus Kübeln“,

Tiroler holten Medaillen aus dem Schlamm

Gold und Bronze – mit einer durchaus glänzenden Bilanz kehrten die Tiroler Cross-Triathleten von der Weltmeisterschaft im deutschen Zittau nach Hause zurück. Vor allem Florian Klingler zeigte sich in seinem Element. Der Wildschönauer holte sich nach dem Junioren-EM-Titel im Vorjahr nun auch WM-Gold. Der Tiroler Behindertensportler Martin Falch gewann WM-Bronze.

Potenzial nach oben

So schnell kann es also gehen – die jüngste Serie des FC Wacker katapultierte den Absteiger von den Niederungen der Sky-Go-Liga zurück in den Kreis der Aufstiegskandidaten. Der hart umkämpfte 1:0-Erfolg gegen den LASK war der bereits vierte Sieg (FAC, Hartberg, St. Pölten) in Serie,

Steilfahrt zum Höhepunkt

Ehe Stefan Kirchmair in Venedig auf sein Rad stieg, hatte er sich nicht gerade große Hoffnungen auf spektakuläre Ergebnisse gemacht – zu „uneben“ war sein Sommer verlaufen. Doch der Ausflug in die Stadt der Gondoliere sollte alles verändern – Kirchmair startete in das erste Teilstück der siebentägigen Marathon-Tour „Haute Route“,

1500 Radler kamen zum Rad-Weltpokal

Ende gut, alles gut. Eine Woche lang war St. Johann in Tirol ganz im Zeichen des Radsports gestanden. Mit rund 1500 Radbegeisterten aus aller Welt war zwar die Teilnehmerzahl der letzten Jahre nicht erreicht worden, doch Harald Baumann bilanzierte zufrieden.

Radler aus fast 60 Nationen waren in St.

Fischhubers Griff ins Leere

Ein Griff, ein einziger Dreh, ein letzter Kniff vielleicht und mehr hätte es jetzt nicht mehr gebraucht: Kilian Fischhuber hing waagrecht an der Kletterwand. Seine Beine zitterten, die Arme vibrierten, die Augen voll auf die Boulder-Griffe fixiert. Doch es ging einfach nicht mehr, die Kraft ließ nach.

Für Gold war Nagiller kein Weg zu weit

Kein Weg ist Voltigiererin Eva Nagiller zu weit, um als Sportlerin ans Ziel zu kommen. Dreimal die Woche pendelt die 17-Jährige mit öffentlichen Verkehrsmitteln von ihrem Wohnort Natters zu ihrer Übungsstätte nach Pill. Und es gab bzw. gibt Zeiten, da fuhr bzw. fährt sie sogar täglich.

Delle-Karth hatte „Dreck am Stecken“

Die Verschmutzung an der – eigentlich – malerischen Guanabara-Bucht vor Rio de Janeiro stinkt zum Himmel. Seit Jahr und Tag. Insbesondere an der gut 13 Kilometer langen Brücke, welche die Olympia-Metropole von 2016 mit seiner Satellitenstadt Niterói verbindet, sammelt sich flächendeckend Unrat: Treibgut, Plastikteller,

Ploner aus dem Schatten

Die Reise nach Lettland wird Tirols Snooker-Aushängeschild Andreas Ploner wohl nicht so schnell vergessen, war ihm doch mit zwei Siegen in der Amateur-Vorrunde die Qualifikation für den Hauptbewerb der Riga Open geglückt. Dort schaffte es der 21-Jährige mit einem Erfolg über den Finnen Robin Hull sogar in Runde zwei.

Ein ungleiches Duo auf Erfolgskurs

Es ist schon ein Weilchen her: 2003 hatte der Rumer Dominik Baumann als damals zehnjähriger Knirps im Kart erstmals Motorsport-Luft geschnuppert. Von diesem Augenblick an hatte den Tiroler die Faszination nicht mehr losgelassen.

Elf Jahre nach dem ersten Einrollen und zwei Jahre nach dem Triumph bei der FIA-GT3-Europameisterschaft konnte sich für den nunmehr 21-Jährigen der nächste große Traum erfüllen.

Meisterschaft im Boxen hatte eigene Gesetze

Die Kulisse erinnerte ein wenig an den Wilden Westen der späten Achtzigerjahre – dabei war nur Aschau im Zillertal ein wenig „adaptiert“ worden. Ein Saloon, ein Büro für den Sheriff, jede Menge verkleideter Cowboys und freilaufender Ziegen, die eifrig nach Popcorn schnappten. Mittendrin ein mit weißen Zeltplanen überdachter Boxring,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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