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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Verkehrte Fußballwelt für Wacker

Es war ein bitteres Erwachen aus dem Traum von einer möglichen Europa-League-Qualifikation. Verständlich, denn fünfmal war der FC Wacker zuletzt in der tipp3-Fußball-Bundesliga ungeschlagen geblieben, ausgerechnet im zweiten Frühjahres-Heimspiel setzte es gegen die Wiener Austria vor 6200 Fans eine 0:1-Niederlage. Die erste Heimpleite seit dem 24.

Wahltiroler rettete Biathlon-Ehre

Hätte es den so hervorragenden vierten Rang von Daniel Mesotitsch nicht gegeben, dann hätte das Abschneiden des ÖSV-Teams beim WM-Sprint in Ruhpolding vor 28.000 Fans an den bisherigen Saisonverlauf erinnert. An einen, der quasi zum Vergessen ist. Denn als zweitbester Österreicher wurde Dominik Landertinger 28.

Praktischer Siegespreis für Teamerfolg

Die Überraschung am Ende des Skisprung-Tages war weniger der Sieg der Österreicher gewesen, sondern vielmehr der Preis, den die Adler dafür einheimsten: je ein Paar karierte Schuhe, verpackt in einem peppigen Karton. Einige blickten verdutzt ein zweites Mal in das Paket, aber der Inhalt war derselbe – es waren tatsächlich Schuhe.

Caroline hatte Limit im Visier

Auch wenn es nichts wurde aus diesem so begehrten Limit für die Europameisterschaft – Caroline Reitshammer war mehr als zufrieden mit ihren Leistungen an den ersten beiden Wettkampftagen bei den österreichischen Hallenmeisterschaften der Schwimmer in Graz. Zwei Silbermedaillen (100 und 200 Meter Brust) durfte sich die 21-jährige Hallerin um den Hals hängen.

Freerider mit mächtigem Spektakel

Matthias Haunholder war knapp vorm „Durchdrehen“. Ach was: Der nach einer Schulteroperation rekonvaleszente Walchseer drehte – positiv natürlich – durch. Zumindest nach eigenem Bekunden. „Wie geil, das gibt’s nit, das ist der Sieger“, frohlockte der Vorjahres-Dritte während der waghalsigen Fahrt seines Atomic-Markenkollegen Tobias Tritscher.

Sáfár hielt den „Dreier“ fest

„Es gab ganz nett was zu tun. Zu viel nach meinem Geschmack. Aber es zählen die Punkte“, bilanzierte Torhüter Szabolcs Sáfár nach einem arbeitsreichen Tag im Pappelstadion. Am Ende stand ein 1:0-Auswärtserfolg des FC Wacker, der für allgemeine Zufriedenheit im Lager der Tiroler sorgte und bei den zuletzt dreimal siegreichen Burgenländern,

Extra-Show bei den Meisterschaften

Die Hand kess in die Hüfte gestemmt, ein freches Augenzwinkern und schon im nächsten Moment wird die gerade einmal siebenjährige Cheerleaderin wild durch die Luft gewirbelt. Aufgefangen von ihren Kumpaninnen wirft sie noch eine Kusshand ins Publikum. Kein Wunder, dass bei diesem Anblick die Zuschauermenge total aus dem Häuschen ist.

HIT-Pleite gegen Hard

Der Schock saß bei HIT-Manager Dieter Blasinger tief. „Diese Niederlage kommt überraschend. Die Punkte holen wir nie mehr auf“, konstatierte er zerknirscht. Denn nach der 20:31-Heimniederlage von Handball Innsbruck Tirol gegen Hard sah es urplötzlich mit dem Einzug ins Halbfinale der Handball Liga Austria ganz düster aus.

Mit Murray machte es besonders Spaß

Drei Spiele Sperre, noch dazu im Play-off, gehen auch an einem Routinier wie Rem Murray nicht spurlos vorüber. Der 39-jährige Kanadier schien jedenfalls bei seiner Rückkehr aufs Eis bereits beim ersten Bully so richtig geladen: Im Duell mit Dornbirns NHL-Gegenüber Scott Barney war die Matchuhr beim ersten Einwurf noch gar nicht angelaufen,

Hirscher krönte sich zum Schneekönig

Freundin Laura zerdrückte nicht nur eine Träne, Mama Sylvia fasste sich immer wieder an die Stirn, die ÖSV-Trainer lagen sich freudestrahlend in den Armen und die 14.000 Fans in der Planai-Arena waren schlichtweg aus dem Häuschen. Nur einer stand da – und wusste nicht so recht,

Erfolgs-Tirolerin im fremden Dress

Die vergangenen Februar-Wochen waren für Lisa Agerer aus Nauders ein einziger Höhenflug auf Wolke sieben gewesen. 15 Top-Ten-Plätze, neun Siege in Folge in drei verschiedenen Disziplinen (sieben davon innerhalb von zwei Wochen) – und obendrauf noch der überlegene Gesamtsieg im Europacup.

Ganz nebenbei siegte die 20-jährige Tirolerin,

Versöhnlicher Abschluss

20 Schüsse, kein Fehler – ausgerechnet zum Ende der Weltcup-Saison hin durfte sich Biathlet Dominik Landertinger mit dem seltenen Prädikat „perfekte Schussleistung“ schmücken. Nach Platz 35 im Sprint war der 24-jährige Hochfilzner in der Verfolgung im russischen Chanty-Mansijsk auf den siebenten Platz gelaufen. Landertinger: „Wahnsinn.

Enttäuschende Nullnummer gegen Ried

Es war schon merkwürdig in diesem Frühjahr – just immer dann, wenn bei den Fans, aber auch im Wacker-Lager die Hoffnung keimte, dass mit genau dem nächsten Spiel und dem erhofften „Dreier“ der Rückstand auf den Europacup-Platz endgültig wettgemacht werden könnte, kam die Ernüchterung.

Dornbirn war kein Stolperstein

„Finale, Finale, Finale“, tönte es durch die Innsbrucker TIWAG Arena, nachdem die Haie im vierten Spiel keinen Zweifel mehr aufkommen hatten lassen, wer denn nun im Halbfinale das bessere Team stellte. Der erste Matchpuck in der Best-of-Five-Serie wurde gleichsam souverän verwertet.

Selbst ein früher Unterzahltreffer der Gäste trug nicht zur Verunsicherung bei.

Silber für Flo Orley

Dort, wo alles begann, fand die Freeride-World-Tour auch ihren krönenden Abschluss – in Verbier. Den so genannten „Xtreme“ in den Schweizer Alpen darf man getrost als Mutter aller Freeride-Contests bezeichnen. Dementsprechend angespannt stand Tirols Hoffnungsträger Flo Orley am Gipfel des Bec des Rosses.

„Ich hätte eigentlich ganz entspannt sein können,

Raiders mit einem Start nach Maß

Viele Abgänge, neue Liga-Bestimmungen und jede Menge Erfolgsdruck. Die Swarco Raiders hatten vor dem Auftakt der Austrian Football League jede Menge Fragezeichen im Gepäck. Doch mit einem klaren 52:0-Sieg hielt der amtierende Meister die passende Antwort parat und konnte nun etwas beruhigter in die neue Saison blicken.

Judokas auf die Matte gelegt

Eine klare Heimniederlage setzte es für die WSG Wattens in der zweiten Runde der Judo-Bundesliga. „Klingt zwar komisch, aber ich hatte das Gefühl, dass es nicht schlecht gelaufen ist, allein das Ergebnis ist katastrophal!“, meinte der Sportliche Leiter Ernst Steinicke nach der 2:11-Heimpleite gegen die Galaxy Judo Tigers.

Dragons mit der Sensation

Wer vor Saisonbeginn darauf gewettet hätte, dass die Kufstein Dragons den Titel in der Eishockey-Eliteliga holen würden, wäre wohl reich geworden. Aber wie hatte einst schon der legendäre Rudi Nierlich gesagt? „Wenn’s laft, dann laft’s.“

Und in so einen „Lauf“ steigerten sich die Schützlinge von Claus Dalpiaz in den Play-offs,

Hugo feierte seinen Siebziger

Das graue Mobiltelefon vor sich, den Kugelschreiber in der Hand, die farbigen Skischuhe unter dem hellbraunen Tisch. Hier, in dem etwa vier Quadratmeter kleinen Büro der Skischule in der Axamer Lizum, sitzt Hugo Nindl. Keine fünf Leute finden Platz in dieser „Besenkammer“.

Und dennoch ist es alles,

Favoritensiege in Umhausen

Wir schreiben Mitte März und der Weltcup der Naturbahnrodler ist – wieder einmal – Geschichte. Unschlagbar waren erneut die Aushängeschilder der Szene: Der Italiener Patrick Pigneter gewann in Umhausen das sechste von sechs Saisonrennen, die Russin Ekatharina Lavrentjeva machte dem Südtiroler dieses Kunststück bei den Damen gleich nach.

Teilnehmerrekord in der Leutasch

Zum Glück, meinten die Verantwortlichen des 42. Ganghoferlaufs in Leutasch, hatten sich die Wetterpropheten geirrt. Zum Glück, weil den Damen und Herren von SC Leutasch und Olympiaregion Seefeld so ein neuer Teilnehmerrekord beim Langlaufklassiker ins Haus schneite.

„1500 Starter, das hatten wir noch nie“,

Remis im Westderby

„Glück gehabt“, so der Tenor im Lager des FC Wacker nach dem 1:1 im Westderby gegen Red Bull Salzburg. 5781 Fans im Tivoli, darunter rund 50 Zuschauer aus der Mozartstadt, trauten ihren Augen nicht, was die Bullen an klaren Torchancen vergaben. Soriano – kommt der wirklich vom FC Barcelona?

Das Jahr der Lindsey Vonn

Lindsey Vonn ist endgültig die zweiterfolgreichste Skirennfahrerin aller Zeiten. Die Abfahrts-Olympiasiegerin hat mit ihrer vierten großen Kristallkugel Petra Kronberger, Vreni Schneider und Janica Kostelić hinter sich gelassen und nun nur noch die sechsfache Siegerin Annemarie Moser-Pröll vor sich. Die 27-jährige US-Amerikanerin hat damit einem verrückten Jahr,

Anna hoffte auf Olympia

Schulter an Schulter anstatt einsam auf der Bahn feierte Innsbrucks Eisschnellläuferin Anna Rokita in Berlin den bis dato größten Erfolg ihrer Karriere. Die 26-jährige Innsbruckerin fuhr im Weltcup-Finale im Massenstart-Bewerb auf den dritten Rang. Nach einem vierten Platz in Heerenveen gelang also erstmals der Sprung auf das Podest im Welt- cup – dabei hatte sich die Innsbruckerin vor der Saison noch lange überlegt,

MEVZA-Triumph für Hypo Tirol

Spiel, Satz und Sieg. Wie im Tennis gilt auch für ein Volleyballmatch: Aus ist eine Partie erst dann, wenn der Matchball verwandelt wurde. Das Hypo-Team lieferte im Final Four der MEVZA den besten Beweis. Noch im Halbfinale in Humenné stand das Team von Trainer Stefan Chrtiansky nach einem 0:2-Satzrückstand gegen den Gastgeber vor dem Aus,

Rekordjagd im Sellraintal

Wie heißt es doch so treffend? Und jährlich grüßt das Murmeltier. Im Tiroler Sellraintal ist’s alljährlich das Wildsaustaffelrennen. Wenn diese Konkurrenz ansteht, ist ein ganzes Tal im Stress, der Weiler Praxmar im Ausnahmezustand und zweihundert Skitouren-Fans im Rennfieber. Ja, dann schnallt sich selbst der Bürgermeister von St.

Berthold durfte jubeln

Mathias Berthold durfte sich in seinem zweiten Jahr als Herrenchef der ÖSV-Alpinen über gleich drei Weltcup-Kugeln freuen. Nach der „Nullnummer“ im Vorwinter hatten damit die Burschen des Ex-Rennläufers aus Vorarlberg gleich die Hälfte der möglichen Kristalltrophäen abgeräumt. Zu den Lichtblicken der Saison zählte neben Riesentorlauf- und Weltcup-Gesamtsieger Marcel Hirscher und Abfahrtssieger Klaus Kröll auch Österreichs junge Garde.

Fasser knapp geschlagen

Nein, ein schlechtes Gewissen habe er nicht. „Denn es war ein richtig harter, aber fairer Kampf“, schnaufte der 22-jährige Sepp Rottmoser. Etwas mehr als eine Minute Vorsprung rettete der deutsche Sprint-Europameister vor Alex Fasser ins Ziel – und schnappte dem Lermooser damit den Heimsieg vor der Nase weg.

Telfs holte die Meisterschaft

Innsbruck war wieder einmal Schauplatz der Finalrunde der Tiroler Squash-Liga 2011/2012. Im wohl spannendsten Finale seit vielen Jahren – immerhin konnten sich noch vier Mannschaften Chancen auf den Titel ausrechnen – setzte sich letztlich der Raiffeisen SquashClub Telfs an die Spitze und kürte sich erstmals in der 20-jährigen Vereinsgeschichte zum Tiroler Mannschaftsmeister.

Irina im Spitzenfeld

Mit einem beachtlichen Top-Ergebnis beendete die Wildschönauerin Irina Kirchler ihr Debüt in der Ironman 70.3 World-Cup-Series in Singapur. Irina erreichte in der Eliteklasse den fünften Platz.

„Mein erstes Rennen auf dieser Distanz war nicht nur eine Herausforderung aufgrund der langen Wettkampfdauer, sondern auch und vor allem wegen der Wetterbedingungen,

Sturm verblies Tiroler

Die Seele ist ein weites Land. Heißt es. Auch die von Kickern. Glaubt man. Zumindest die der SK Sturm-Kicker. Kaum war es fix, dass Trainer Franco Foda geht und auf einmal waren all ihre Blockaden gelöst. Die spielerischen und die der Stürmer vor dem Tor.

Haie auf Titelkurs

„Wichtig ist nur das letzte Spiel“, hatte HCI-Coach Danny Naud bei seinem Amtsantritt in Innsbruck unmittelbar nach der Landung bei einem Kaffee am Flughafen gemeint und sinngemäß aufs Finale und den Gewinn des Titels angespielt. Siege im Grunddurchgang, auch gegen überforderte Farmteams, sind zwar zuweilen ganz schön,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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