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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Rot-weiß-roter Triumphflug bei der Tournee

Es war wieder einmal ein unglaublicher Start der rot-weiß-roten Überflieger in die Springertournee, dem alljährlichen Höhepunkt der Adler-Szene – Gregor Schlierenzauer vor Andi Kofler und Thomas Morgenstern lautete das beeindruckende Ergebnis in Oberstdorf und nur zu verständlich, dass sich Österreichs Sprungstars für den Flug ins neue Jahr gleichsam einen weiteren Höhenflug zum Ziel gesetzt hatten.

Kleine Fehler auf dem Weg zum großen Ziel

Am Königssee, auf der bekannt schweren Bahn, wollten die Lingers nach einem ersten und zwei zweiten Plätzen in dieser Weltcup-Saison wieder einmal ganz hinauf auf das Podest, doch am Ende kam’s ganz anders als erhofft. Und das Kopfschütteln bei Andreas und Wolfgang nach dem zweiten Lauf im deutschen Rodel-Zentrum war verständlich,

„Wellenreiten“ in Zagreb

Er fahre gerne abseits der Pisten, in tiefem Schnee, in ausgefahrenen Wannen – und diese Leidenschaft kam dem Marcel Hirscher im Slalom von Zagreb zugute: Mit 29 Hundertstelsekunden Vorsprung auf den Rosi-Mittermaier-Filius Felix Neureuther rettete sich der Salzburger als Sieger ins Ziel. „Ich stand mehrmals an der Kippe zum Ausfall“,

Das wundersame Comeback des Benni R.

Dreimal schon hatte Benni Raich den Riesentorlauf am Kuonisbergli in Adelboden gewonnen. Dreimal begleitet von den Emotionen eines Favoriten. Diesmal war der 33-Jährige vorab nicht in diesem elitären Kreis zu finden. Verständlich, doch nach seinem Kreuzbandriss im linken Knie, zugezogen bei der Weltmeisterschaft in Garmisch (16.

Lizz Görgl korrigierte die Statistik

Österreichs Skimädchen können also doch noch Abfahrten gewinnen – und wer, wenn nicht Elisabeth Görgl, hätte die rot-weiß-rote Abfahrts-Durststrecke am besten beenden können. 1043 Tage nach dem Sieg von Andrea Fischbacher am 28. Februar 2009 in Bansko erwischte die in Innsbruck lebende Doppelweltmeisterin in Bad Kleinkirchheim einen perfekten Lauf und feierte ihren ersten Sieg in der Speed-Disziplin.

Fast zum Sieg kombiniert

Es wäre zu schön gewesen, aber wie auch immer – viel hätte nicht gefehlt und Österreichs erfolgreiche Wintersport-Serie des jungen Jahres 2012 wäre auch mit einem Sieg durch die Nordischen Kombinierer versüßt worden. Denn Bernhard Gruber lag als Schlussläufer im Weltcup-Mannschaftsbewerb in Oberstdorf nach einem tollen letzten Anstieg in Führung,

Neustart mit dem alten Team

Eigentlich verlief alles fast identisch wie im Vorjahr – der einzige Unterschied? Diesmal war Radprofi Thomas Rohregger gleich von Anfang an mit dabei, als RadioShack-Nissan-Trek, sein altes und neues Team, in der Luxemburger Rockhal vor 4000 Besuchern in einer dort live aufgenommenen Fernsehshow vorgestellt wurde.

Ein Trostpunkt – nicht mehr

Alleine von der Miene von Alex Berger auf den Ausgang der Partie zu schließen, war kein leichtes Unterfangen. Es waren erst wenige Minuten vergangen, nachdem Hypo Tirol Volleyball mit 2:3 gegen Novosibirisk das heimische Parkett verließ, da diktierte der 23-jährige Österreicher, am Tag zuvor mit 16 Punkten Tirols Topscorer,

Spektakel pur als Programm

Als wäre Ski-Cross in Oberndorf nicht ohnehin schon spektakulär genug – nein, bei der Auflage 2012 am „Bauernpenzing“ machte sich Frau Holle einen Riesenspaß und sorgte mit Schnee in Hülle und Fülle für großes Kino. Denn der dichte Schneefall machte die Piste noch schwieriger und so gab es nicht nur große Duelle Frau gegen Frau und Mann gegen Mann,

Haie machten fette Punktebeute

Den Kampf um Platz eins nach dem Grunddurchgang der Eishockey-Nationalliga hatten sowohl Feldkirch wie auch der HC Tiroler Wasserkraft Innsbruck längst schon ad acta gelegt, beide Teams jedoch wollten sich eine gute Ausgangsposition für den ebenfalls wichtigen zweiten Rang schaffen – ein Erfolg im direkten Duell war also Grundvoraussetzung.

Dritter Platz als Erlösung

„Gut Ding braucht seine Zeit“, wird sich der Matthias Guggenberger wohl gedacht haben, als er auf der schweren Bahn am Königssee erstmals in seiner Skeleton-Karriere auf das Podest gerast war. Was für eine Erlösung muss dieser dritte Platz gewesen sein? Immer wieder hatten den 27-Jährigen Verletzungen,

Gregor hielt den Weltcup spannend

Im Leben trifft man sich meist zweimal und im Sport wiederum – so heißt es – kommt alles zurück. Das sagen auch die Athleten. Gregor Schlierenzauer kann’s bestätigen. Nur eine Woche nach seinem Reißverschluss-Malheur beim Skifliegen am Kulm sowie dem Wind- und Schneepech am ersten Tag von Zakopane hob der 22-jährige ÖSV-Adler bei – für alle – fairen Bedingungen in der zweiten Konkurrenz wieder zum Sieg ab.

Als Dolomitensieger zum Wasalauf

Er zählt zu den großen Klassikern, der traditionelle Dolomitenlauf – und die 12. Auflage des Dolomiten-Race über 42 Kilometer hielt dann auch, was sich die Fans versprochen hatten. Über 1000 Teilnehmer hatten sich – verschont vom Schneetreiben im Rest Tirols – auf die Jagd nach dem begehrten Sieg gemacht,

Vanessa mit der Talentprobe

Aller Anfang ist schwer, das wissen Sportler, doch wenn erst einmal der Knoten geplatzt ist, dann geht’s schnell. Die Innsbruckerin Vanessa Bittner jedenfalls hat in Klobenstein als erste Österreicherin im Eisschnelllauf-Weltcup der Junioren einen Sieg gefeiert.

Sie gewann auf der Freiluftbahn über 500 Meter in 39,97 Sekunden mit 61 Hundertstelsekunden Vorsprung und holte zudem über 1000 Meter in 1:20,47 Minuten Rang drei.

Cuche raste locker zum Sieg

Tröglhang, Himmelreich, Hölle – die Abfahrt vom Kreuzeck in Garmisch zählt zu den attraktivsten im Weltcup-Zirkus, die ÖSV-Stars hatten sich eigentlich immer wohl gefühlt im Werdenfelser Land. Diesmal allerdings reichte es – wie meistens in dieser Saison – einmal mehr gerade nur zu einem Stockerlplatz,

Schrecksekunde bei 126 km/h

St. Moritz – Treffpunkt der Reichen und Schönen, aber auch Heimat der ältesten Natur-Bobbahn der Welt. Der Run – er wird jedes Jahr per Hand aus Wasser und Schnee gefertigt – hat seine Tücken. Aber nicht für alle: Die Absamer Rodel-Brüder Andreas und Wolfgang Linger fanden sich jedenfalls gut damit zurecht,

Andi Kofler vom Winde verweht

Japan war eigentlich für Österreichs Skisprung-Team immer eine Reise wert, heuer allerdings haderten Kofler und Co. mit dem Wetterpech. Vor allem im ersten der beiden Weltcup-Springen setzte es für die Adler eine empfindliche Niederlage.

In Abwesenheit von Gregor Schlierenzauer hatten der Weltcup-Führende Andreas Kofler sowie Thomas Morgenstern speziell im ersten Durchgang Windpech,

Ahoi Nico – Kurs Richtung Olympia

Das Ticket für die Olympischen Sommerspiele in London hatten der Tiroler Steuermann Nico Delle-Karth und sein Vorschoter Niko Resch bereits seit einiger Zeit in der (Segel-) Tasche, doch beim Weltcup vor den Küsten Miamis gaben die beiden dennoch ein weiteres Mal kräftig Gas, untermauerten,

Tor-Versprechen gehalten

„Zu Hause ist es doch am schönsten“, dürften sich die Innsbrucker Haie nach drei Wochen ohne Heimspiel und nach drei Auswärtsspielen in Serie gedacht haben und freuten sich ganz besonders auf das Heimspiel gegen Lustenau.

Ein Hai stand besonders unter Beobachtung: So gelassen Aaron Fox seiner leidigen Torsperre vor dem Spiel begegnet war,

VCT bleibt die Nummer eins

Derbys unterliegen eigenen Gesetzen, egal in welcher Sportart, welcher Stadt oder in welchem Bundesland. Das ist in Innsbruck und in der ersten Volleyball-Bundesliga der Damen nicht anders – TI-Volleys gegen VCT Tirol heißt seit Jahren der Rivalenkampf um die Vorherrschaft in der Stadt, zuletzt hatten Therese Achhammers Mädels die Nase vorn;

Kostelić-Festspiele in Wengen

Neben Matterhorn, Käsefondue oder Toblerone ist auch die Lauberhorn-Abfahrt in Wengen ein nationales eidgenössisches Symbol. Klar, dass vor allem die Schweizer Speed- Spezialisten nach der bitteren Niederlage in Adelboden auf Revanche vor eigenem Publikum brannten, im beschaulichen Wengen waren Siege gefragt, Podestplätze das Mindeste.

Bitterer Abschied aus der Königsklasse

Da die heimische Bundesliga, dort die Champions League – zwei Welten, die verschiedener nicht sein könnten und für das Hypo Tirol-Volleyballteam eine permanente Fahrt wie auf einer Achterbahn darstellten. Mit einem lockeren 3:0-Auswärtssieg gegen den VBK Klagenfurt gelang ein gleichsam perfekter Start ins neue Jahr;

Streif-Spektakel lieferte Wellenbad der Gefühle

Kitzbühel war schon immer für besondere Schlagzeilen gut, für Absagen, dramatische Storys oder Jubelgeschichten. Didier Cuche schrieb 2012 ein neues, ein besonderes Kapitel. Mit einem Wahnsinnsritt auf der verkürzten Streif krönte sich der Schweizer 24 Stunden nach der witterungsbedingten Absage des Super-G zum alleinigen Abfahrts-Rekord-Sieger in Kitzbühel,

Schladming feierte Hirscher

Berechtigt oder nicht? Sie waren auf alle Fälle da, die Sorgen, gewaltbereite kroatische Fans könnten die Schladminger Ski-Party verderben. Doch die wirklichen Krawallmacher hielten zumeist rot-weiß-rote Fahnen in den Händen, waren gleichsam euphorisch wie friedlich und trugen vielmehr ihre Lieblinge auf einer Woge der Begeisterung Richtung Ziel – mit durchschlagendem Erfolg.

David bezwang den Goliath

Bereits zweimal hatte sich David Lama auf den Weg zum mystischen Cerro Torre gemacht. Im vergangenen Jahr war es dem damals 20-Jährigen gelungen, dem patagonischen „Turm-Berg“ eine Gipfelbesteigung abzuringen, aber Traum des pausierenden Wettkletterers war es, den Granitriesen irgendwann einmal frei zu klettern.

Mitte Jänner 2012 starteten Lama und Peter Ortner also erneut einen Versuch,

Niki kehrte auf das Podest zurück

Erste! Jubelgeste! Freudenschrei! Diesen einen kurzen Moment musste man der Nicole Hosp einfach gewähren: Denn als die 28-jährige Bichlbacherin mit einem befreiten Lächeln im Gesicht über die Ziellinie des Kombi-Slaloms raste, leuchtete auch schon die „1“ hinter dem Namen auf der Anzeigetafel auf. Die Einladung war zu verlockend: Augen schließen,

Harter Kampf um die weiße Weste

„Die gefährlichsten Spiele sind jene, die man eigentlich schon gewonnen hat, bevor sie begonnen haben“ – eine Weisheit, die Trainer seit Jahren benützen, um Überheblichkeit einer favorisierten Mannschaft schon im Keim zu ersticken. Auch Hypo-Trainer Stefan Chrtiansky schien vor den Duellen gegen den Vorletzten (hotVolleys) und Letzten (VC Mils) die richtigen Worte gefunden zu haben.

Das olympische Feuer brannte für die Jugend der Welt

Nur für einen Augenblick entsprach das Dargebotene nicht dem Protokoll – und eben dieser Lapsus der Tiroler Skifahrerin Christina Ager hatte sich kurz darauf in großem Gelächter aufgelöst. Denn just beim Athleteneid hatte sich die 16-Jährige aus St. Johann „versprochen“, um sich ein unüberhörbares Schimpfwort später ihrer Textvorgabe zuzuwenden.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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