 Kein Durchkommen gab es für den Schwazer Dänen Matias Jepsen in Ferlach ... / Jakob Gruber
							
				Kein Durchkommen gab es für den Schwazer Dänen Matias Jepsen in Ferlach ... / Jakob Gruber			
			 
	 ... und auch Riesentalent Spendier konnte die Niederlage in Kärnten nicht verhindern / GEPA
		
			
			... und auch Riesentalent Spendier konnte die Niederlage in Kärnten nicht verhindern / GEPA		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	Ferlach bleibt der „Angstgegner“ der Schwazer Handballer. Auch in der Qualifikationsrunde für die Play-offs. Da kontrollierten die Tiroler auswärts das Spiel gegen Ferlach über weite Strecken und wollten schon fast den Viertelfinal-Einzug feiern. Aber dann geschah das Unfassbare, und Schwaz verlor nach einer 12:10-Pausenführung in Kärnten doch noch mit 19:25. Dabei war man bis zur 41. Minute immer in Führung gelegen.
„Ich bin enttäuscht, wir haben in der zweiten Halbzeit den Kopf verloren und unsere Linie nicht beibehalten“, erklärte Schwaz-Trainer Frank Bergemann und wirkte bei diesen Worten ein wenig ratlos. In den letzten sieben Minuten ließen sich die Schwazer auskontern. Der Heimvorteil der Ferlacher sei „ein Faktor, aber unser Sport lebt von Emotionen“. In drei von vier Duellen zogen die Schwazer in dieser Saison den Kürzeren.

 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													



