Pink war noch nicht Trumpf


"Meine Zeit wird noch kommen", zeigte sich Auer trotz Problemen zuversichtlich. / GEPA

„Es mag zwar komisch klingen, weil die Ergebnisse noch nicht auf dem Papier stehen“, dozierte Tirols Motorsport-Aushängeschild Lucas Auer nach dem Saison-Debüt am Hockenheimring im Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM). „Aber – die Geschwindigkeit ist da und das ist ein gutes Zeichen.“

Im Vorjahr hatte es am Hockenheimring noch den peinlichen Ausrutscher in der Aufwärmrunde gegeben, heuer hätten durchaus Punkte am Konto stehen können. Doch ein technischer Defekt hatte den Neffen von Formel-1-Legende Gerhard Berger im ersten Rennen gestoppt.

Am zweiten Tag kam gleich einiges zusammen: „Erst hatte ich das Problem, dass sich die Fahrertür meines Autos geöffnet hat. Dann habe ich Warnsignale ins Cockpit bekommen, sodass ich das Auto in der Box abgestellt habe. Schade, denn so war einfach nicht mehr drin am Hockenheimring.“