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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Wermutstropfen im November-Finish

„Ist den Innsbrucker Kickern endlich der Knopf aufgegangen?“, fragten sich die Fans des FC Wacker mit Recht, nachdem die Schwarz-Grünen im Oktober unbesiegt geblieben waren und mit einem verdienten 1:1 bei Sturm Graz und dem 1:0-Heimsieg gegen Altach fast perfekt in den November gestartet waren.

0:3-Pleite und Cup-Aus

Der Cup hat seine eigenen Gesetze, heißt es immer dann im Fußball, wenn der Kleine den Großen geärgert und für eine Überraschung gesorgt hat. Seit dem ersten Spiel im Deutschen Volleyball-Pokal wissen auch die HYPO AlpenVolleys um die Bedeutung dieser wenig beliebten Sportweisheit. „Jetzt muss ich mich erst einmal beruhigen“,

Inzing hat noch viel vor

Die Mehrzweckhalle in Inzing ist längst zu klein geworden. Wenn das halbe Dorf in die Halle will, helfen keine zusätzlichen Tribünen mehr. Es waren an diesem Derbyabend wohl mehr als die erlaubten 300 Zuschauer.

Manche standen auf Bierkisten, um einen Blick auf die Matte zu erhaschen.

Als Winterkönig auf Aufstiegskurs

Genau so hatte sich die Wattener Kommandobrücke den November vorgestellt. Erst war den Schützlingen von Trainer Thomas Silberberger ein klarer 4:0-Erfolg über Lieblingsgegner Liefering geglückt, dann wurde – dank eines Last-Minute-Treffers – ein wichtiges 1:1 in Lustenau erobert, ehe sich die Tiroler mit dem 1:0-Heimsieg gegen Horn in die Winterpause verabschiedeten.

Schwazer Handballer wittern Morgenluft

Es herrscht wieder ein frischer Wind in Schwaz und das lag nicht nur am Föhn, der seit Tagen über die Dächer pfiff. So war es fast logisch, dass nach drei Siegen in Serie Sparkasse Schwaz auch gegen den HC Hard mit 21:19 (12:8) erfolgreich blieb.

HCI im Kampf um Platz sechs

Von wegen vorweihnachtliche Ruhe – für die Spieler der Innsbrucker Haie brachte der vorletzte Monat des Jahres Schwerstarbeit. Gleich neun Partien waren zwischen 3. und 30. November zu absolvieren, und sie hielten für Betreuer, Fans und Spieler einmal mehr ein Wechselbad der Gefühle bereit.

Erste Medaille nach Verletzung

„Ich bin überglücklich“, jubelte Kathrin Unterwurzacher nach hartem Kampf. Verständlich, denn die 26-jährige Innsbruckerin hatte im Judo-Grand-Prix von Taschkent in Usbekistan mit Bronze in der Kategorie bis 63 kg den ersten Podestplatz seit ihrer Kreuzbandverletzung erobert.

„Ich bin etwas zäh in Fahrt gekommen, habe mich aber mit jedem Kampf gesteigert“,

„Größter Erfolg meiner Karriere“

Bahnrekord, Weltcupsieg bei Bestbesetzung und obendrein die beste Zeit des Jahres über 1000 Meter – im japanischen Obihiro bejubelte Tirols Eisschnelllauf-Jungstar Vanessa Herzog ihre bisher beste Leistung. „Das ist der größte Erfolg meiner Karriere. Ein solcher Sieg, bei dem die absolut Besten dabei waren,

Ortner zurück in der Serie A

Insgeheim mag er wohl ein wenig damit spekuliert haben, und dennoch war die Überraschung im Hause Ortner groß, als tatsächlich das Smartphone klingelte. Am anderen Ende? Der Agent des Tiroler Basketballstars. Mit zwei Angeboten im Talon.

Da wollte der Benjamin, Vater dreier Kinder auf Heimaturlaub,

Bernadette Schild

Das strahlende Lächeln im Gesicht der Bernadette Schild wollte gar nicht mehr enden – logisch, denn eine Konkurrentin nach der anderen war im Finale des Slaloms von Levi an der Zeit der Salzburgerin, die als Zwölfte in die Entscheidung gestartet war, gescheitert. Am Ende stand Bernadette Schild sogar auf dem Podest,

Gold für Reitshammer und Gschwentner

Er springt zwar schon seit einiger Zeit für den ASV Linz ins Becken, nichtsdestotrotz demonstrierte Tirols Schwimm-Aushängeschild Bernhard Reitshammer auch am dritten Tag der österreichischen Kurzbahn-Meisterschaften in der Grazer Auster seine große Klasse. Der Absamer hatte sich nach dem Titel am Vortag über 200 m Rücken auch den über die 100-Meter-Distanz geholt.

Freude, aber schaumgebremst

Andreas Felder ist schon viele Jahre im Trainergeschäft, ein alter Hase sozusagen. Und doch stand der 56-jährige Tiroler zum Weltcup-Auftakt in Wisla unter Starkstrom. „Wichtig war, dass die Burschen nicht nervös werden“, erklärte der neue ÖSV-Cheftrainer aus Absam, der sich mit Platz drei im Team über ein solides Debüt in seiner zweiten Ära freuen durfte.

Der schnellste Papa im Weltcup

Vor der neuen Saison gab es die alten Zweifel, doch am Ende des Tages den gleichen Sieger – mit einer Änderung: Erstmals raste Marcel Hirscher als Vater zum Weltcupsieg und zeigte dabei im Slalom von Levi, wer wohl auch heuer in der WM-Saison den Takt angeben wird.

„Dieser Sieg ist unbeschreiblich schön“

„Dass es gleich so läuft, ist megageil“, sprudelte es aus Mario Seidl heraus. Verständlich, denn der 25-jährige Sieger des Sommer-Grand-Prix konnte bereits nach dem Weltcupauftakt im finnischen Ruka eines seiner Saisonziele abhaken. „Endlich hat es mit meinem ersten Weltcupsieg geklappt. Das ist unbeschreiblich schön“,

Tiroler Schützen sind die Nummer 1

Wenn Tirols Schützen Bilanz ziehen, dann sind Erfolge meist nicht weit entfernt. Das war beim Rückblick auf das Jahr 2018 nicht anders. Es war ein sehr erfolgreiches Sportjahr, und bei der großen Ehrung in Rattenberg wurden die Erfolge und Medaillen noch einmal so richtig zelebriert.

„Von WM-Sturz gelernt“

Still war es eigentlich nie rund um Thomas Zangerl, das35-jährige Skicross-Urgestein. Vor allem sportlich: Der Walchseer war immerhin bei drei Olympischen Winterspielen (2010/14/18) am Start und hatte dabei zuletzt in Pyeongchang Platz 12 erreicht. Zwei Weltcupsiege, fünf Weltcup-Podestplätze, eine WM-Silbermedaille (2009) und zudem fünfmal unter den besten zehn im Gesamtweltcup – das lässt sich schon als achtbare Karriere verbuchen.

Ein Traumtag für das Traumpaar

Dass sie sich längst ihrer Topform angenähert hat, untermauerte Anna Gasser im Training am Stubaier Gletscher, wo Österreichs Sportlerin des Jahres einen „Cab Triple Underflip 1260“ (dreifachen Rückwärtssalto mit halber Drehung) in den Schnee zauberte – das war vor ihr noch keiner Dame gelungen.

Rot-weiß-rote Festspiele in Igls

Es war ein kleiner Vulkan, der am Fuße des Patscherkofels kurz vor dem Ausbruch stand: Wolfgang Kindl. Im amtierenden Weltmeister kochte es nach dem ersten Lauf. Nur Platz 18, abgeschlagen, Frust pur! Der Natterer ließ sogar vor der TV-Kamera Dampf ab, Explosionsgefahr damit gebannt.

Kitzbühel angelt sich Pierre Pagé

Das wurde natürlich gebührend gefeiert – just gegen Jesenice gab es nach zwei Heimniederlagen in Folge endlich wieder einmal einen Erfolg der Kitzbüheler Adler in der ALPS-Liga. Gegen die Slowenen hatten die Gamsstädter allerdings Überstunden zu absolvieren, bevor der 4:3-Sieg nach Verlängerung endlich feststand.

Franz mit „neuem Paket“ zum Auftaktsieg

So etwas nennt man auch im Skizirkus einen Saisonauftakt nach Maß – denn viel besser hätte die ÖSV-Elite nicht in den Abfahrtswinter starten können. Max Franz siegte in Lake Louise, Vincent Kriechmayr wurde Vierter. Ein unvorhergesehenes Ergebnis, wenn man insgeheim vielleicht auch einen Sieg erhofft hatte.

Aller guten Dinge sind drei

Endlich – nach 992 Tagen stand mit Stephanie Brunner erstmals wieder eine Österreicherin im Weltcup-Riesentorlauf am Podest. Die Tuxerin eroberte in Killington, USA, Platz drei. Ein Meilenstein.

Viel war ja über diesen ersten, lange angestrebten Podestplatz der Stephanie diskutiert worden. Jetzt, Ende November, ist er „passiert“,

In Finnland blieb es finster

Als sich der starke Wind über der Skisprungschanze von Ruka langsam beruhigt hatte, war es spät. Im Norden Finnlands hatte sich längst die Dunkelheit ausgebreitet, als mit über einer Stunde Verspätung das Weltcupspringen auf der Großschanze begann. Für Lichtblicke in der Finsternis hätten Österreichs Athleten sorgen können.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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