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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Völkerwanderung auf den Bergisel

Riesen-Party am Bergisel. Mit über 13.000 Fans. Aber nicht mit den Skispringern – nein: Die Snowboarder eroberten beim Billabong Air&Style den geschichtsträchtigen Berg. Und 13 Jahre nach Fabien Rohrer trug sich mit Colin Frei wieder ein Schweizer Boarder als Sieger ein. Er nahm das Objekt der Begierde,

Der Flug in die Großstadt

Der Wind blieb aus. Unerwartet. Und so sahen die wenigen Zuschauer in Sapporo nur wenige Sprünge über den K-Punkt von 120 Metern.

Unbeeindruckt davon Gregor Schlierenzauer. Die äußeren Einflüsse schienen den Tiroler überhaupt nicht zu beschäftigen. Er segelte auf 133 Meter. Der Grundstein zum Sieg.

Revanche geglückt

Das Innsbrucker Volleyball-Derby. Wie immer emotionsgeladen. VC-Tirol-Trainerin Therese Achammer wollte die TI „vernichten“. Beim 3:1 Heimerfolg kam es aber nicht zur sportlichen Demontage, weil die TI-Damen um ihr Leben baggerten.

„Wir haben im dritten Satz eine 22:20-Führung durch Eigenfehler hergegeben“, meinte TI-Obmann Michael Falkner.

Zuerst die Gala, dann die Spionage

Sollte es je ein Tief gegeben haben oder ein viel-strapaziertes Jänner-Loch, dann wurde das rechtzeitig geschlossen. Der souveräne 3:0-Erfolg gegen Salonit Anhovo kam für das Hypo Tirol Volleyballteam wie gerufen.

Bei der Gala-Vorstellung gegen die Slowenen überzeugte besonders die Angriffsquote von Gabriel Chocholak. Trainer Hupfauf schlüpfte anschließend in die Rolle des Video-Kameramannes,

Christoph Bielers Comeback

Mario Stecher hatte den Sieg vor Augen. Aber ein Absperrzaun verhinderte den Sieg in Chaux-Neuve (Frankreich). Vor dem Rennen war der in Tirol lebende Steirer richtig heiß auf einen Podestplatz. Vierte Plätze hatte er bereits zur Genüge gesammelt.

Beim zweiten Bewerb in Chaux-Neuve lief alles auf seinen ersten Sieg hinaus.

Prangers Husarenritt bei der Ski-WM

Unverhofft kommt nicht oft. Wenn – dann darf gefeiert werden. Und Kathrin Zettels überraschender erster WM-Titel in der Kombination wurde in Val d’Isère gebührend gefeiert. Mit dabei Elisabeth Görgl. Sie holte kaum weniger überraschend Bronze.

Dass Zettel mit dem Weltmeistertitel in der Kombination die alpine Erfolgssammlung Niederösterreichs um eine Goldmedaille erweiterte,

Versöhnlicher Abschluss

Groß war die Erwartung, noch größer die Enttäuschung. Zumindest am ersten WM-Tag. Mit Silber und Bronze bilanzierten Österreichs Rodler in Lake Placid aber doch versöhnlich.

Auch wenn die Doppelsitzer hinter den Erwartungen blieben. Sie begruben zwischen Kurve 11 und Kurve 13 ihre Medaillenhoffnungen. Während Andreas und Wolfgang Linger sowie Tobias und Markus Schiegl stürzten,

49er-Duo segelt zum ersten Weltcupsieg

Erstmals ganz oben am Podest. Was für eine Genugtuung. Nico Delle-Karth und Niko Resch kosteten den ersten Weltcupsieg in der 49er-Klasse des Segelsports jedenfalls in vollen Zügen aus. Zu Recht. Vor der Küste von Miami verwiesen sie den „Rest der Welt“ auf die Plätze.

Seefeld im Kombi-Rausch

Ein Sieg im Heimbewerb. Wer wünscht sich das nicht? Mario Stecher erfüllte sich diesen Wunsch. Er gewann den ersten von zwei Weltcupbewerben der Nordischen Kombinierer in Seefeld. Damit nicht genug: Im zweiten Bewerb wurde Stecher Zweiter hinter dem Norweger Magnus Moan. „Das war perfekt“,

Hauchdünner Mannschaftssieg

Kaum zu glauben: Zwei Jahre mussten die erfolgsverwöhnten ÖSV-Adler auf diesen Erfolg warten. In Willingen war es heuer endlich so weit. Thomas Morgenstern, Wolfgang Loitzl, Andreas Kofler und Markus Eggenhofer beendeten die Durststrecke, gewannen das Mannschaftsspringen. Der Sieg wiegt doppelt, weil Gregor Schlierenzauer pausierte.

Leichtes Spiel für Wöss und Co.

Dieter Blasinger lehnte sich entspannt zurück. „Wir haben locker und verdient gewonnen“, resümierte der HIT-Manager nach dem 33:28-Erfolg über Linz. Einziger Wermutstropfen: Goalie Martin Kalischnig überknöchelte.

Mit diesem Erfolg fixierte HIT vorerst einmal den vierten Platz im Grunddurchgang der Handball Liga Austria. Und jetzt rückt das Europacup-Duell gegen Besiktas Istanbul in den Fokus.

Hofmann gewinnt Koasalauf

Organisatoren und Teilnehmer kamen ordentlich ins Schwitzen. Der Neuschnee „fraß“ den alten Schnee und so war die Loipe beim Koasalauf sehr tief und anspruchsvoll. Deshalb wechselten viele Athleten kurzfristig auf die 16 km lange Distanz.

Unbeeindruckt von den schwierigen Witterungsverhältnissen zeigte sich Christian Hoffmann.

Haie-Siege und die Hoffnung

Erstes Spiel nach der Länderspielpause, erster Sieg. Die Haie gewannen gegen Jesenice 5:2. „Held des Abends“: Nick Brennan. Der Spieler mit dem zweifelhaften Ruf, weil er seinen unglaublichen Schuss zu selten auspackte und unkonzentrierte Pässe im eigenen Drittel spielte, sorgte für die beiden ersten Tore der Tiroler.

WM-Gold als Sternstunde

Schneefall und Wind. Carina Wasle behielt dennoch den Durchblick. Obwohl viel Druck auf den Schultern der 24-Jährigen lastete. Immerhin war es die erste Heim-WM in der 25-jährigen Geschichte des österreichischen Triathlon-Verbandes.

Wasle lief vom Start weg allen auf und davon. Nach den Disziplinen Laufen,

Fragwürdige Jury-Entscheidung

Das hatte mit Fairness nichts zu tun. Durch eine zweifelhafte Jury-Entscheidung riss in Oberstdorf die Siegesserie von Gregor Schlierenzauer. Er landete als bester Österreicher auf dem achten Platz. Zudem verlor das Team von Cheftrainer Alex Pointner die Führung in der Team-Tour.

Was geschah, war mehr als fragwürdig.

Zittersieg bei Höllenlärm und EC-Aus wegen der Torregel

Das Duell begann auf den Rängen. Lange vor dem Anpfiff. Motto: Wer hat den lautstärkeren Fan-Block? Schwer zu sagen, ob die HIT-Wölfe oder die eingeschworene Fangemeinde des türkischen Traditionsclubs Besiktas als Sieger hervorgingen. Das Wichtigste: Das ohrenbetäubende Duell in der Sporthalle Hötting West ging absolut friedlich über die Bühne.

Kammerlander rast zu Silber

In den Jahren 2001 und 2003 waren sie schon Weltmeister. Bei der diesjährigen WM der Naturbahnrodler im Passeiertal mussten sich die Cousins Andreas und Wolfgang Schopf mit Silber begnügen. „Wir haben getan, was wir konnten – und so das Beste herausgeholt“, meinte Andreas Schopf.

TI-Niederlage im Cupfinale

Entweder oder. Dazwischen hatte bei der Prognose Michael Falkners kein Blatt Papier Platz. Im Klartext: Entweder spielt sich sein Team beim Volleyball-Cupfinale gegen Linz in einen Spielrausch oder sie verlieren klar. Leider traf Letzteres ein. Die Innsbruckerinnen mussten sich mit 1:3 geschlagen geben.

Linz entpuppte sich als routinierteres und kompakteres Team,

Haie revanchierten sich und lieferten dem KAC heißen Play-off-Tanz

Play-off, das Zauberwort im Eishockey, Spieler tragen Bärte, die Fans sind elektrisiert, endlich sind die Tage da, für die Monate lange gekämpft wurde. Der HCI hatte es in die Entscheidung geschafft, traf im Viertelfinale ausgerechnet auf die im Grunddurchgang so souveränen Klagenfurter. Und kassierten prompt zum Auftakt der Best-of-Seven-Serie eine 8:2-Abfuhr in der ausverkauften Klagenfurter Stadthalle.

Schlierenzauer fliegt zu WM-Silber

Was für eine Saison. Wolfgang Loitzl krönte sich nach dem Sieg in der Vierschanzentsournee auch zum Skisprung-Weltmeister auf der Kleinschanze. Zweiter: Gregor Schlierenzauer. Hätte jemand Wolfgang Loitzl vor Saisonbeginn gesagt, dass er Weltmeister werde, er hätte ihn für verrückt erklärt. In Liberec wurde es Realität.

Landertinger lässt Bjørndalen stehen

Sie war nicht geplant. Dominik Landertinger wagte es dennoch – die Attacke nämlich gegen Ole Einar Bjørndalen. Und sie war erfolgreich. Der Tiroler schoss und lief in Korea zu weltmeisterlichem Gold. Mit diesem Titelgewinn hob er aber auch die Biathlon-Welt aus den Angeln. „Ich habe mir nur gedacht: Vollgas,

Baumann vergisst WM-Frust

Doppelter Jubel in Hochfilzen. Die 1200-Seelen-Gemeinde feiert nach Biathlet Dominik Landertinger auch Romed Baumann. Er sicherte sich den Kombinations-Sieg in Sestriere. „Das gibt auch mir Auftrieb“, meinte Romed Baumann unmittelbar nach dem WM-Gold seines Freundes Dominik.

Und er ließ seinen Worten Taten folgen, feierte den ersten Weltcupsieg seiner Karriere.

Josef Feistmantl feiert 70. Geburtstag

Olympiasieger, Weltmeister, Fackelträger – mit seinen Erinnerungen könnte der gelernte Optiker ein Buch schreiben. Jetzt ist Josef Feistmantl 70. „Ja leider“, zeigte sich der Tiroler wenig begeistert über dieses Alter.

Den tiefsten Eindruck seines bisherigen Lebens hinterließ beim Jubilar die Entzündung des Olympischen Feuers 1976 in Innsbruck.

HIT gewinnt Tiroler Derby

Nur selten lässt sich die Papierform täuschen. Im Hexenkessel der Schwazer Sporthalle stellten die HIT-Handballer aber die Prognosen auf den Kopf. Zum Auftakt des Meister-Play-off diktierten die Innsbrucker das Derby-Geschehen gegen ULZ Schwaz, gewannen vor vollem Haus ungefährdet mit 29:18 (16:13).

Von Beginn an zu sehr mit der eigenen Unbeweglichkeit,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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