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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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HIT-Lehrspiel und Schwazer Doppeltriumph

Zu einem Duell zwischen Tirol und Vorarlberg wurde die erste Runde der Handballbundesliga: Schwaz empfing den regierenden Meister aus Bregenz, die Innsbrucker, die via Relegation souverän den Klassenerhalt geschafft hatten, trafen vor den eigenen Fans auf Hard. Zwei knallharte Tests zum Auftakt, die aber von beiden Klubs mit Bravour gemeistert wurden.

Tirols Golfer überraschen

Mit 150.000 Euro war das Golffestival im GC Fontana dotiert, 15.000 Zuschauer hatten sich an den vier Turniertagen eingefunden und zwei Tiroler lieferten an diesem Höhepunkt aus österreichischer Golfperspektive wirklich gutes Golf ab. Clemens Prader, gebürtiger Kitzbüheler und sein Landsmann Thomas Feyrsinger überraschten Freund und Feind,

Ende gut für Montagnolli/Svoboda

Schade, dass diese Saison jetzt schon zu Ende geht, dürften sich Sara Montagnolli und ihre Partnerin Sabine Svoboda nach dem letzten Schmetterball gedacht haben, als sie in Bregenz den österreichischen Meistertitel endgültig fixiert hatten. Es war gleichsam ein goldener Schlusspunkt hinter zwei erfolgreichen Wochen mit 14 Spielen an drei verschiedenen Turnierorten (Montreal,

Rekordfeld vor Traumkulisse

Fünfmal hatte der Achenseelauf bereits die Volkslaufelite nach Tirol gelockt, die sechste Auflage allerdings sollte erstmals so richtig für Furore sorgen. Dafür war schon allein der Elisha Sawe aus Kenia gut. Der für den LLC Wien laufende 23-Jährige bewältigte die 23,2 Kilometer rund um den See in neuer Rekordzeit,

„Die Siegerehrung hol’ ich nach!“

Wer ins Gelände radelt, hat ja nicht gerade große Erwartungen an perfekte Bedingungen, nimmt wohl so manche Hürde in Kauf. Vor allem dann, wenn am Ende ein Weltmeistertitel lockt. Aber wenn es bei einer dieser Monsterveranstaltungen, wie der 24-Stunden-Mountainbike-Weltmeisterschaft, 24 Stunden lang regnet und zwar in Strömen,

Alle viere gegen Mattersburg

Neun Runden lang hatten sich die Stürmer des FC Wacker nicht gerade als Meisterschützen ausgezeichnet, ganze sechsmal nur hatten sie ins Schwarze getroffen. Nicht unbedingt die besten Voraussetzungen vor dem geforderten Pflichtsieg gegen Mattersburg. Doch diesmal klappte es: Waren bis zu diesem Spiel in 720 Minuten sechs Treffer erzielt worden,

Inzinger überraschten

Der Herbst kommt ins Land, Zeit für die Ringer um sich für die Kämpfe auf den Matten zu rüsten. Gleich drei Tiroler Vereine waren in den beiden höchsten Ligen engagiert. Und die Saisonpremiere wurde vor allem von den Inzingern sensationell gestaltet. Unter der Regie von Neo-Coach Armin Heiss fegten die Tiroler in Wien ihren Gegner von der Bundesligamatte,

In vier Minuten k.o.

Beim FC Kufstein war’s wie verhext: Es wollte einfach nicht laufen. Die Festungsstädter waren im Stiegl-Cup beim Wiener Ligisten SV Donau mit 6:0 unter die Räder gekommen, hatten sich dabei bis auf die Knochen blamiert, ausgerechnet gegen Michl Streiters FC Altach wollten sie sich rehabilitieren.

Das Spektakel der Härtesten

Irgendwie ist er schon zu bewundern, der Werner „Grizzly“ Grissmann. Während er im TV-Spot mit dem Franz Klammer recht wackelig an der Hausbergkante in Kitzbühel Halt sucht, bereitet er für den traditionellen Dolomitenmann, dieser Prüfung für die Härtesten der Welt, stets eine extreme Spielwiese vor.

Hias Leitner – ein 70er

Einen Siebziger muss man natürlich feiern, in jedem Fall. Dem Hias Leitner, einem der österreichischen Skilegenden, Mitglied des Squaw Valley-Teams und Kitzbüheler Urgestein, schlug im September 2005 diese Stunde. Ein außergewöhnlicher Mann, der Hias. Benni Raich, fünffacher Medaillengewinner von Bormio 2005, hat die Verdienste des Jubilars schon viel früher gewürdigt,

Chile bleibt dem Lukas grün

An Chile haben nicht alle österreichischen Wintersportler die besten Erinnerungen, an die alpinen Weltmeisterschaften in Portillo zum Beispiel. Lukas Grüner, Ötztaler Snowboarder, denkt ein wenig anders. Verständlich, denn just in Chile, im Valle Nevado, war im Jahre 2002 sein Stern mit einem Sieg im Parallel-Weltcup-RTL aufgegangen.

Der Sprung zum ersten Titel

Heimvorteil sagt man den Fußballern nach oder den Tennisspielern im Daviscup. Im Reiten war bis dato eigentlich nie die Rede davon. Aber nach Christoph Notheggers erstem Meistertitel auf der elterlichen Reitanlage „Strasserwirt“ in St. Ulrich wird man sich auch mit dieser These beschäftigen müssen.

Wolf verpasste die Sensation

Dass Tirols Golfer in den letzten Jahren auf breiter Ebene in Österreich für Furore sorgen, ist mit ein Verdienst der ausgezeichneten Nachwuchsarbeit in den Vereinen und im Verband. Kein Wunder also, dass der Nachwuchs bei Meisterschaften am Leaderboard stets vorne zu finden ist. Claudia Wolf vom GC Innsbruck-Igls schrammte bei den Matchplay-Titelkämpfen im GC Adamstal nur um Haaresbreite am ersten großen Sieg ihrer Karriere vorbei.

Eiter egalisierte Rekord

„Das ist ja fast schon unheimlich“, stammelte die eben besiegte Französin ins Mikrofon, nachdem Angela Eiter in der sechsten Weltcupkonkurrenz dieser Saison zum sechsten Mal in Serie triumphiert hatte. In Marbella, dort wo sonst die Reichen und die Schönen flanieren, wo ein Golfplatz an den nächsten grenzt,

Kufsteiner Höhenflug

Just in dem Augenblick, als sich im Lager des FC Kufstein bereits Resignation breit zu machen drohte und niemand eigentlich so richtig wusste, wie man den souveränen Tabellenführer der Red Zac Liga, die Amateure der Wiener Austria, stoppen sollte, besann sich die Mannschaft jener Tugenden,

Start nach Maß für HCI

Kanadier statt Schweden, eine solide Vorbereitung mit Siegen gegen DEL-Klub Iserlohn und den italienischen Meister Mailand – die Erwartungshaltung im Lager der Tiroler Eishockeyfans vor dem Start zur Meisterschaft 2005/06 war groß wie selten zuvor einmal. Freilich hatte die Auslosung nicht gerade Freudentänze bei den Verantwortlichen der Haie ausgelöst,

Schwazer stürmten die Spitze

Was so ein Derbysieg alles bewirken kann – die Schwazer Handballer jedenfalls wirkten im Heimspiel gegen West Wien wie aufgedreht und schossen den keineswegs schwachen Traditionsklub mit 31:21 förmlich aus der Halle. Verdienter Lohn nach einer Klasseleistung waren nicht nur die zwei Punkte, sondern auch die vorübergehende Tabellenführung.

Pitschmanns Sieg nützte nichts

Tiroler Derbys im Ringen haben Tradition, vor allem die älteren Sportfans erinnern sich gerne an die Mattenschlachten zwischen Hötting und Vollkraft auf höchster Ebene. Diesmal stand das Duell in der Nationalliga auf dem Programm, die Pitschmann-Staffel hatte Heimvorteil, die Kulisse erinnerte an längst vergangene Zeiten.

Rapid-Comeback dank Wacker

Sechs Runden lang war Rapid Wien ohne Sieg geblieben, die kleine Krise der Hütteldorfer schien die große Chance für Innsbruck zu werden. Doch zum Erfolg auf dem Fußballfeld gehören auch Tore, und mit solchen geizt der FC Wacker in der heurigen Saison. Chancen über Chancen hatten Gruber,

Meister Vikings entthront

Eigentlich hatte alles für die Vikings aus Kufstein gesprochen in dieser Halbfinalserie der österreichischen Baseballmeisterschaft. Die ersten beiden Spiele der Best-of-Seven-Serie hatten die Tiroler zu Hause gegen die Vienna Metro Stars klar gewonnen, der Titelverteidiger steuerte also klar auf Meisterkurs. Doch statt der Kür folgte in Wien die Enttäuschung.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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