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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Schwimmer auf Titeljagd

Mit großen Augen zog Verena Klocker ihre kräftigen Schultern in die Höhe. „Das kann ich nicht so genau sagen“, antwortete die 25-Jährige auf die Frage, wie oft sie bei den Tiroler Schwimmmeisterschaften an den Start gehen würde. Verständlich, denn den Überblick über das bunte Treiben im 50-Meter-Becken des Innsbrucker Freibads zu behalten,

WBC souverän zur Meisterschaft

Während die Schwimmer also in Innsbruck ihre Meister ermittelten, kürten sich Tirols Wasserballer vom WBC Tirol in Salzburg zum österreichischen Meister. Ein 20:5-Erfolg gegen den WBC Innsbruck beseitigte die letzten Zweifel an der Vormachtstellung der Tiroler. In Österreich ist der Serienmeister also weiterhin ohne Konkurrenz.

Ein Mountainbiker stahl allen die Show

Frankreich oder Österreich, Tour de France oder Tour d’Autriche? Diese Frage stellte sich einigen Radstars erst gar nicht, die Dispositionen ihrer Rennställe sahen eine klare Aufgabenverteilung vor. Und da blieb Robert Hunter vom Team Radio-Shack nichts anderes übrig, als in den sauren Apfel und in Österreich in die Pedale zu treten,

Eine WM-taugliche Strecke

Das Wort „hart“ scheint im Vokabular von Alban Lakata keinen großen Stellenwert zu haben. Ein Mann, der sich stundenlang auf dem Mountainbike über die steilsten Strecken bergauf quält, der letztes Jahr auf einer rund 115 Kilometer langen Strecken über 2.550 Höhenmeter zum Marathon-Weltmeistertitel radelte,

Mit der Trainerin als Caddy

Man vergilt seinem Lehrer schlecht, wenn man immer nur der Schüler bleibt – dieses Zitat des Philosophen Friedrich Nietzsche dürfte sich das Tiroler Golfsternchen Christine Wolf zu Herzen genommen haben – denn getreu diesem Motto hatte sich die 22-jährige Innsbruckerin für die Ladies Golf Open in Colorado Springs ihre langjährige Trainerin Colette Murray als Caddy mit Rat und Golfequipment zur Seite geholt.

Brutales Erwachen aus dem Football-Traum

Wenn es um Veranstaltungen geht, internationale zumal, dann hat Innsbruck weltweit einen hervorragenden Namen als Sportstadt. Zweimal Olympische Winterspiele, Weltmeisterschaften im Eishockey, Schauplatz von drei Spielen der Fußball-EM, Gastgeber der Handball-EM, Universiade, Austragungsort von Weltmeisterschaften im Bob oder Rodeln – da war bis dato für alle Geschmäcker etwas dabei.

Tiroler Doppelsieg dank Schubert und Eiter

Frankreich war für Österreichs Kletterer schon immer eine Reise wert – 2011 sollte daran nichts ändern. Bereits beim ersten Kräftemessen mit der Schwerkraft und der internationalen Konkurrenz zeigten sich Eiter und Schubert in ausgezeichneter Form.

Im Rahmen des Weltcup-Auftakts der Vorstiegskletterer in Chamonix, zugleich die Generalprobe für die Kletter-Weltmeisterschaft in Arco,

Eigenfehler kostete den EM-Titel

Zwei Tage lang segelten Tirols Aushängeschild Nico Delle-Karth und sein Vorschoter Niko Resch auf Goldkurs, letztlich reichte es für die beiden bei den Open Europeans (49er-Klasse) vor Helsinki zur Bronzemedaille. Immerhin!

Dabei hatten sich die Österreicher im verkürzten Finaldurchgang – aufgrund der schwachen Winde absolvierte die Goldgruppe (Top 25) nur noch eine Runde – mit Platz zwei eine tolle Ausgangsposition für das Medal Race erarbeitet,

Erst souverän, dann gezittert

Ein Saisonstart nach Maß gelang dem FC Wacker Innsbruck in Kapfenberg. Auf dem bekannt „heißen“ obersteirischen Boden überraschten die Tiroler mit einem 3:2. „Mit einem Auswärtssieg starten ist ideal“, waren sich nach dem Schlusspfiff auch Torhüter Szabolcs Sáfár und Kapitän Tomáš Abrahám einig.

Doch zufrieden war man im Wacker-Lager nach dem Erfolg bei Weitem nicht.

Auf Anna und Angy ist eben Verlass

Anna Stöhr – eine Bank bei Großereignissen. Schon am ersten Tag der Kletter-WM in Arco kürte sich die Tirolerin zur Weltmeisterin. Freund und Partner Kilian Fischhuber blieb mit Rang vier dieser Traum verwehrt. Als Anna Stöhr den letzten Topgriff der vier Finalboulder fest in der Hand hielt,

Erst im Finale gestoppt

Geradezu triumphal war Patricia Mayr-Achleitner in das Finale des Nürnberger Gastein Ladies-Turniers eingezogen, um dort nach nicht einmal 24 Minuten und dem ersten Satzverlust fassungslos in die Runde zu blicken. María José Martínez Sánchez war mit einem 6:0 über die Seefelderin hinweggefegt. Der Traum vom ersten Finalsieg geriet in weite Ferne.

Hart erkämpftes Gold

Wir wollen Gold! Gesagt, getan! Die drei Innsbrucker Karatekas hielten Wort, kehrten von der Weltmeisterschaft in Tschechien mit dem Team-Titel im Kata, dem Schaukampf, zurück. Michael und Matthias Schafferer sowie Christoph Casal verwirklichten ihren Traum und jubelten nach getaner Arbeit über den verdienten Lohn.

Julius von Fortuna verlassen

Westderbys gegen Salzburg haben seit Jahrzehnten schon ihre eigenen Gesetze, wobei eines den handelnden Personen schon ewig klar ist – Freunde werden die Kicker aus Innsbruck und Salzburg bestimmt nicht mehr. Zumindest für die 90 oder 95 Minuten, in denen im Rasenviereck um den Ball und Punkte gekämpft wird.

Schröcksi wurde auch ohne Feier 70

Das große Feiern ist seine Sache nicht und daher gibt es im Leben des Peter Schröcksnadel ein fixes Ritual – wann immer ein runder Geburtstag ansteht, „flüchtet“ der Mister Ski in seine zweite Heimat. Auf seinen See in Kanada.

Den Siebziger, der laut Geburtsurkunde am 30.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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