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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Wacker überwintert als Herbstmeister

Keine Frage: Nicht alles glänzte am November-Rasen in grün-schwarz oder schwarz-grün. Aber Wacker Innsbruck spielte in den letzten Spieltagen vor der Winterpause der zweiten Fußball-Division seine Aufstiegsansprüche mit drei Siegen und zwei Unentschieden als Trumpfkarten aus. Allerdings: Die Punkteteilungen waren vermeidbar. Ein Wermutstropfen, weil der wackeren Hintermannschaft in dieser Hinsicht die nötige Kaltschnäuzigkeit fehlte.

Auf und Ab bei den Innsbrucker Haien

Die Eishockey-Nationalliga. Mitunter ein Kuriositäten-Kabinett. Beispiel: Die Begegnung Bregenzerwald gegen HCI. Sie musste nach einem Regenguss in der Halle in Lustenau zu Ende geführt werden. Und weil die Zeit drängte, blieb keine Zeit zum Umziehen, die Spieler wurden im Dress nach Lustenau gekarrt. Kein Nachteil für die Innsbrucker.

Hypo Tirol bestätigt Führungsrolle

Erster gegen den Zweiten. Allein die Ausgangslage sprach für ein Kräftemessen zweier Volleyball-Mächte. Und vorweg: Hypo Tirol besiegte Aich/Dob auswärts mit 3:2 und unterstrich die Führungsrolle in der MEVZA-Liga.

„Wir wussten, dass es hart wird, aber es ist uns immer wieder gelungen, das Feld von hinten aufzuräumen“,

TI gewinnt Stadtderby gegen VC Tirol

Was für ein Geburtstagsgeschenk. Am Jubeltag von Michael Falkner baggerten und schmetterten die Volleyballdamen der TI Sparkasse wie selten zuvor. Das Team um Trainer Napolitano wuchs im Stadtderby gegen den VC Tirol über sich hinaus und gewann 3:1.

Ein „Geschenk“, das der TI-Obmann mit einem breiten Grinsen entgegennahm.

Skispringer räumten ab

Gregor Schlierenzauer oder Wolfgang Loitzl? Wer ist Österreichs Sportler des Jahres? Für Österreichs Sportjournalisten eine Wahl der Qual. 2082 Punkte entschieden schlussendlich für Loitzl. Er verwies seinen Tiroler Springerkollegen (2026 Punkte) auf Rang zwei. Mit Manfred Pranger wurde ein weiterer Tiroler Dritter.

„Wenn man nominiert ist,

Handballer zittern um Einzug ins Meister-Play-off

Es schien, als hätte sich das neu formierte HIT-Ensemble formiert. Nämlich zu einer Einheit, die selbst Hochkaräter der Liga aus der Fassung bringen könnte. Dafür sprachen die Auswärtserfolge bei West Wien und Tulln so wie die Heim-Gala gegen den regierenden Meister Bregenz, der in Innsbruck arg unter die Räder kam.

Motivationsloch folgte Weltcupsieg

Ein schmaler Grat. Oder: großer Aufstieg und tiefer Absturz. Kaum anderswo sind diese Sätze treffender als beim Sportklettern. Sie galten vor dem Weltcupfinale auch für die Ausnahmekönnerin Johanna Ernst.

Nachdem sich die Wahl-Tirolerin mit dem WM-Titel einen Traum erfüllt hatte, war ihr sportlicher Glanz etwas verblasst.

Raich und Pranger unter Top Ten

Der sechste Slalomerfolg seiner Karriere im alpinen Skiweltcup überraschte den Sieger am meisten. Reinfried Herbst hatte in Levi (FIN) nicht das Gefühl, „aktiv etwas getan zu haben“.

Wie auch immer: Herbst gewann. Die beiden Tiroler Benjamin Raich (6.) und Manfred Pranger (9.) landeten unter den Top Ten.

Höttings grimmige Revanche

Schmerz lass nach. Das dürften sich die Vollkraft Ringer nach dem Stadtderby gegen Hötting gedacht haben. Zum einen, weil sie im ausverkauften Höttinger Sportheim eine 19:33-Niederlage kassierten, und zum anderen in der Tabelle von Hötting überholt wurden. Bitter.

Die Höttinger Ringer wiederum gaben die richtige Antwort auf das Hick-Hack im Vorfeld dieser Auseinandersetzung und nahmen eindrucksvoll Revanche für die 23:35-Niederlage in der Vorrunde in Arzl.

Stampfer überrascht in Übersee

Auf die Bewerbe in Übersee hatten sie hingearbeitet. Wochenlang. Mit Akribie. Das Ergebnis? Ein vierter Platz in Park City und ein dritter Rang in Lake Placid.

Wolfgang Stampfer und die Crew seines Viererbobs meldeten sich eindrucksvoll in der Szene zurück. Mit diesen Platzierungen hatte nicht einmal er selbst gerechnet.

Auftaktsieg der ÖSV-Adler in Kuusamo

Unerwartete Abläufe beim erwarteten Sieg. Österreichs Skispringer setzten beim ersten Mannschaftsbewerb der neuen Saison einmal mehr ihre Duftmarken. Das ÖSV-Quartett gewann vor Deutschland.

Aber nicht Überflieger Gregor Schlierenzauer sicherte den Sieg, sondern Thomas Morgenstern holte für die sieggewohnten ÖSV-Adlern mit seinem letzten Sprung in Kuusamo die Kastanien aus dem Feuer.

Alexander Pointner Trainer des Jahres

Alex Pointner hatte doppelten Grund zum Feiern. Zum einen wurde der Innsbrucker in der Sport Cristall Gala zum erfolgreichsten Trainer gewählt, anderseits eroberten seine Schützlinge in Kuusamo den ersten Mannschaftssieg in der noch taufrischen Saison. Den Preis nahm seine Frau Angela von der Bundessportorganisation entgegen.

Freud und Leid beim Rodel-Weltcup

In vier Rennen zweimal am Siegespodest. Die Bilanz nach dem Rodel-Weltcup in Igls hätte besser, aber auch schlechter sein können. Sie spiegelte wider, dass Österreichs Kunstbahnrodler die führenden Nationen nicht nur ärgern können, sondern immer für eine Überraschung gut genug sind. Ob sie nun positiv oder negativ ausfällt.

Wattener Judokas Dritte

Die Wattener Judokas waren in der Bundesliga nicht nur dabei, sondern mitten drin. In letzter Sekunde hatte sich das Team um Trainer Günter Narr für das Final Four qualifiziert.

Im Kampf um den Finaleinzug mussten sich die Tiroler aber dem hohen Favoriten und späteren österreichischen Meister Flachgau 4:10 geschlagen geben.

Eva Maria Brems zweiter Top-Fünf-Platz

In ihrer Karriere war nicht immer alles Gold, was glänzte. Zwei Jahre lang carvte Eva-Maria Brem ihrem ersten Top-Five-Platz (im November 2007) hinterher. In Aspen war es aber wieder so weit. Die Unterländerin belegte im Riesentorlauf Rang fünf.

„Wer denkt, dass 19-, 20-Jährige immer vorne mitfahren müssen,

Profi-Tänzer zauberten in der Dogana

Kurzfristige Absagen. Die Grippewelle machte auch vorm Masters der Tanzprofessionals in der Innsbrucker Dogana nicht halt. Dennoch: die derzeit drei besten Paare waren gekommen.

Michael Malitowski/Joanna Leunis, die Polen, die sich im Vorjahr in Innsbruck die WM-Krone aufsetzten und diese heuer in Blackpool (GB) verteidigten.

Cup erfolgreich verteidigt

Mit einem 17:10-Sieg im Finale über Donau Wien verteidigte der Wasserballclub Tirol in der Innsbrucker USI-Halle erfolgreich den österreichischen Cup.

„Aus unserer Sicht ein gelungener Abschluss des Jahres 2009“, freute sich Pressesprecher Richard Kössler.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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