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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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SPORTART

Kate und Steff: Mit den Besten ins neue Jahr

Traditionell beginnt die Zeitrechnung eines neuen Sportjahres seit mehr als einem halben Jahrhundert in Garmisch Partenkirchen – mit dem Neujahrsspringen der Vierschanzentournee. In Tirol starteten das ORF-Landesstudio und die Tiroler Tageszeitung auf ihre Art und Weise ins neue Jahr – mit der Ehrung der besten und beliebtesten Sportler des Landes.

Ein Zillertaler stoppte den Finnen

Dass die Finnen im Rallye-Sport eine Extraklasse darstellen, weiß selbst der jüngste Motorsport-Freak, im Eishockey zählen die Suomi seit vielen Jahren zu den Besten der Welt, und dass mit Kalle Palander ein (vom Tiroler Christian Leitner trainierter) „Frechdachs“ dem Alpinen Establishment die Stirn bietet,

Wechselbad der Gefühle

Weiterhin von der eher gefräßigen Seite präsentierten sich die Innsbrucker Haie auch zum Start ins neue Jahr. Mit einem hart erkämpften, letztlich aber doch verdienten 1:0-Erfolg über Rekordmeister KAC hievten sich die Tiroler zunächst einmal auf Platz zwei in der Tabelle, bestätigten den Aufwärtstrend,

Champions League zum Lernen

Champions League – wovon Innsbrucks Kicker in früheren Jahren vergeblich träumten, für die Volleyballer von Hypo Tirol war es Wirklichkeit geworden. Die Crème de la Crème des europäischen Volleyballsports präsentierte sich in Innsbruck, mit Treviso, Tours oder Almeria und Berlin reisten jene „Kapazunder“ an,

Ein neues Siegerdoppel

Von wegen Favoritensiege. Zugegeben, bei den Herren siegte Markus Kleinheinz vor Armin Pfister und Martin Abenthung, haderte lediglich Christian Eigentler, der Zweite nach Durchgang eins etwas mit dem Schicksal, weil er im zweiten Lauf der österreichischen Kunstbahn-Rodelmeisterschaften stürzte, und auch bei den Damen blieb die Hiercharchie gewahrt,

40.000.- Euro als Trostpflaster

Es ist schon eigenartig in Österreich – es gibt zwar viele Hallenturniere, um die Winterpause im Fußball auszufüllen, doch so richtig zugkräftig sind die Ballesterer nur in Wien, in der Stadthalle. Das einzige Turnier mit Zugkraft, mit Ausstrahlung, ein Erlebnis für jeden Kicker. Dass an diesem Event die Innsbrucker Wacker-Spieler toll aufgeigten und – so sah es zumindest Trainer Tschertschessow – beste Werbung für Fußball Made in Tirol machten,

Hannu und Felix

Hannu kam, sah und siegte – zweimal! Dem Finnen Manninen dürfte Seefeld liegen, wie schon im Vorjahr dominierte der Schlaks aus dem hohen Norden auch heuer das Weltcup-Doppel der Nordischen Kombinierer auf dem Hochplateau. Bei phantastischen Bedingungen und vor einer Traumkulisse dominierte der souverän im Weltcup Führende die beiden Konkurrenzen im Casino-Stadion,

Belohnte Geduld

Lang hat’s gedauert, aber gut Ding braucht seine Zeit und so bilanzierte Tirols alpines Aushängeschild, die Außerfernerin Nici Hosp, durchaus zufrieden nach dem Rennwochenende von Santa Catarina. Am Schauplatz der Weltmeisterschaften zeigte sie mit Rang neun im Slalom sowie der zweitbesten Zeit im ersten Durchgang des Riesentorlaufes,

Frankreich war eine Reise wert

Ähnliches ist auch von der alpinen Herrenfront zu berichten. Da musste sich zwar Benni Raich in Chamonix dem Italiener Giorgio Rocca klar geschlagen geben, doch nicht zuletzt weil mit Matt (6), Pranger (8) und Schönfelder (9) drei weitere Spezialisten den Sprung unter die Top Ten schafften,

Scheiber raste in die Weltelite

Was den Slalomspezialisten verwehrt blieb, das schaffte Hans Grugger im WM-Ort von 1962. Zehn Tage nach der WM-Generalprobe in Bormio gewann der Salzburger auch die Weltcup-Abfahrt in Chamonix und sicherte sich damit wohl schon seinen Fixplatz im ÖSV-WM-Team. Der 23-Jährige siegte auf der pickelharten Kandahar-Strecke knapp vor dem unverwüstlichen Italiener Kristian Ghedina sowie Michael Walchhofer und dem Osttiroler Mario Scheiber.

Abschied von zwei Fan-Lieblingen

Wie heißt es doch so schön? Man soll nie nie sagen! Ähnliches werden sich jene Eishockeyfans gedacht haben, die den ehemaligen Innsbrucker Eishockey-Liebling Greg Holst lieber in der zweifachen Olympiastadt gesehen hätten, als erneut in der Draustadt Villach hinter der Bande. Sei’s drum: Greg,

Spiele, die Spaß machten

Mit der Ausrichtung der Universiade wollten Innsbrucks und Tirols Sportfunktionäre der Welt beweisen, vornehmlich aber schon den Granden des IOC, dass man hierzulande sehr wohl imstande ist Großereignisse abzuwickeln und über die entsprechende Infrastruktur verfügt. Eine Botschaft, die letztlich zwar ankam, aber – leider – bei der falschen Adresse.

In Wengen wurde Benni reich

Wengen war für die Österreicher schon immer lohnend. Die Abfahrt vom Lauberhorn oder der Slalom auf den berühmten Pisten Eiger und Jungfrau liegt den ÖSV-Stars ganz einfach und so verwunderte es niemand, dass just ein Österreicher die neueste Erfindung der FIS, die Super-Kombi – ein Slalomdurchgang und eine Sprint-Abfahrt – für sich entschied.

Von wegen „schwaches Geschlecht“

Auf Tirols Damen ist auch abseits der Pisten Verlass. Carina Wasle zum Beispiel, die bereits bei den Europameisterschaften der Wintertriathleten Gold erobert hatte, machte auch bei den Weltmeisterschaften gute Figur und sicherte sich in der U-23-Klasse Bronze, in der allgemeinen Klasse reichte die Leistung der Kundlerin immerhin für Rang neun.

Wurm in den Spuren des Erfolgs

Wer erinnert sich nicht an die bewegenden Augenblicke via TV oder die Reportage des Peter Elstner, als Markus Gandler einst in Nagano die erste österreichische Langlaufmedaille erobert hatte, an die Goldmedaille der WM-Staffel bei den Titelkämpfen in der Ramsau oder die sensationelle Vorstellung von Christian Hoffmann und Michail Botwinov im Verlauf der letzten Jahre – Langlaufen ist,

Abschied in Down Under

Aufhören, wenn es am schönsten ist – wer hat denn diesen Spruch noch nie gehört? Barbara Schett, einst Nummer sieben der Tennis-Weltrangliste, die im Herbst 2004 das Ende ihrer durch viele Jahre großen Karriere bekannt gegeben hatte, wandelte den Spruch auf ihre Art um: „Aufhören,

Goldi denkt nach, Swida siegt

Während der Andi Goldberger just an der Stätte, wo er einen seiner größten Erfolge gefeiert hatte, erstmals laut über sein Karriereende nachdachte, segelte, pardon flog ein langjähriger Teamkollege von „Goldi“ endlich wieder auf das oberste Podest des Siegertreppchens – Andreas Widhölzl. Genau 777 Tage hatte der Tiroler seit dem Triumph von Kuusamo 2002 auf ein Erfolgserlebnis dieser Art warten müssen,

Doppelsieg als Trostpflaster

Für die österreichischen Rodler, egal ob auf Kunstbahn oder Naturbahn, war’s ein „durchwachsenes“ Wochenende in Tirol. In Oberperfuss, wo der Weltcuptross der Naturbahnspezialisten einen Zwischenstopp einlegte, ließen sich die Südtiroler nicht lumpen, feierten gleich vier Erfolge, und lediglich dem Tiroler Herbert Kögl mit seinem oberösterreichischen Partner Reinhard Beer gelang es,

Heidi in der Silberspur

Sehr oft ist es der Sport, der nebst verblüffenden vor allem die schönen Geschichten des Lebens schreibt. Ein Kapitel für das große Buch steuerte auch Snowboarderin Heidi Neururer bei. Im November 2004 hatte sich die Pitztalerin den Arm gebrochen, schien die Saison vorbei, noch ehe sie richtig begonnen hatte,

Hoffmann hat’s nicht verlernt

Man muss sich das einmal vorstellen: Da kämpfen sich Langläufer rund 60 Kilometer lang durch anspruchsvolle Loipen, ehe der Sieg im Sprint entschieden wird. Einfach unglaublich! 60 Kilometer lang jedenfalls lang taktierten beim 31. Dolomitenlauf die Favoriten um die beste Ausgangsposition, mitten drin statt nur dabei auch Christian Hoffmann und Gerhard Urain,

Pranger am Ganslern

In Kitzbühel, während der Hahnenkammwoche, haben schon viele Skistars Geschichte geschrieben, natürlich auch Österreicher und ab und zu auch Tiroler. Nebst Abfahrtstriumphen wie durch Günther Mader oder Stephan Eberharter vor allem im Slalom. Der Hansi Hinterseer oder der Klaus Heidegger, Mario Matt und Benni Raich haben den Ganslern schon bezwungen.

Olympisch abgeblitzt

Während Ski-Österreich ob der Darbietung seiner Helden bereits kollektiven WM-Jubel übte, ärgerte sich Sport-Tirol im wahrsten Sinne des Wortes Grün und Blau. Denn ausgerechnet im Haus der Lotterien in Wien fiel die Kugel in der Olympiaentscheidung auf Salzburg. Wie in einem richtigen Glücksspiel eben,

Endlich ins Schwarze getroffen

Ein Vierteljahrhundert ist eine unglaublich lange Zeitspanne, vor allem im Sport, und ganz besonders, wenn man einem Erfolg hinterherläuft. Die Eisstockschützen aus Tirol werden’s bestätigen, denn genau 25 Jahre, also genauso lange, wie es österreichweit den Mannschaftsbewerb gibt, liefen sie einem Titel hinterher, pardon: schossen permanent am Ziel vorbei.

Und noch einmal Pranger

„Wenn’s laft, dann laft’s“, dürfte sich Manfred Pranger gedacht haben. Denn nur drei Tage nach seinem Sieg am Ganslernhang in Kitzbühel trumpfte der Tiroler auch im zweiten Tempel der Slalomgötter auf, im Skistadion Planai in Schladming. Im steirischen Hexenkessel, wo fast 50.000 Fans die Nacht in eine Party verwandeln,

Wahrhaft ein Angstgegner

Es gibt sie, die so genannten Angstgegner. Die Statistiken und unzählige Storys erzählen davon. Ein Beispiel aus dem Eishockey sind die Grazer als Angstgegner der Innsbrucker Haie, die sich in Liebenau meist zahnlos präsentieren. Die Statistik behielt auch im ersten Duell 2005 Recht. Dreimal hatten sich die Tiroler die Führung erkämpft,

Überraschendes Teamgold in der Naturbahn

Nach dem Weltcupevent in Tirol hatte es im Lager der Naturbahnrodler noch ziemlich lange Gesichter gegeben, weder Form noch Ergebnisse hatten für die Weltmeisterschaften viel erhoffen lassen. Doch pünktlich zum WM-Start im Südtiroler Latsch präsentierten sich die Österreicher in Top-Verfassung und überraschten Freund und Feind mit einer perfekten Vorstellung,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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