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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Statt Berauschung nichts als Katerstimmung

Es ist schon eigenartig in diesem noch jungen Jahr mit dem HC Innsbruck. Kaum glaubt man, dass die Mannschaft sich gefangen und endlich eingependelt hat auf jenem Niveau, das man von dieser Truppe ganz einfach erwartet, da kommt es auch schon wieder ganz anders.

Raich als Rächer der Nation

Im Super-G, nun ja, da hatte es zwar zu zwei Medaillen gereicht, aber die Ansprüche im „Land des Schnees“ waren ja doch höher, und so sehr Silber und Bronze auch glänzten, ganz im Innersten, da wurmte es die rot-weiß-rote Skifamilie schon ein wenig, dass der „Ami“ gewonnen hatte,

Marlies in Bennis Spuren

Mit „schuld daran war auch Marlies Schild, Bennis Freundin, die – beflügelt durch Gold – ebenfalls in der Kombination zeigte, dass die österreichische Pleite im Super-G nur ein Ausrutscher war. Freilich war nach den Resultaten in der Kombi-Abfahrt kaum noch mit Edelmetall zu rechnen,

Bode stiehlt den ÖSV-Abfahrern die WM-Show

Aber die Wechselbäder für Österreichs Fans waren damit noch nicht beendet. Weil es da ja immer noch einen Mister Miller gab und es dem geradezu eine diebische Freude bereitet, wenn er Maier und Co. etwas ärgern kann. So wie im Super-G. Ergo kam ihm die Abfahrt gerade recht.

So wurde Bormio zu Bennis Reich

Dass aber die zweiten Titelkämpfe in Bormio unvergessen bleiben werden, und zwar in jeder Beziehung, dafür sorgte nicht Miller und auch nicht Raich, sondern die RAI, der staatliche TV-Sender. Weil die Mitarbeiter der RAI Lombardei einer italienischen Leidenschaft frönten und streikten, gab’s kurzfristig keine TV-Bilder,

Hypo in der Überholspur

Die Zeiten, in denen Tirols Volleyballer in der österreichischen Meisterschaft eine Niederlage einfingen, sind auch schon lange Vergangenheit – und im Jahr, in dem Hannes Kronthalers Schützlinge nach der Krone greifen wollten, schien eine Pleite am heimischen Parkett erst recht völlig undenkbar. Aber wer hoch fliegt,

Sprung zum Rekord

Seit Jahren schon kennt man sie in der österreichischen und Tiroler LA-Szene als die „Unzertrennlichen“. Den Isagany Peychär und den Armin Margreiter. Der Weg ist das Ziel, hatten sie einst als Devise verkündet und dieses Ziel befindet sich im zwar noch fernen Jahr 2008 und ebenso fernen China.

Olympia vergeigt

Dass Österreich in diesen Monaten im Eishockeyfieber lag, hat nichts mit der Tatsache zu tun, dass die Nationalmannschaft seit Jahren Stammgast bei den Besten der Welt ist. Die Liga boomt, faszinierende Spiele auf ausgezeichnetem Niveau sorgen dafür, dass die Hallen gestürmt werden, Verbandschef Dieter Kalt registrierte jedenfalls eine Entwicklung,

Beim Koasa: Zwei Tiroler trumpften groß auf

Einmal Koasa, immer Koasa. Sagen viele Tiroler, denen im Laufe der Jahrzehnte diese Langlaufveranstaltung zu einer Herzensangelegenheit geworden ist. Die 33. Auflage bestätigte den Trend. Mehr als 1600 stürmten trotz Schneegestöber, verwehter Spuren und schwierigsten Verhältnissen die Loipen, stellten sich der besonderen Herausforderung. Faszinierend,

Adler auf Medaillenjagd

„Es war eine Nordische Weltmeisterschaft der Superlativen“, schwärmte FIS-Präsident Gianfranco Kasper nach der Schlussfeier in Oberstdorf, und er stand mit dieser seiner Meinung bestimmt nicht allein im großen Skistadion. Auch Österreichs Team durfte eine zufriedene Bilanz ziehen, gelang es doch den ÖSV-Athleten mit insgesamt vier Medaillen – zweimal Gold,

Grubers Comeback in Garmisch

Just zu einem Zeitpunkt, als schon niemand mehr im Skizirkus mit dem Schwazer Allrounder Christoph Gruber gerechnet hatte, schlug dessen große Stunde. Ausgerechnet im Super G; also in jener Disziplin, in der er im ÖSV-internen WM-Qualifikationstheater von Bormio zum Verlierer mutiert war. Doch Garmisch ist nicht Bormio,

Auch Nici hat’s nicht verlernt

Weil es am Podest so schön ist, wollte bei den Damen auch die Nici Hosp nicht zurückstehen. In Bormio hatte es für das ÖSV-Damenteam ja nicht gerade Wunsch-Ergebnisse gegeben, doch dort, wo in zwei Jahren eine Revanche auf WM-Ebene möglich wäre, im schwedischen Aare,

Nullnummer in Park City

Die Zeiten, in denen Österreichs Rodlerelite, angeführt vom unverwüstlichen Markus Prock, bei Großereignissen Medaillen en masse gehamstert hat, sind schon längst vorbei. Und weil man das Abschneiden bei den Weltmeisterschaften 2004 in Nagano noch als einmaligen Ausrutscher im glatten Eiskanal abgetan hatte, saß der Schock nach den Titelkämpfen 2005 um einiges tiefer.

Master Tom in Form

Wenn ein Tiroler im Burgenland für Oberösterreich einen österreichischen Staatsmeistertitel gewinnt, dann ist das – richtig, der Thomas Schiessling. Der 30-jährige Innsbrucker wurde bei den Hallentitelkämpfen, die in Neusiedl, quasi am Ufer des Neusiedlersees, ausgetragen wurden, erstmals auch Hallenmeister. Die logische Fortsetzung nach dem Gewinn der Freiluftmeisterschaft.

Kronthaler strahlt mit dem Cup

Jahrelang hatte Volleyball-Österreich aus Wien die Frage vernommen: „Hallo, ist da jemand, der uns schlagen kann?“ Nun, mit ihrem ersten Cupsieg hatte die Hypo-Truppe 2004 den ersten Warnschuss Richtung Wien und hotVolleys abgefeuert, im Februar 2005 wurde vorerst Teil zwei der Tiroler Erfolgsgeschichte geschrieben,

Raichs große Aufholjagd

Wer gedacht hatte, dass der Erfolgshunger des Benni Raich nach der sensationellen Ski-Weltmeisterschaft von Bormio gestillt sei, hatte sich getäuscht. Spätestens in Kranjska Gora, der slowenischen Skistation nahe der Kärntner Grenze, immer schon ein guter Boden für Österreichs Skistars, machte der Pitztaler allen klar,

Fotofinish in der Leutasch

Auch der Ganghofer kommt in die Jahre – und die 35. Auflage des traditionellen Langlaufes im wildromantischen Leutaschtal wird so schnell nicht vergessen werden. Denn nach genau 42 Skating-Kilometern und einem verbissenen Kampf bis zur Ziellinie entschieden drei Zehntelsekunden über den Sieg. Den sich der Deutsche Christian Seeger vor Norbert Ganner aus Österreich sicherte.

Gold für Rodel-Teenager Batkowski

Verwöhnt waren sie ja nicht worden, die Rodelfans in dieser Saison. Doch zum Abschluss zeigte Melanie Batkowski noch einmal so richtig auf, demonstrierte im fernen Russland ihr großes Talent. In souveräner Manier sicherte sich die 16-Jährige den EM-Titel im Naturbahnrodeln bei den Junioren.

Nicht einmal Temperaturen bis zu Minus 20 Grad in Kandalakscha,

Zirl lieferte Sensation am Eis

In Wirklichkeit schien der Meistertitel in der Tiroler Eishockey-Landesliga nur eine Frage von zwei Spielen zu sein, zu klar hatte sich im Verlauf der Saison Kufstein als Favorit herauskristallisiert. Aber Wille vermag bekanntlich Berge zu versetzen und weil der Finalgegner der Unterländer, die Cracks aus Zirl,

Ein Punkt in der Mozartstadt

Wer glaubt, dass der Februar ausschließlich der Jagd nach Weltcuppunkten im Ski vorbehalten ist oder den vorentscheidenden Spielen im Eishockey, der kennt sich im Sport nicht so richtig aus. Nein, nein, auch Fußball wird gespielt, die Liga will es so, und da schert sich niemand darum,

Handball ohne Überraschungen

Der Start in die entscheidenden Phasen der österreichischen Handballmeisterschaften verlief eigentlich so, wie man es erwartet hatte: Die überraschend in die Relegation verurteilte HIT-Truppe setzte sich im Auftsiegs-Play-off bei Leoben nach nervösem Beginn souverän mit 34:24-Toren durch und demonstrierte den ersten großen Schritt Richtung Comeback.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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