Nervenstärke!


TI-Coach Roe Hernandez / Foto: GEPA

„Die Mädels wollten es für die Zuschauer spannend machen“, schmunzelte TI-Obmann Michael Falkner nach dem hart umkämpften 3:0-Erfolg im entscheidenden Viertelfinalspiel über Klagenfurt. Besonders im ersten Satz (27:25) war da einige Male „Durchschnaufen“ angesagt. „Es ist so eng“, so der „Much“. In Durchgang zwei lagen die Hausherrinnen stets in Front, verschenkten allerdings immer wieder den aufgebauten Punktepolster, was Coach Roe Hernandez ziemlich energisch kritisierte. Das 25:23 war mehr als verdient. Und Satz drei? Da lief die TI von Beginn an einem Rückstand hinterher – bei 21:23 zeigte man viel Herz und fixierte den Aufstieg ins Halbfinale. Dort wartete Linz.