Der dreifache Axel. Ein Sprung, den Maurizio Zandron gewöhnlich aus dem Effeff beherrscht – und ihn nicht zuletzt deshalb gleich doppelt im Programm seiner EM-Kür hatte. Beim zweiten Versuch geriet der in Innsbruck lebende und bei Claudia Houdek trainierende gebürtige Südtiroler ein wenig aus der Balance und lag unversehens auf dem Eis der „Metro Arena“ im finnischen Espoo. „Das kann passieren. Es war eine lange, fordernde Woche und ich war nicht der Einzige, der gestürzt ist“, versicherte Zandron und war letztlich als Elfter mehr als zufrieden. Schließlich war es für Österreichs Herren das beste EM-Ergebnis seit zehn Jahren.
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