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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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SPORTART

Vanessa Herzog und noch einmal Marcel Hirscher

Vanessa Herzog und Marcel Hirscher sind Österreichs Sportler des Jahres. Gewählt werden die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler sowie Mannschaften von den Mitgliedern der Sports Media Austria (und in einigen Kategorien auch von Österreichs Sportfans), die traditionelle Ehrung Ende Oktober in Wien wird von Mirjam Weichselbraun und Rainer Pariasek moderiert.

Die ersten Pfiffe der Saison

Im Grunde genommen ist es kaum zu glauben – doch seit Ende Juli wartet die WSG Tirol auf einen Heimsieg im Tivoli-Stadion. Und weil es gegen Altach eine bittere 0:4-Heimpleite setzte, dürfte das angesichts des Restprogramms der WSG Swarovski auch noch für einige Zeit so bleiben.

Glanzmomente auf großer Beach-Bühne

„Wenn’s laft, dann laft’s“ hatte der unvergessene Rudi Nierlich einst nach Seriensiegen den Reportern mit einem Schmunzeln im Gesicht in die Notizblöcke diktiert. Etwas andere Worte fand Martin Ermacora dafür. „Wir sind auf dem richtigen Weg“, ließ der Tiroler Beach-Volleyballer kurz und knackig nach dem zweiten Platz in China ausrichten.

Kathrin auf dem Weg nach Tokio

Vor zwei Jahren ein Kreuzbandriss, vor einem Jahr ein Einriss des Kreuzbandes. Der Olympia-Traum 2020 schien für die Tirolerin Kathrin Unterwurzacher in weite Ferne gerückt zu sein, doch ausgerechnet fernab der Heimat durfte Kathrin wieder zu träumen beginnen.

Im australischen Perth entschied die 27-Jährige die Oceania Open in der Klasse bis 63 Kilogramm für sich,

Alpenvolleys zeigten richtige Reaktion

Nur drei Punkte hatten den HYPO Tirol Alpenvolleys zum Sieg gegen den Vizemeister gefehlt, denn am Ende eines Fünfsatz-Krimis hatten die Gäste aus Friedrichshafen in der deutschen Volleyball-Bundesliga mit 3:2 (-23, 19, -16, 21, -13) das bessere Ende für sich.

Die Mannschaft von Michael Warm,

TFV-Ehrenpräsident Lentner verstorben

Erwin Lentner ist tot! Tirols Sport trauert um einen Mann, der als unermüdlicher Förderer des Nachwuchsfußballs galt und nunmehr nur wenige Tage nach seinem 90. Geburtstag die Augen für immer schloss.

Der langjährige Schuldirektor von Steinach steht für über 40 Jahre unermüdliche Funktionärsarbeit mit dem Fokus,

Tolle Bilanz der Triathleten

Wenn der Tiroler Triathlon-Verband Bilanz zieht, dann ist die Rückschau durchaus zufriedenstellend.

Denn mit Luis Knabl qualifizierte sich erstmals nach 2008 (Kate Allen / Olympiasiegerin 2004, Eva Dollinger) wieder ein Tiroler Triathlet für Olympische Sommerspiele.

Und Talente wie Magdalena Früh – sie führt die europäische Junioren-Gesamtwertung an –

Wacker zu Hause ein Punktelieferant

Alles neu macht der November? Durfte man sich zumindest nach der Cup-Sensation gegen Wolfsberg und dem doch überraschenden 3:2-Auswärtserfolg bei der Lustenauer Austria erhoffen.

Wenn da nicht diese unerklärliche Heimschwäche prolongiert worden wäre. Doch anstatt endlich richtig durchzustarten, kassierte der FC Wacker Innsbruck vor nur noch 1.550 enttäuschten Fans bereits die vierte Heimniederlage (Meisterschaft) in Folge.

Billa-Dreierpack bei Kantersieg der ÖFB-Damen

Österreichs Frauen-Nationalteam hält auch nach dem vierten Spiel in der EM-Qualifikation beim Punktemaximum. Nicht zuletzt dank der Tiroler Torjägerin Nicole Billa.

Beim 9:0-Kantersieg gegen Kasachstan traf die Angerbergerin gleich dreimal ins Schwarze, für vier Tore zeichnete Julia Hickelsberger-Füller verantwortlich, dazu waren noch Laura Feiersinger und Sarah Zadrazil erfolgreich.

„Es ist gut, dass wir auch aufzeigen“

Christine Wolf stand am 134 Meter hohen Turm der Bergiselschanze und schwang ihr Eisen. „Von hier hat man einen genialen Ausblick“, erzählte die 30-jährige Tirolerin mit einem Lächeln im Rahmen eines Pre-Events für die „In City Golftour 2020“, die im Juli in Innsbruck das zehnjährige Jubiläum feierte.

WBC Tirol bestätigte Papierform

Zum Auftakt der neuen Saison in der Wasserball-Bundesliga und im ersten Match nach der Langzeit-Ära von Legende Pavel Kovac feierte der WBC Tirol im Derby gegen den WBC Innsbruck einen standesgemäßen 28:7-Erfolg.

Philipp Perisutti meldete sich nach Verletzung mit sieben Toren zurück, Christian Böhme traf gleich oft.

„Mad Max“ Lechner träumt von WM-Gold

Irgendwie liest sich die Karriere des Maximilian Lechner wie eines der seltenen Sport-Märchen. Erst musste er für seinen Traum vom Profidasein das Auto verkaufen, dann schlug Tirols Billard-Ass die Besten der Welt und darf nun – nach seinem Durchmarsch bei den International Open in Norfolk an der US-Ostküste – sogar auf den ganz großen Coup hoffen.

„Planlos zu sein, war für mich das Schlimmste“

Das ist besonders bitter – denn trotz erfolgreicher Weltmeisterschaft platzte für die Tiroler Turnerin Jasmin Mader der große Traum von den Olympischen Spielen 2020. Nur eine Österreicherin darf in Tokio starten, Teamkollegin Elisa Hämmerle kam auf 0,79 Punkte mehr als Mader.

Jetzt ist die Tirolerin Ersatzturnerin: „Es ist schräg.

Diana Langes ausgezeichnet

Ehre, wem Ehre gebührt – Diana Langes-Swarovski, Präsidentin von Fußball-Bundesligist WSG Tirol, ist Österreichs Sport-Managerin des Jahres 2019.

Die 47-Jährige erhielt diese Auszeichnung, den VICTOR, im Haus des Sports in Wien.

Der Tiroler Wolfgang Konrad, Veranstalter des Vienna City Marathons, erhielt den Sport-Manager Ehrenpreis.

Ein Fehlstart zum Weinen

Weltcupsiegerin, Weltmeisterin und seit Ende Oktober Österreichs Sportlerin 2019 – nie waren die Begehrlichkeiten um Vanessa Herzog größer als beim Weltcupauftakt im weißrussischen Minsk. Die in Kärnten lebende Tirolerin wurde von einer TV-Station zur nächsten gereicht.

Und als es dann endlich losging, noch dazu mit ihrer Paradedisziplin,

Gamper zu Bora: „Das war am letzten Drücker“

Die Hoffnungen auf den großen Wechsel hatte Patrick Gamper schon fast begraben, als das Smartphone des 22-jährigen Münsterers läutete. Am anderen Ende der Leitung war Ralph Denk, Team-Manager bei Bora-hansgrohe, einem der namhaftesten Radsport-Rennställe der Welt.

Und bei dem, was der 46-jährige deutsche Teamgründer nun zu sagen hatte,

Auf geht’s zur EM 2020

Es war ein hartes Stück Arbeit, doch als der englische Schiedsrichter Michael Oliver an diesem 16. November die Partie gegen Nordmazedonien um 22.35 Uhr beendete, brachen im Wiener Ernst-Happel-Stadion alle Dämme: Das Trainerteam fiel sich in die Arme, Teamchef Franco Foda ballte die Fäuste und die roten EM-Leiberln mit der Aufschrift EURO 2020 wurden übergezogen.

„So können wir nicht mithalten“

Nach dem eher doch durchwachsenen Auftritt in Sölden waren die Erwartungen im Lager der ÖSV-Techniker ohnehin nicht allzu hoch angesetzt worden. Doch dann kam es im Slalom von Levi doch knüppeldick. Zum ersten Mal nach zwei Jahren und 18 Rennen stand in Finnland kein Österreicher in einem Weltcup-Torlauf auf dem Podest.

Märchenhaftes Comeback für den Kitz-Sieger

Es ist schon verblüffend – fast auf den Tag genau ein Jahr vor dem Weltcupauftakt 2019 der Abfahrer in Lake Louise hatte sich der Deutsche Thomas Dreßen bei einem Sturz in Beaver Creek das rechte Knie förmlich zerfetzt.

Pünktlich zum Start in die Saison 2019/20 stand der Kitzbühel-Sieger von 2018 für seine erste Abfahrt nach der ewig langen Pause am Start und feierte,

Schon zum Auftakt eine Super-Truppe

Das war eine klare Kampfansage – denn gleich zum Weltcupauftakt im Slalom brachte die drittplatzierte Katharina Truppe in Levi alle drohenden Diskussionen um das österreichische Damenteam zum Verstummen.

Verständlich, denn in den letzten vier Saisonen hatte es in 37 Rennen gerade einmal vier Podestplätze gegeben – drei davon waren auf das Konto der in Sölden verletzten Wahltirolerin Bernadette Schild gegangen,

Landertinger und Leitner Staffel-Fünfte

Zwei starke Tiroler – der Einstand in die neue Weltcup-Saison konnte sich sehen lassen, macht Hoffnung und Lust auf mehr. Die beiden Tiroler Biathleten Dominik Landertinger und Felix Leitner holten im schwedischen Östersund mit der Mixed-Staffel Rang fünf.

Nach Halbzeitrang zwölf (durch Julia Schwaiger und Katharina Innerhofer) marschierten Leitner und Landertinger gleichsam durch das Feld,

„Das wird mich stärker machen“

Erstes Abfahrtstraining in Copper Mountain, Sprung, Landung, Knieschmerzen. Die erste Vermutung deprimierend und nach der Ankunft und Untersuchung in Innsbruck bittere Realität: Riss des vorderen Kreuzbandes, Einriss des Innen- und Außenmeniskus sowie der Kapsel im rechten Knie. Und damit verbunden: das Saison-Aus.

Nur acht Monate nach dem Kreuzbandriss im März bei den österreichischen Meisterschaften.

Ein Hauch von Perfektion

Da staunte sogar Adler-Aushängeschild Stefan Kraft nicht schlecht – „das war eine neue Erfahrung für mich“, erklärte Kraft, ein spitzbübisches Lächeln auf den Lippen. Der zweifache Weltmeister saß vor dem letzten Sprung am Bakken und durfte auf knapp 30 Punkte Vorsprung bauen.

Der 26-Jährige krönte den Erfolgstag in Wisla – zusammen mit dem Zillertaler Philipp Aschenwald,

Remis-Bilanz nach den beiden Derbys

Niederlagen im Doppelpack setzte es für die beiden Tiroler Damenteams in der Volleyball-Bundesliga. Dabei wurde ausgerechnet eine Tirolerin im Salzburger Dress zur großen Spielverderberin, Patricia Maros konnte mit ihrem Service bei der 2:3-Heimniederlage der TI beim Stand von 11:11 im fünften Satz drei Punkte in Serie machen und so zum Sieg von PSV Salzburg beitragen.

Raiderettes holten Cheerleader-Meistertitel

Rund 350 Tiroler Cheerleader kämpften beim „Alpine Cheer Masters“ in Innsbruck um den Tiroler Meistertitel. Den Sieg im Senior Cheer Level 6 Allgirl sicherten sich die SWARCO Raiderettes, die sich in der USI-Halle vor 850 Zuschauern gegen die Teams Tyrolean Angels Cheerleader aus Innsbruck,

Jonas Müller und die Freude am Siegen

„Ist das spannend, da legst di nieder“, sagte Sepp Fendt, Präsident des Internationalen Rodelverbandes FIL. Es war der Moment, als beim Weltcupauftakt der Kunstbahnrodler in Innsbruck-Igls der Halbzeitführende Jonas Müller in die Entscheidung startete. Alle Augen im Zielauslauf des Igler Eiskanals waren auf die Videoleinwand gerichtet.

Eine Premiere mit Makel

Keine Frage, es gibt im Sportlerdasein schönere Erfolge als solche, die man nach der Disqualifikation von Konkurrenten erbt – und weil es da jedem Athleten gleich geht, war Skispringer Philipp Aschenwald nach dem Weltcup in Ruka im ersten Moment ein wenig hin- und hergerissen.

Greiderer in Ruka Sechster

Der Norweger Jarl Magnus Riiber war der alles überragende Athlet beim Weltcupauftakt der Nordischen Kombinierer im finnischen Ruka. Der 22-Jährige gewann alle drei Konkurrenzen und startete damit mit einem Sieg-Hattrick in den Winter.

Für den ÖSV gab es zwar keinen Podestplatz, aber im zweiten Bewerb für den Tiroler Lukas Greiderer (+59,4 Sekunden) vor Franz-Josef Rehrl (1:09,55) und Thomas Jöbstl (1:31,8) die Ränge sechs bis acht.

Ungebremste Talfahrt der Haie trotz neuem Darling

Von wegen Allerheiligenruhe – dass die Innsbrucker Haie just am 1. November bei der Startruppe in Salzburg anzutreten hatten, ließ, wenige Tage nach der Abfuhr in Znojmo, erneut Schlimmes befürchten. Und die Pessimisten hatten Recht.

Ohne die beiden verletzten Verteidiger Michael Boivon und Tyler Cuma standen die Tiroler von Beginn an auf verlorenem Posten,

Schwazer Sternstunde in Ferlach

So ausgeglichen war die österreichische Handball-Liga schon lange nicht mehr – der Kampf um die begehrten Tickets für die direkte Play-off-Qualifikation glich, je länger die Punktejagd dauerte, immer mehr einem Krimi. Und Sparkasse Schwaz galt sogar als einer der Hauptverdächtigen für einen der ersten fünf Plätze.

Inzing blickt in strahlende Zukunft

Wenn starke Männer sentimental werden, dann ist etwas Besonderes passiert. Wie zum Beispiel in Götzis. Da hatten die Athleten des RSC Inzing mit einer Serie an mitreißenden Kämpfen einen 30:26-Sieg im Bronzekampf gegen den KSV Götzis hart errungen. Die Tiroler durften anschließend dank des Gesamtscores von 70:42 die Bundesliga-Bronzemedaille feiern.

Noch fehlt ein Puzzleteil

Es lässt sich bei einem Zwischenfazit nicht immer die Schwarz-Weiß-Schablone auflegen. So auch bei den Basketballern der SWARCO Raiders, die nach der Vorrunde der zweiten Liga auf dem vorletzten Platz rangierten.

Panik brach deshalb weder auf Manager- noch auf Trainer-Ebene aus – man will das Team in Ruhe arbeiten und sich entfalten lassen.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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