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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Eine Idee erobert die Welt

Hoch, höher, goldenes Dachl! Die „Golden Roof Challenge“, das Weit- und Stabhochsprungspektakel im Herzen Innsbrucks, erlebte seine 13. Auflage. Bei weitem keine Unglückszahl, im Gegenteil – die Organisatoren wollen diesen Event bald nach China exportieren.

„Hier staunen auch Leute, die mit der Leichtathletik sonst nichts am Hut haben“,

Steger behielt den Durchblick

Aller guten Dinge sind drei, dürfte sich Thomas Steger wohl gedacht haben, als er den 32. Triathlon in Kirchbichl in Angriff nahm. Steger trat also gegen die Triathlon-Elite des Landes im Kampf um den Sieg in der olympischen Distanz (1.400 m Schwimmen, 38 km Radfahren,

Punktefestival bei Kraftakt

Nach dem Highlight gegen das US-amerikanische College Benedictine Ravens stand für die Swarco Raiders wieder Ligakost auf dem Programm. Aber kein leichter Happen, denn gegen die Graz Giants benötigten die Tiroler einen Kraftakt. So wurde den 3.500 Zuschauern beim 56:49-Punktefestival im Tivoli einiges geboten.

Qualvoller Ritt ins Gelbe Trikot

Es gibt bestimmt angenehmere Arbeitstage, auch für Radprofis, als die Königsetappe der Tour de Suisse. Das Ötztal mit dem Tiefenbachferner war heuer das Ziel, auf 2.780 Metern Seehöhe, und mit Simon Spilak hatte ein Slowene nicht nur diesen schweren Abschnitt für sich entschieden, sondern war auch gleich ins Gelbe Trikot geschlüpft.

Auer jubelte über Platz zwei

„Das war ein cooles Wochenende“, sprudelte es aus dem Tiroler DTM-Star Lucas Auer nach dem zweiten Platz im zweiten Rennen des ADAC GT-Masters-Gastspiels am Red Bull Ring in Spielberg heraus.

Im ersten Rennen hatte der Kufsteiner Platz vier notiert. „Wenn man bedenkt, dass ich zum ersten Mal in einem GT-Auto gesessen bin,

Raiders sind CEFL-Champions

Die Melodie wurde ja nicht zum ersten Mal gespielt – „We are the Champions“ ertönte im Tivoli. Verständlich, denn die Footballer der Swarco Raiders werden des Siegens nicht müde und schnappten sich vor 3.100 Fans den CEFL-Titel.

Die Tiroler gaben sich beim 55:20 gegen den serbischen Meister Kragujevac Wild Boars keine Blöße.

Krimi bei European Open

Snooker-Spieler Andreas Ploner lag schnell drei Frames zurück. Eigentlich keine Schande, denn der Innsbrucker stand im Halbfinale der European Open im albanischen Shenjin gegen die ehemalige Nummer 24 der Welt am Tisch: den Iren Michael Judge.

Ploner ließ sich aber wie schon zuvor trotz schwerer Auslosung nicht aus der Ruhe bringen,

Titeltraum blieb unerfüllt

Es war eine tolle Saison mit nur einer Niederlage, lediglich das große Happy End fehlte. Ausgerechnet das Finale verlor der Rugby Club Innsbruck. In Wien hatten sich die Tiroler den Hausherren und Titelverteidigern von Rugby Donau Wien mit 13:20 geschlagen geben müssen.

Dabei waren die Gäste zur Halbzeit sogar noch in Führung gelegen,

Jubiläum eines Hoppalas

Gehofft hatten sie bis zur letzten Regatta, doch am Ende hieß es für das österreichische Team beim Red Bull Youth America’s Cup der Segler vor Hamilton (Bermuda) Abschied nehmen.

Mit dabei war auch der Tiroler Raphael Hussl vom Yachtklub Achenkirch. Das „Candidate Sailing Team“ landete in Pool B auf dem sechsten und letzten Endrang,

Mössmers „Zehn“ – ein Stück Haie-Geschichte

Nach der „14“ von Sturm-Legende Greg Holst, der „31“ von Torhüter-Kapazunder Claus Dalpiaz und der „17“ von NHL-Veteran Rem Murray gesellte sich Patrick Mössmer zu dem erlauchten Klub jener Innsbruck-Spieler, deren Nummer nie mehr ein anderer Crack tragen wird. Nach 753 Spielen und 17 Eishockey-Profi-Saisonen wird die Nummer 10 von Langzeit-Kapitän Patrick Mössmer bei den Innsbrucker Haien nie mehr vergeben.

Kür der Gletscherkaiser

Kaiserwetter bei der Kür der Gletscherkaiser – Radlerherz, was willst du mehr? Das sagte sich auch der neue Sieger der Herren, der 22-jährige Michael Spögler aus Astfeld im Sarntal. Der überlegene Neo-Sieger, der in Innsbruck sein Wirtschaftsstudium absolviert, strahlte und sagte: „Einfach traumhaft, hier auf 2.750 Metern als Sieger zu stehen.“

Und nach dem Geheimnis seiner Stärke gefragt,

Jubiläum eines Hoppalas

Triathlon und Kitzbühel – das hat schon Tradition. Und der Rundkurs um den Schwarzsee war dann auch ein würdiger Schauplatz für die 33. ETU Triathlon-EM auf Tiroler Boden. Es waren spannende, sportlich hochklassige Rennen vor einer tollen Kulisse.

Am Ende des Damentages jubelten Jessica Learmonth (Elite) und Kate Waugh (Juniorinnen) über Gold.

Jubiläum eines Hoppalas

Was gibt es attraktiveres als eine österreichische Meisterschaft zur Premiere? Mit der Vorstieg-ÖM erlebte das Kletterzentrum Innsbruck (KI) jedenfalls eine qualitativ hoch angesiedelte sportive Feuertaufe. In der sich mit Jessica Pilz und Jakob Schubert die Vorjahressieger souverän durchsetzten.

Die Tore des neuen Kletterjuwels auf dem Innsbrucker WUB-Areal waren ja seit Wochen schon geöffnet;

Zum Jubiläum purzelten die Rekorde

Brütende Hitze, starker Gegenwind, fehlende Teamkollegen – der Rekordjagd bei der 30. Dolomiten-Radrundfahrt (insgesamt 2.000 Starter) drohte ein rasches Ende. Was also tun? Die Antwort lieferte Maximilian Kuen, Profi beim Tirol Cycling Team und Sieger von 2014, der mit zwei Tiroler Kollegen kurzerhand eine Allianz bildete.

Comeback mit Sieg gekrönt

So ein Comeback kann sich sehen lassen. Es war für Bernadette Graf der erste Wettkampf seit den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro.

Mit dem Sieg bei den European Open in Bukarest lieferte die Judo-Kämpferin aus Tulfes eine beeindruckende Rückkehr auf die Matte. Und zwar in der neuen Gewichtsklasse bis 78 kg (statt wie bisher bis 70 kg).

Als Mutters zum Party-Tempel mutierte

Es hatte alles so gut begonnen – und das in jener Tonart, die von Crankworx auch erwartet worden war. Gut gelaunt pilgerten die Bike-Fans mit oder ohne Gefährt von der Muttereralm zum kleinen Panoramasee, über dem sich drei mächtige Hügel als Sprungschanze auftürmten.
Vor rund 500 Zuschauern flogen die Teilnehmer über den Parcours,

Longo hatte den längsten Atem

Der KitzAlpBike-Marathon – 950 Teilnehmer und eine neue Bestzeit. Auf der 90 Kilometer langen Strecke war Tony Longo eine Klasse für sich. Mit 4:19:42 Stunden markierte der Italiener eine neue Rekordzeit – die alte Bestmarke war noch etwa elf Minuten darüber gelegen. Longo gewann damit die Hitzeschlacht in den Kitzbüheler Alpen mit einem Vorsprung von fast 20 Minuten vor seinem Landsmann Massimo Debertolis und dem Österreicher Werner Krenn.

„Die wollen mich unbedingt“

Was soll ein aufstrebender Sportler tun, wenn ihm national die Ziele ausgehen? Ins Ausland gehen. Im Fußball das Normalste der Welt – im Ringsport jedoch ein Ding der Unmöglichkeit. Bis jetzt.

„Es war eine schwere Geburt“, sagte Daniel Gastl rückblickend. Der Vize-Junioren- und Vize-Studentenweltmeister vom RSC Inzing musste monatelang warten,

Jubiläum eines Hoppalas

Nicht vom Kufsteiner Tennisplatz, sondern aus dem US-Staat Arizona meldete sich Mannschaftsführer Markus Erler zu Wort. Seine Damen des TC Kufstein hatten kurz zuvor den Finaleinzug in der Tiroler Liga fixiert, im letzten Doppel kam das Team zu einem 4:3-Erfolg über den TC Igls.

Das nennt man Effizienz

Bei seinem dritten Start ließ Robert Petzold aus Dresden den dritten Sieg en suite folgen, setzte damit beim 17. Race across the Alps neue Maßstäbe. Und als Draufgabe unterbot er seine bisherige Bestmarke aus dem Vorjahr gleich um 46 Minuten, stieg nach exakt 533,5 Kilometern und 13.600 Höhenmetern nach 20:40 Stunden im Ziel vom Rad.

Albanator sprintete zu WM-Gold

So feiert man standesgemäß Geburtstag – der 38. geht als goldener in die Erfolgsgeschichte von Alban Lakata ein. Denn der Osttiroler Mountainbiker untermauerte seine Favoritenrolle auf der WM-Strecke von Singen und schnappte sich zum dritten Mal nach 2010 und 2015 den Titel bei der Marathon-Weltmeisterschaft.

Totschnig in Bled auf Rang zwei

Das war eine starke Vorstellung – Nachwuchs-Triathletin Pia Totschnig vom Raika Tri Telfs-Team fuhr im Junioren-Europacup im slowenischen Bled auf den zweiten Platz. Dabei wäre für Totschnig auch ein Sieg möglich gewesen, doch ein Defekt am Rad kostete sie 50 Sekunden.

Teamkollegin Magdalena Früh erreichte den achten Platz.

Osl und Markt auf dem Podest

Das Abschlussrennen beim KitzAlpBike-Festival war zur Schlammschlacht geworden und brachte zwei Tiroler Podestplätze. Im Cross-Country-Bewerb schafften es die Kirchbergerin Lisi Osl und der Ötztaler Charly Markt unter die besten Drei.

Ex-Weltcupgesamtsiegerin Osl musste sich am Ende nur der Weltcupsiegerin Yana Belomoina aus der Ukraine geschlagen geben.

Nach Drama badete Wörgl im Glück

Der Pokal hat seine eigenen Gesetze – Wörgl und Kitzbühel, die beiden Finalisten im Kerschbaumer-Cup des Tiroler Fußballverbandes, werden dies bestätigen. Wörgl, erstmals seit 1997 wieder glücklicher Sieger im Elfmeterschießen, mit einem breiten Lächeln im Gesicht, Kitzbühel wiederum mit etwas säuerlicher Miene.

Verständlich, nach der dritten Finalniederlage in den letzten vier Jahren.

Die Meisterparade des Tiroler Fußballs

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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