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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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SPORTART

Schlierenzauer wieder „nur“ Zweiter

Sommersport gegen Wintersport. Ein ungleiches Duell. Zumindest bei der Wahl der österreichischen Sportler des Jahres. Kein Wunder also, dass die Olympiasiegerin von Vancouver im Super-G, Andrea Fischbacher, von den österreichischen Sportjournalisten zur Sportlerin des Jahres gekürt wurde.

Dass sich mit Jürgen Melzer nach Thomas Muster im Jahr 1990 ein Tennisspieler die begehrte Trophäe sicherte,

Saisonziel erreicht

Strahlende Gesichter beim KSV Rum. Mit Platz neun in der Nationalliga der Gewichtheber haben die Kraftlackeln der Marktgemeinde das vor der Saison gesteckte Ziel erreicht.

Entscheidend dafür war der Sieg im direkten Duell gegen den AK Weng, den die Rumer mit einem Vorsprung von 42,62 Punkten gewannen.

Aller guten Dinge sind zwei

Nach dem enttäuschenden Comeback in Sölden – nicht für den zweiten Lauf qualifiziert worden zu sein – waren die Aussichten alles andere als erfolgversprechend.

Niki Hosp überraschte aber bei ihrem zweiten Comeback-Einsatz, dem Slalom im finnischen Levi. Die Bichlbacherin fuhr nach Platz drei im ersten Durchgang im zweiten Lauf zwar am Stockerl vorbei,

Pranger rettet „Slalom-Ehre“, Baumann und Scheiber am Speed-Podest

Der Start in die neue Saison war für Österreichs Ski-Asse alles andere als leicht. Zuerst die Absage in Sölden, dann blieben mit Reinfried Herbst, Benjamin Raich und Marcel Hirscher gleich drei Hochkaräter im ersten Lauf des Torlaufs in Levi auf der Strecke.

Nur Weltmeister Manfred Pranger behielt die Nerven.

Nichts für jede Frau

Sie steht auf Risiko und Adrenalin. Beides bekommt Janine Flock beim Skeleton serviert. Mit 100 km/h Kopf voraus den Eiskanal hinunter zu düsen ist in der Tat nichts für jede Frau.

Tirols Olympiahoffnung in dieser Sportart klopft aber nicht nur Sprüche. Flock bewies beim America’s Cup in Park City auch Können,

Kletterer am Siegespodest

Jakob Schubert reiste zum finalen Höhepunkt in Kranj (SLO) mit einem Weltcup-Sieg im Gepäck an. Prompt stiegen die Erwartungen und damit auch der Erfolgsdruck. Dabei stand fest, dass der Tiroler aus eigener Kraft nicht zum Weltcup-Gesamtsieg im Vorstieg klettern konnte. Die Trümpfe lagen beim Führenden,

Er ließ die Kugeln tanzen

Andere Städte, andere Sitten. In Innsbruck führt Billard ein Schattendasein. In Sheffield wiederum, genauer gesagt im dortigen „Crucible Theatre“, steht die Weltbühne der Billard-Variante Snooker.

Ein Protagonist der Szene, Steve Davis, gab in der Tiroler Landeshauptstadt sehenswerte Proben seines Könnens. Englands Sportler des Jahres 1988 ließ dabei im wahrsten Sinne des Wortes die Kugeln tanzen.

Toller Start in Champions League

Alle Zweifel wurden abgeschmettert. Hypo Tirol, das Aushängeschild des österreichischen Volleyballsports, bestand neuerlich den Härtetest Champions League.

Zwar kassierte die neu formierte Truppe zum Auftakt auswärts gegen Roeselare (Belgien) eine 2:3-Niederlage, zeigte aber auf, dass Innsbruck wieder international mitmischen kann. Zwei gewonnene Sätze und der dafür gutgeschriebene Punkt können in der Frage nach dem weiteren Aufstieg Gold wert sein.

Panathlon-Trophäe an Elisabeth Osl

Sportliche Leistung und menschliche Haltung. Das sind die Kriterien bei der Verleihung der Panathlon-Trophäe, die alle zwei Jahre vergeben wird.

Und diese Voraussetzungen erfüllte Mountainbikerin Elisabeth Osl perfekt. Die Gesamtweltcup-Siegerin 2009 wurde aufgrund ihrer menschlichen Qualitäten mit der Trophäe ausgezeichnet. Sie tritt damit die direkte Nachfolge von Benjamin Raich an.

Tirols Turner vorne dabei

Gegen Fabian Leimlehner war kein Kraut gewachsen. Der Vorarlberger war der erfolgreichste Turner bei den österreichischen Meisterschaften.

Tirols Riege mischte aber in den Einzel-Entscheidungen erfolgreich mit. Lisa Stöckl gewann am Schwebebalken und wurde Dritte am Stufenbarren. Ebenfalls Dritte wurde Jasmin Mader am Boden.

Bei den Herren gewann Alexander Leidlmair am Boden und belegte jeweils Rang zwei am Pauschenpferd und an den Ringen.

Wahl-Tiroler Stechers große Pläne

„Perfekter Auftakt“ – unter diesen Titel stellte der Wahl-Tiroler Mario Stecher den Auftakt in der Nordischen Kombination im finnischen Kuusamo. Stecher sprintete nämlich auf Rang drei und verwies Landsmann Felix Gottwald auf den vierten Platz.

Viel wichtiger für Stecher war die Tatsache, dass die Form beim Springen und Laufen stimmt,

Gelb als Modefarbe

Gelb gewinnt. Zumindest beim Weltcup-Auftakt der Skispringer in Kuusamo war Gelb die Farbe des Siegers. Andreas Kofler flog mit einem knallgelben Anzug der Konkurrenz auf und davon, feierte seinen ersten Einzelerfolg in Kuusamo und schlüpfte zugleich ins Gelbe Trikot des Gesamtführenden.

Dass die neue Saison für den Neo-Thaurer mit einem Mannschafts- und einem Einzelsieg beginnen würde,

Linger/Linger und die Premiere in Igls

Sie haben alles gewonnen, was es im Kunstbahn-Rodelsport zu gewinnen gibt. Ein Erfolg in Igls blieb den Linger-Brüdern aber versagt. Bis zum 27. November 2010.

An diesem Tag triumphierten die zweifachen Olympiasieger auch beim Weltcuprennen auf der Heimbahn. Um den Bewerb der Doppelsitzer perfekt zu gestalten,

Meistertitel und Cup-Sieg für WBC Tirol

So etwas nennt man einen klassischen Doppelschlag. Nach dem Meistertitel sicherten sich die Wasserballer des WBC Tirol auch den Sieg im österreichischen Cup.

Die favorisierten Tiroler wurden dieser Rolle gerecht, besiegten im Endspiel Salzburg 12:5 und zeigten neuerlich auf, dass Wasserball eine Tiroler Domäne ist und bleibt.

Duo erobert Tanzsport-Herzen

Sie – ein blonder Wirbelwind aus Russland. Er – ein Meister der Koketterie aus Italien. Beide tanzten sich schon nach den ersten Schritten beim Cha-Cha-Cha in die Herzen der Zuschauer.

Und so kam es, wie es kommen musste. Yulia Zagoruychenko und Riccardo Cocchi, die für die USA antretenden Weltmeister,

Haie auf Rekordkurs

Sechs Spiele, sechs Siege, überlegene Tabellenführung. So die November-Bilanz des Tiroler Eishockeyvereins HCI „die Haie“. Damit hatten nach der Blamage gegen Dornbirn zum Meisterschaftsauftakt in der Nationalliga nicht einmal die kühnsten Optimisten gerechnet. Enttäuschend nur die Zuschauerresonanz.

Zurück zum Sport. Den Siegesreigen eröffneten die Tiroler mit einem 5:3-Erfolg in Feldkirch.

Wacker stürzt ab

Es war so schön. Die Optimisten unter der immer größer werdenden Schar von Wacker-Anhängern träumten vom Herbstmeistertitel, das Stadion füllte sich nicht nur bei Schlagerpartien und die Torschützen wurden ihrem Ruf gerecht.

Das war einmal. Im November wurde Tirols Fußballstolz brutal aus allen Träumen gerissen und schlitterte ins letzte Tabellendrittel ab.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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