Willi Hofer mal vier


Spektakel pur von der Seegrube bis zur Hungerburg / Foto: Schüller

Er kennt auf der 4,2 Kilometer langen Strecke mit den mächtigen Holzrampen und tückischen Wurzeln wohl jeden Stein und jedes andere spektakuläre Hindernis.

Kein Problem also, dass Lokalmatador Willi Hofer beim Einladungs-Downhill-Rennen von der Seegrube auf die Hungerburg gleich vier Mal an den Start ging. Um den Ausfall des Lapierre-Teams zu kompensieren. Der vierfache Hofer wurde in der Teamwertung dann achtbarer Achter.

Schnellster in der Einzelwertung war aber der Neuseeländer Brook MacDonald. Er düste in 9:26,34 Minuten zu Tal. Der beste Österreicher, Boris Tetzlaff, kam in 9:46,24 Minuten als Siebter ins Ziel, Hofer landete in der Einzelwertung auf Rang 22.