Von Blitz und Donner zur Rekordjagd


Karwendelmarsch / Foto: Fabio Keck Und ob es nun das gute Laufwetter war oder nicht, am Ende war der Schnellste nach den vier Übergängen so schnell wie noch keiner. Der Deutsche Toni Seewald bewältigte die Strecke in 4:04:07 Stunden / Foto: Karl Posch

Erst Blitz und Donner, dann Kaiserwetter – für die 2200 Teilnehmer*innen am Karwendelmarsch war für jeden und jede etwas dabei. Auch Rekorde. Es war ein Start, wie man ihn sich nicht gewünscht hatte, dafür verlief der Rest wie aus dem Bilderbuch: Die pitschnassen Starter*innen des Laufbewerbs und Marschs machten sich auf in Richtung Karwendelhaus und dort erwartete das Gros die Sonne auf dem bis zu 52 Kilometer langen Weg mit 2300 Höhenmetern.