HYPO Tirol-Volleyballer / Foto: GEPA
Hypos Niklas Kronthaler (rechts) in Action / Foto: TT pictures
Hannes Kronthaler / Foto: GEPA
So sehen Sieger aus – die Volleyball-Stars des HYPO Tirol Teams setzten sich im entscheidenden Spiel in der USI-Halle mit 3:0 gegen den finnischen Meister Sastamala durch und lösten damit das Ticket für die zweite Runde in der Champions League. Der Jubel darüber war verständlich und groß.
„Ein großartiger Erfolg“, lobte auch Trainer Stefan Chrtiansky seine Jungs und meinte: „Das war in den letzten drei Tagen Volleyball auf höchstem Niveau. Wir hatten die schwerste Gruppe, alles ebenbürtige Mannschaften.“ Eine große Stütze stellte der Heimvorteil in der USI-Halle dar. 1100 Zuschauer*innen pushten Tirols Blockriesen zu diesem Triumph, der nach der 1:3-Auftakt-Niederlage gegen den ukrainischen Meister Prometey Dnipro nicht unbedingt selbstverständlich war.
Aber der 3:1-Erfolg über den holländischen Meister Apeldoorn eröffnete die Chance zum Aufstieg, die Klub-Boss Hannes Kronthaler genauso freute wie seinen Sprössling Niklas, der im so erfolgreichen Team als Kapitän fungiert. „Es hätte sportlich nicht besser laufen können“, so Kronthaler senior: „Durch die Niederlage am ersten Tag war bereits Druck im Kessel. Da hatten wir erst ein wenig Nervenflattern, aber danach lief es perfekt.“
