HYPO Tirol-Volleyballer / Foto: GEPA
Weil man sich nicht nur als Fan an solche Ergebnisse durchaus gewöhnen könnte, wollte auch Coach Stefan Chrtiansky nicht zurückstehen und stimmte euphorisch in den Jubel mit ein. Er freute sich ganz besonders nach dem vierten Streich – dem nächsten 3:0 beim früheren Erzrivalen Aich/Dob in Kärnten / Foto: GEPA
Standesgemäß startete Titelverteidiger HYPO Tirol in die AVL-Meisterschaft. Gegen Amstetten hatten sich die Innsbrucker souverän mit 3:0 durchgesetzt, beim folgenden 3:0 in Weiz hatten Niklas Kronthaler und Co. mehr zu kämpfen, ehe im dritten Spiel, gegen Ried, das dritte 3:0 unter Dach und Fach war.
Da musste Boss Hannes Kronthaler dann schmunzeln, als er nach dem Spiel erzählte. „Zehn Minuten vor Anpfiff waren vielleicht vier Leute in der Halle, auf einmal sind alle auf einen Schlag gekommen.“ Und die rund 400 Zuschauer*innen bekamen ein attraktives Match präsentiert, bei dem die Gäste vor allem im zweiten Satz (26:24) energisch Widerstand leisteten.
