Haie im Wechselbad der Gefühle / Foto: GEPA
Ein Tor und Assist von Kevin Roy (blau) gegen Pustertal waren nicht genug / Foto: HCI/Georgios Papaconstantis
Todd Elik, die Legende, sah bei seinem Besuch in Innsbruck einen 2:1-Erfolg gegen Meister Red Bull Salzburg; rechts im Bild HCI-Boss Günther Hanschitz / Foto: GEPA
Ein jubelnder Corey Mackin (rechts) nach seinem spektakulären 2:1-Siegestreffer in der Verlängerung gegen Titelverteidiger Salzburg / Foto: HCI
Der Auftakt in die Saison war den Haien in der Champions League perfekt geglückt, da durften die Fans sich also auch von der Meisterschaft einiges erwarten. Tatsächlich servierte der HC Innsbruck mit Brady Shaw gleich im ersten Spiel der ICE League ein Torspektakel der besonderen Art; und das immerhin mit einem 5:1 gegen Bozen.
Doch im dicht gedrängten September-Programm blieb keine Zeit, sich lange zu freuen – bis Monatsende waren sechs weitere Spiele zu absolvieren – die Bilanz mit jeweils drei Siegen (2:1 in Laibach, 1:0 in Graz, 2:1 gegen Salzburg) und Niederlagen (5:6 gegen Pustertal, 2:5 beim VSV, 0:3 in Fehervar) war zwar nicht begeisternd, hielt sich aber im Rahmen.
