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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Erste Lorbeeren im härtesten Monat

Für Michael Matt hatte sich der Kurztrip in den hohen Norden, unmittelbar nach dem Jahreswechsel, auf alle Fälle gelohnt. Denn mit Rang zwei im City Event von Oslo holte sich der Arlberger seinen bereits vierten Podestplatz im Weltcup. Ein maßgeschneiderter Auftakt in einen sehr intensiven Jänner und vielversprechend nicht zuletzt deshalb,

Haie entdeckten die „zweite Luft“

War das ein Start in das neue Eishockeyjahr! Mit einem vielbejubelten Doppelschlag feierten die Haie quasi standesgemäß den Sprung in das Jahr 2018. Denn nur drei Tage nach dem 2:1-Erfolg am Neujahrstag in Bozen wurde gegen die Südtiroler vor ausverkauftem Haus in Innsbruck ein 0:2-Rückstand in ein 3:2 (n.

Ein nahezu perfekter Rodeltag

Es kommt ja wirklich nicht alle Tage vor, dass die rot-weiß-roten Kunstbahnrodler die oftmals (zu) übermächtige Konkurrenz aus Deutschland in die Schranken weisen. Diesmal, gleich zum Einstieg in das neue Jahr, das olympische sozusagen, war es wieder einmal so weit. Das Kunststück gelang den beiden Tirolern Wolfgang Kindl und Armin Frauscher.

Stoch jagte und holte den Grand Slam

Der Bergisel – seit Jahrzehnten der Gradmesser in der Springertournee. Jeder weiß – wer hier in Innsbruck, im Hexenkessel oberhalb der Basilika, die Nerven behält und gar in Führung geht, ist nur noch einen winzigen Schritt vom Gesamtsieg der prestigeträchtigen Konkurrenz zwischen Ende Dezember und Anfang Jänner entfernt.

„Dabei wollte ich gar nicht starten“

Alles hatte mit einem Fehlstart und einer drohenden Disqualifikation begonnen, doch am Ende jubelte Eisschnellläuferin Vanessa Herzog mit einem kompletten Medaillensatz (Gold, Silber, Bronze) über ihr bisher erfolgreichstes Wochenende. Die Tirolerin kehrte als Europameisterin (500 m) und dreifache Medaillengewinnerin von den Titelkämpfen im russischen Kolomna nach Hause zurück.

„Sechster Platz wie ein Podest“

Genau so hatte sich Biathlet Dominik Landertinger wohl sein Comeback vorgestellt – mit Platz sechs im 20-km-Rennen von Ruhpolding verläuft die Rückkehr in die Wettkampfszene voll nach Plan. An Sieger Martin Fourcade, der mit über einer Minute Vorsprung auf den Tschechen Ondrej Moravec gewann,

Hannes Kronthalers große Ziele

Die Alpenvolleys, die ja schon unter altem Namen in der Champions League des Öfteren in der Olympiahalle aufgeschlagen hatten, leiteten in der neuen, fixen Heimspielstätte bei Tirol-Heimspielen die Neuzeit – als Mitglied der starken Deutschen Volleyball-Liga – ein. Und völlig neu war auch gleich ein Blick,

Die Spiele mögen beginnen

Es war kein Stein, der Janine Flock im Ziel von St. Moritz vom Herzen fiel. Es war schon ein Felsen. Und die Erleichterung bei der Rumer Skeleton-Pilotin nach ihrem zweiten Saisonsieg dementsprechend riesig. Denn nach dem Auftaktsieg in Lake Placid war es für das heimische Aushängeschild alles andere als nach Wunsch gelaufen,

Hirschers Korrektur in Wengen

„Wengen – das war der letzte Klassiker im Slalom-Kalender, den ich noch nicht gewonnen habe; aber alle Serien reißen einmal. Das ist etwas Großes für mich“, so Marcel Hirscher nach seinem 53. Weltcup-Triumph, dem fünften in Folge in dieser Saison sowie dem 25. im Slalom.

Heimsieg – auf Feuz ist Verlass

Werdende Väter sind oft besonders nervös – nicht so Beat Feuz, die große Schweizer Abfahrtshoffnung. In Wengen jedenfalls, bei seinem „Heimspiel“ am Lauberhorn, war der Wahltiroler konzentriert wie immer, feierte auf der traditionsreichen Strecke seinen zweiten Heimsieg. Österreichs Bester, Matthias Mayer, landete auf Platz drei.

Penz/Fischler glänzten mit Podestplatz

Es war wieder einmal dem rot-weiß-roten Parade-Doppel zu verdanken, dass zum Auftakttag des Rodel-Weltcups in Oberhof nicht ausschließlich deutsche Athleten auf dem Podest standen.

Peter Penz / Georg Fischler schafften nach einem vierten Halbzeitrang mit einer beherzten Fahrt zum fünften Mal in diesem Winter den Sprung aufs Stockerl und mussten nur Seriensieger Eggert/Benecken und Olympiasieger Wendl/Arlt die Vorfahrt lassen.

Aigners Top-Flüge aus dem Formtief

Bad Mitterndorf – die Kultschanze am Kulm, Traum aller Skiflieger. Ein Wochenende, auf das sich viele freuen. Vor allem die heuer starken Norweger. Verständlich – denn Andreas Stjernen gewann gleich den Auftakt vor Landsmann Daniel André Tande und dem Schweizer Simon Ammann. Dieser landete nach fast drei Jahren Absenz als Dritter wieder einmal auf dem Stockerl.

Svindals Jubel am Oberhausberg

Schauplatz Kitzbühel, Hahnenkammrennen mit den Hotspots Streif und Ganslern – das jährliche Skifest der Superlative. Immer wieder eine Herausforderung für die Stars der Szene, oft auch schon „Geburtsort“ glanzvoller Karrieren, ganz gewiss aber jener Ort, an dem Jahr für Jahr neue Kapitel der Skigeschichte geschrieben werden.

Geburtsstunde eines Siegers

Josef Ferstl, der nunmehr vorletzte deutsche Streif-Champion (1979), stand nach der Abfahrt im Zielraum von Kitzbühel und plauderte in seiner kernigen Art und dem dazu passenden bayerischen Dialekt über Nachfolger Thomas Dreßen. Unter einer DSV-Mütze und über einem ergrauten Schnauzer funkelten die Augen des 63-Jährigen vielsagend.

Elch-Rückkehr statt Tiroler Heimsieg

Manuel Feller hatte sein Lächeln nach dem starken zweiten Lauf wiedergefunden. Doch für diesen einen Moment packte er es weg: Fellers Hand ruhte auf der Schulter von Michael Matt. Der Flirscher war im dichten Schneetreiben des Kitzbühel-Slaloms zum tragischen Helden geworden. Er, der hier 18 Jahre nach dem Erfolg seines Bruders Mario triumphieren wollte,

Absturz bei der Skiflug-WM

Die Skiflug-Weltmeisterschaften in Oberstdorf – wie immer eine spezielle Herausforderung. Ganz besonders für Österreichs heuer so arg „gebeutelte“ Adler, deren Ziel auf der „Heini-Klopfer-Schanze“ zumindest eine Medaille gewesen war. Doch die Bilanz nach den drei Wettkampftagen ähnelte jener nach der Vierschanzentournee – konkret: Vorgabe nicht erreicht!

Vonn nach 364 Tagen wieder Abfahrtssiegerin

Immer wieder Lindsey Vonn. 364 Tage, also fast genau ein Jahr nach ihrem bisher letzten Triumph in einer Weltcup-Abfahrt, schlug die Amerikanerin wieder zu. Die 33-Jährige feierte in Cortina d’Ampezzo ihren 40. Sieg in dieser Disziplin und den insgesamt 79. im Weltcup. Vonn hatte 0,92 Sekunden Vorsprung auf die zweitplatzierte Tina Weirather.

Lob für die Verlierer

„So gut habe ich die TI schon lange nicht mehr spielen gesehen!“, sagte VC-Tirol-Obfrau Therese Achammer und atmete tief durch. Im 50. Innsbrucker Volleyball-Derby feierte ihr Team (im gelben Dress) gegen den Stadtrivalen in der USI-Halle einen verdienten, aber hart umkämpften Sieg.

Dass es trotz des deutlichen 3:0-Ergebnisses knapp herging,

Österreicher stark, J. Bø überragend

Mit dieser Olympia-Generalprobe durften die österreichischen Biathleten mehr als zufrieden sein. In der letzten Konkurrenz vor den Spielen in Pyeongchang, der Verfolgung, lieferten die ÖSV-Vertreter in Antholz starke Ergebnisse ab. Simon Eder lief mit nur einem Fehlschuss auf Platz sieben, „Loipen-Turbo“ Julian Eberhard „marschierte“ trotz dreier Fahrkarten auf den zehnten Rang.

Anna Gassers gewaltiger Big-Air

Auf Anna Gasser ist Verlass. Nur wenige Tage vor der Abreise nach Südkorea zu den Olympischen Winterspielen hatte die Kärntnerin den Big-Air-Bewerb der Snowboarder bei den prestigeträchtigen X-Games in Aspen gewonnen. Österreichs Sportlerin des Jahres hatte sich mit 86 Punkten souverän vor der Japanerin Reira Iwabuchi und US-Olympiasiegerin Jamie Anderson durchgesetzt,

Ein besonderer Jubilar

2018 ist das Jahr der goldenen 58er-Abfahrer-Generation, Harti Weirather, der Weltmeister 1982 aus dem Außerfern, machte den Anfang, jedenfalls feierte er standesgemäß – und zwar während des Hahnenkammrennens in Kitzbühel. Als der Hartmann, für alle nur „Harti“, Weirather im Jänner 1987 mit gerade einmal 29 Jahren die Skilatten für immer in die Ecke gestellt hatte,

Noch lange kein altes Eisen

Rund um das tiefwinterliche Obertilliach fand in diesen Jännertagen 2018 zum bereits 44. Mal der Dolomitenlauf statt. Mittendrin unter all den jungen Athleten ein alter Hase – Christian Baldauf, der mit seinen über 50 Jahren als Dritter auf das Podest lief. Im Hauptrennen, in dem die Schleife rund um Obertilliach zweimal zu laufen war,

Die Tage der Franzosen

Fünf Franzosen, angeführt von Adrien Mougel, belegten zum Auftakt der FIS-Marathonserie Worldloppet Cup die ersten fünf Plätze in der Freien Technik.

Auch bei den Damen triumphierte mit Aurélie Dabudyk eine Französin über die Königsdistanz.

Über die einfache Schleife rund um das tiefverschneite Obertilliach durften der norwegische Weltcup-Biathlet Vegard Gjermundshaug und Lokalmatadorin Renate Ganner jubeln.

Nicht nur für Gut lief es sehr gut

Elf Monate nach dem bei der Heim-WM erlittenen Kreuzbandriss fand Ex-Weltcupsiegerin Gut in ihrer erfolgreichsten Disziplin auf die Siegerstraße zurück. Und fast genau ein Jahr nach ihrem bisher letzten Triumph feierte die 26-Jährige im vorolympischen Super-G von Cortina ihren insgesamt 24. Erfolg im Weltcup.

Als Marcel sich entschuldigte

Die Wut von Henrik Kristoffersen (2.) dämpfte nach der Zieleinfahrt auch die Freude von Sieger Marcel Hirscher: „I’m sorry!“ Es tat ihm leid, dem Salzburger, das signalisierte er als Sportsmann auch im Interview: „Bei 50.000 Leuten sind immer drei, vier Deppen dabei.“

Grund dafür war die sinnlose Schneeball-Attacke gegen den Norweger während seines Laufes.

Seefelder WM-Generalprobe – Japaner stahl allen die Show

Geht es nach der alten Theaterweisheit, wonach auf eine „verpatzte Generalprobe“ eine gelungene WM folgt, dann dürfen – aus sportlicher Sicht – die Trainer, Aktiven und auch Fans auf erfolgreiche Titelkämpfe 2019 in Seefeld hoffen. Denn am Schlusstag des Seefeld-Triple war das Team von Cheftrainer Christoph Eugen mit den Plätzen zehn und elf durch Seidl bzw.

Dieses verflixte zweite Zehntel

So etwas nennt man einen „Lauf“ – denn nach seinem Triumph im Heimrennen am Lauberhorn holte sich der Wahl-Aldranser Beat Feuz auch den Sieg in der Abfahrt von Garmisch-Partenkirchen. Knapp vor dem stärksten ÖSV-Läufer, Vincent Kriechmayr, der – 0,18 Sekunden zurück – zeitgleich mit dem Südtiroler Dominik Paris Rang zwei belegte.

Zwischen Premiere und Rekord

Garmisch-Partenkirchen – die Kandahar-Strecke. Dort, wo einst der Stern des Hermann Maier mit einem RTL-Sieg aufgegangen war, setzte Marcel Hirscher eine neue Bestmarke, ist nach diesem Erfolg Österreichs alleiniger Rekord-Weltcupsieger. Mit seinem nunmehr 55. Triumph überholte er in der ewigen ÖSV-Bestenliste Hermann Maier (54) und hat insgesamt nur noch Ingemar Stenmark vor sich.

Lentsch siegte beim Ski-Trail

Zum ersten Mal seit zehn Jahren durfte beim Tannheimer Ski-Trail ein Österreicher ganz oben am Podest jubeln: Der Kaunertaler Urban Lentsch hatte den Bewerb über 36 Kilometer im Zielsprint für sich entschieden.

Bei den Damen musste sich über die gleiche Distanz die Oberösterreicherin Sophie Schimpl nur der deutschen Siegerin Linda Becker geschlagen geben.

Rot-weiß-rote Athleten liefen im Eiskanal heiß

Das war einmal eine Botschaft Richtung Olympia von den österreichischen Eiskanal-Stars, die allesamt an einem einzigen Wochenende gemeinsam jubeln durften.

Benjamin Maier mit seiner Crew fuhr in Königssee mit dem Viererbob auf Platz zwei, Peter Penz und Georg Fischler siegten im Doppelsitzer-Sprint von Lillehammer.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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