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Höhepunkte des Tiroler Sports

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Österreichs Loipenjäger starteten vielversprechend

König Ole Einar Bjørndalen lebt – und wie! Gleichsam standesgemäß sicherte sich der wohl größte Biathlet aller Zeiten im „biblischen“ Alter von 41 Jahren überraschend das Auftakt-Einzel der Biathlon-Saison in Östersund. Dem Norweger gelang im 20-Kilometer-Rennen ohne Schießfehler sein 94. Weltcup-Erfolg – es war der erste seit Februar 2012.

Hypo Tirol meldete sich zurück

Angesagte Erfolge sind die schwierigsten. Wenn dem so ist, dann gelang den Tirolern diesmal die Ausnahme von der Regel. Denn mit dem souveränen 3:0 über das montenegrinische Gästeteam aus Budva feierte das Hypo Tirol Volleyballballteam Innsbruck den erwarteten – und geforderten – ersten Sieg in der laufenden Champions-League-Saison.

Schwaz brachte sich in Stellung

Unverhofft kommt nicht oft, aber das tangierte die Schwazer Handballer in diesem speziellen Fall wenig: Mit dem überraschenden 21:20-Auswärtserfolg bei West Wien brachten sich die Tiroler in der Handball Liga Austria drei Runden vor Ende des Grunddurchgangs auf Platz fünf in Stellung für die direkte Play-off-Qualifikation.

Fellner machte es im Doppel

Während die norwegischen Skiherren in Amerika den Weltcup dominierten, fuhr der Tiroler Manuel Feller im norwegischen Trysil zu seinem ersten Doppelsieg im Europacup. In den beiden Riesentorläufen gewann der 23-jährige Fieberbrunner einmal knapp vor seinem Teamkollegen Marco Schwarz und dann im zweiten Rennen zeichnete er sogar für einen Dreifacherfolg der Österreicher verantwortlich,

Ach du liebe Zeit!

Die Gunst der tausendstel Sekunden hatte Wolfgang Kindl zum Auftakt der neuen Kunstbahnrodel-Saison nicht auf seiner Seite. Beim Heimrennen in Igls hatten dem Natterer als Drittem lediglich 0,032 Sekunden auf den Sieg gefehlt, in Lake Placid (USA) musste er sich mit vier Hundertstel Rückstand erneut mit Rang drei „begnügen“.

Linz erteilte den Haien eine Powerplay-Lehrstunde

Die Heim-Niederlage in der Verlängerung gegen die Vienna Capitals hatte man im Haie-Lager noch als Moral-Injektion für kommende schwere Aufgaben bezeichnet. Verständlich, denn mit großem Kampfgeist hatten sich die Innsbrucker 21 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit mit dem glücklichen Ausgleich in die Verlängerung gerettet.

Auf Betsy war Verlass

Das neue Gerät wirkte im wahrsten Sinne des Wortes beflügelnd und am Steuer von „Betsy the Beast“ lieferte Christina Hengster im Zweierbob-Weltcup in Winterberg erneut eine starke Leistung ab.

Beim Sieg von Jamie Greubel Poser (USA) war die Axamerin mit Anschieberin Sanne Dekker auf Platz fünf gelandet.

TI gewann nach 132 Minuten

Für Nikolaus-Geschenke für die weit angereisten Grazerinnen hatten die TI-Volleyball-Mädels nichts übrig und packten nach zwei verlorenen Sätzen die Rute aus. Fazit: Am Ende gab es einen verdienten 3:2-Erfolg gegen das Team aus der Steiermark, mit dem Rang vier in der Tabelle vorerst abgesichert werden konnte.

Beaver Creek und Super-Marcel

Wie heißt es so treffend: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Und weil sich über Colorado ein veritables Tiefdruckgebiet mit Schnee, Nebel und Wind breitgemacht hatte, wurde der Start des Super-G nach unten verlegt und der technisch so anspruchsvolle Steilhang quasi gestrichen.

Hypo bestätigte seine derzeitige Hochform

Ob Champions League oder heimische Volleyballliga (AVL) – die Hypo-Lokomotive schien nicht zu stoppen zu sein. Das bekam auch der AVL-Aufsteiger aus Salzburg zu spüren. Für sie gab es in der Innsbrucker USI nämlich nichts zu holen, sie wurden mit einer klaren 0:3-Niederlage nach Hause geschickt.

Tiroler auf Torjagd für Vorarlberg

Während sich in der Sky Go Liga der FC Wacker in die beste Startposition für das Frühjahr gebracht hatte, sorgte derweil ein Tiroler in der Bundesliga für Tore am Fließband – und zwar Hannes Aigner. Lobhudelei ist dem „Aigi“ fremd, weshalb er es nur mit einem Schmunzeln quittierte,

Geschlossen starke Skisprung-Damen

Österreichs Skispringerinnen verpassten zum Saison-Auftakt in Lillehammer einen Podestplatz, präsentierten sich aber mannschaftlich stark: Vier der vom Absamer Andreas Felder betreuten Damen landeten unter den besten Sieben.

Daniela Iraschko-Stolz als Vierte war nicht komplett zufrieden: „Ich weiß, dass ich noch viel Potenzial nach oben habe.

Adler flogen hinterher

Für Österreichs Skispringer war Lillehammer keine Reise wert gewesen – Stockerlplätze wurden in den beiden Bewerben von der Normalschanze keine erobert, insgesamt gab es wenig beflügelnde Leistungen der rot-weiß-roten Adler. Beim Heimsieg von Kenneth Gangnes vor dem Slowenen Peter Prevc und dessen Teamkollegen Johann Forfang landete lediglich Michael Hayböck als Achter unter den Top Ten.

Lindsey und ihre große Liebe

Alles andere als Vonn-Festspiele im Rahmen der Speed-Rennen von Lake Louise wäre in die Kategorie Sensation einzustufen gewesen – und tatsächlich wurde der US-Star den großen Vorschusslorbeeren vollauf gerecht. Nach einer kleinen Zitterpartie in der ersten Abfahrt (Vonn vor Cornelia Hütter) geriet nur 24 Stunden später der Triumph in der zweiten Abfahrt zu einer wahrhaftigen Machtdemonstration.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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