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Höhepunkte des Tiroler Sports

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Wacker zurück an die Spitze

Aller guten Dinge sind drei. Klingt abgedroschen, entspricht aber der Wacker-Realität. Beim 3:1-Auswärtserfolg gegen die Vienna in Döbling feierten Innsbrucks Fußballer in der zweiten Division den dritten Meisterschaftssieg in Serie.

Warum können aber nicht aller guten Dinge vier sein? Das fragten sich die Wacker-Fans nach dem wenig berauschenden 2:2 bei den Amateuren Red Bulls.

Ein Schützenfest und ein Ausrufezeichen

Zuerst ein Schützenfest, dann ein Qualitätsbeweis. Innsbrucks Haie kamen in der Eishockey-Nationalliga auf Touren. Dem 10:0 gegen Zell am See folgte ein 4:1-Erfolg gegen das Farmteam von Red Bull Salzburg.

„Wir werden als hungriges und aggressives Team auftreten“, sagte HCI-Coach Jarno Mensonen nach der bitteren 3:4-Niederlage gegen Dornbirn.

Trügerische Derby-Vorzeichen

Ein Sieg und ein Unentschieden im Vorfeld, das Hoffnungen weckte. Vor dem Tiroler Handballderby besiegte HIT Angstgegner Hard mit 28:26 Toren und Schwaz eroberte ohne seinen Scharfschützen Gowin – der Vertrag wurde einvernehmlich gelöst – ein 29:29-Remis bei West Wien.

HIT-Manager Blasinger war „überglücklich und zufrieden“ und meinte,

Schlierenzauers Kampfansage

Es war wohl nur als Formüberprüfung gedacht. Aber Tirols Ausnahme-Skispringer Gregor Schlierenzauer heizte beim Abschlussbewerb des Sommer-GP in Klingenthal der Konkurrenz gehörig ein. Im ersten Durchgang noch Zweiter, holte sich der Stubaier mit einem Satz auf 140,5 Meter den Sieg und setzte damit vor dem Auftakt der Wintersaison ein Ausrufezeichen.

Erst im Endspiel gestoppt

Mit Eigenbauspielern ins österreichische Baseball-Endspiel. Diesen Traum träumte nicht nur Coach Peter Nagiller, sondern das ganze Team der „Tigers“ aus Schwaz vor Saisonbeginn. Und dieser Wunsch erfüllte sich. Zweifellos ein Höhepunkt in der Clubgeschichte.

Dass im Finale gegen die Vienna Wanderers keine Überraschung möglich war,

Gymnastinnen verzauberten

Sie waren perfekt gestylt. Und der körpernahe Sportdress war märchenhaft mit Pailletten und anderen glänzenden Schmuckgegenständen verziert. Dem Äußeren passten sich auch ihre Auftritte an.

Wie Feen, immer mit einem gewinnenden Lächeln im Gesicht, schwebten sie dann über den weichen Teppichboden. Mit oder ohne Sportgerät.

Vom Jäger zum Gejagten

Nach 16 Stunden Busfahrt, 21 Blockpunkten und einem 3:1-Sieg im Gepäck lehnte sich Co-Trainer Hupfauf zufrieden zurück. Er hatte Grund dazu. Die Innsbrucker Hypo-Volleyballer lösten nämlich die erste Aufgabe in der MEVZA-Liga souverän.

Dabei stemmte sich HAOK Zagreb lange Zeit gegen die drohende Niederlage,

Constantinis Rückkehr auf das Tivoli

Ein volles Haus. Und Länderkampfstimmung. Innsbruck bereitete Teamchef Didi Constantini und dem Fußballnationalteam einen begeisterten Empfang. Die Mannschaft dankte es auf ihre Art – mit einem 2:1-Erfolg im WM-Qualifikationsspiel gegen Litauen.

Nach dem üblichen Abtasten, nach Rasenschach und Anrühren von Abwehrbeton aber schon in der 16.

Ein Schweizer stahl allen die Show

Von wegen Kaiserwetter. Das ließ auf sich warten. Dafür gaben sich beim Kaiser-Marathon große Namen der Szene die Ehre. Ein Marathon übrigens, bei dem um den (inoffiziellen!) Weltmeistertitel auf der langen Berglauf-Strecke gehechelt wurde. Spannung war also angesagt.

Dass dabei der junge Schweizer Marc Lauenstein dem mehrfachen Weltmeister Jonathan Wyatt die Show stahl und einen neuen Streckenrekord fixierte,

Hosps Pechsträhne reißt nicht ab

Bitterer Start in die Olympiasaison. Tirols Hoffnungsträgerin Niki Hosp zog sich beim Weltcupauftakt in Sölden einen Kreuzbandriss zu. Der zweite Tiefschlag in diesem Jahr (Seitenbandriss Anfang Jänner) war gleichbedeutend mit dem vorzeitigen Saisonende.

Während die Tirolerin auf dem OP-Tisch lag, gewann Tanja Poutiainen die ersten 100 Weltcuppunkte der alpinen Ski-Saison 2009/10.

Von der Kampfmaschine zum Publikumsliebling

Ein Umdenkprozess mit Folgen. Didier Cuche, der verbissene Kämpfer, verwandelte sich zum Schmähbruder und Publikumsliebling. Und zum Siegläufer. Der Schweizer gewann den Herren-Riesentorlauf in Sölden. In einer Art, die dem 35-Jährigen die wenigsten zugetraut hatten.

Cuche fuhr auf dem Eishang des Rettenbachferners wie auf Schienen.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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