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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2022
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Absteiger vom Aufsteiger abgelöst

Genau 13 Runden lang hatte sich Absteiger FC Wacker Innsbruck an der Spitze der Adeg Ersten Liga festgesetzt, seit Novemberbeginn rangiert Aufsteiger St. Pölten an erster Stelle. Und zwar völlig verdient. Die Niederösterreicher erwiesen sich zu Halloween und bei Föhnsturm als die bessere Mannschaft und traten mit einem letztlich verdienten 1:0-Auswärtssieg im Tivoli die Heimreise an.

Diesen Wechsel hat Saurwein nicht bereut

Der Entschluss Katharina Saurweins, das Vorstiegsklettern gegen das Bouldern zu tauschen, war deutlich schwieriger als die Wahl der richtigen Socken nach dem Aufstehen. Immerhin ist der Unterschied fast so groß wie der eines Marathons zum 100-Meter-Sprint. Doch spätestens seit dem Saisonfinale in Moskau weiß die 20-jährige Innsbruckerin,

Im Europacup chancenlos

In Österreich sind die WBC-Wasserballer seit Jahren die bestimmende Größe, im europäischen Raum ein gern gesehener Gast, der brav Punkte abliefert. Bei der LEN-Trophy in Athen wurden dem Wasserballclub Tirol wieder einmal die Grenzen aufgezeigt. Gegen die internationalen Spitzenteams Panionios Athen (4:20), WPC Belgrad (7:13) und SG W98/Waspo Hannover (7:12) war die junge Tiroler Amateurtruppe erwartungsgemäß chancenlos.

Tirols fescher Turnexport

Eigentlich verbindet man den Namen Grosch in Innsbruck mit Fußball im Allgemeinen und mit dem SVI im Speziellen. Doch in diesen Herbsttagen war SVI-Obmann Gerhard Grosch einmal nicht für das runde Leder im Einsatz, sondern als Chauffeur seiner Tochter. Der stolze Papa begleitete seine Hanna zu ihrem ersten Einsatz als Turn-Legionärin Richtung Deutschland.

Wacker stolperte ausgerechnet in Grödig

Ein Blick auf die Tabelle genügt. Von einem Titelkandidaten der Adeg Liga ist der FC Wacker im Moment so weit entfernt wie ein österreichischer Spitzenklub von der Champions League. Die Tiroler stecken fest im Mittelmaß. Den letzten Beweis lieferten die Innsbrucker in Grödig, wo sie gegen die harmlosen Gastgeber mit 2:1 verloren.

Den Ungarn fehlte erneut der Paprika

Mit einem Sieg gegen Alba Volan hatten sich die Haie in die Länderspielpause verabschiedet; mit einem 6:2 gegen die Ungarn meldeten sie sich nun auch wieder zurück. Ein erster Schritt nach oben.

Der HCI hat die zwölftägige Länderspielpause offenbar gut genug genutzt, um wieder zu Kräften zu kommen.

Hypo im Europacup wie entfesselt

Da gingen für einmal selbst dem so wortgewaltigen Hypo-Manager die Superlativen aus – letztlich war es ein Volleyballfest, das Europacupspiel der Innsbrucker gegen Constanta. Prickelnd, brodelnd, absolut elektrisierend. Nach der 2:3-Niederlage in Rumänien hatte das Hypo Tirol Volleyballteam für das Rückspiel im CEV-Cup-Achtelfinale nicht zu viel versprochen.

Kein Rezept gegen den Angstgegner

Die 3:5-Niederlage der Innsbrucker Haie gegen Jesenice bewies einmal mehr, dass Sport mit Fairness manchmal nicht viel zu tun hat. Zumindest kurzfristig. Denn nach zwei schwachen Spielen (und Siegen) gegen Alba Volan spielten die Tiroler diesmal stark verbessert. Doch den Sieg der Slowenen vermochten sie damit nicht zu verhindern.

Nur ein Punkt im Salzburger Geisterspiel

Nur rund 1200 Zuschauer in der 30.000 Fans fassenden Red Bull Arena sorgten für gruselige Geisterspielkulisse. Einzig der treue Wacker-Fanblock tat etwas für die Stimmung.

Walter Kogler gab jener Elf, die sich im Tivoli gegen Austria Lustenau blamierte, die Gelegenheit, sich zu rehabilitieren. Zunächst begann der FC Wacker engagiert und organisiert auf dem rutschigen Kunstrasen.

Der Wille versetzt eben Berge

Er sieht aus wie 60, ist fit wie mit 50 und umtriebig wie einst, als er nicht zuletzt wegen der nach ihm benannten Hocke auf den Weltcup-, WM- und Olympiapisten für Furore sorgte. Jetzt ist er 70 geworden, der Karl Schranz. Wie die Jahre vergehen.

Auf Super-Mario ist eben Verlass

Nur gut, dass es den Mario Matt gibt – der Arlberger Doppelweltmeister jedenfalls sorgte als Dritter in Levi für den ersten Stockerlplatz der ÖSV-Herren in diesem Winter. In Finnland fuhr der Franzose Grange in einer eigener Liga, Bode Miller bestätigte, dass auch im Slalom wieder mit ihm zu rechnen sein wird,

Die Haie als Punktesammler

Nach zwei Spielen (Zwangs-)Pause war HCI-Kapitän Herbert Hohenberger in Laibach wieder an Bord. Oder besser gesagt auch am Eis. Stattdessen suchte man in der Defensive dieses Mal vergeblich nach Innsbrucks Nummer sieben – US-Legionär Rich Brennan musste zehn Tage vor seinem 36. Geburtstag aus dem Kader weichen.

HIT als Belohnung nach Istanbul

Es ist nun auch schon wieder einige Jahr her, dass Innsbrucks Handball-Team im Europacup engagiert war. Die Qualifikation für den EHF-Cup wollte man indes nützen, um international auf sich aufmerksam zu machen. Porec kam da gerade recht.

Nach der ersten Halbzeit war HIT fast schon eine Runde weiter.

Graz wurde in Schach gehalten

Wer suchet, der findet. Nicht immer. Obwohl HCI-Coach Ron Kennedy zu Beginn der Partie gegen Graz wieder vier Linien aufs Eis beorderte, schien er die richtige Mischung noch (immer) nicht gefunden zu haben.

Bis auf eine gute Gelegenheit in Unterzahl – Jay Henderson nach Zuspiel von Goalie Seamus Kotyk – erzeugten die Haie im ersten Drittel zu wenig Gefahr.

Im Tivoli bleibt die Pfeife der Schiris meist stumm

Fast provokant blickte Trainer Walter Kogler in die Runde und provokant klang auch die Frage so mancher Fans – herrscht im Tivolistadion striktes Elfmeterverbot? Es hat fast den Anschein. Denn nach den Stuchlik-Festspielen mit seinen zwei krassen Fehlentscheidungen im Heimspiel gegen St. Pölten setzte Referee Messner in der Partie gegen die Admira einen weiteren negativen Höhepunkt.

Mädels lieferten Werbung für Volleyball

Die Mimik ist der Spiegel der Seele. Schmerz, Freude oder Leid – unser Gesicht informiert die Außenwelt darüber. Bei TI-Trainer Maurizio Napolitano war es offensichtlich: Ein ungläubiger Blick, ein schmerzverzerrtes Gesicht und danach ein verärgertes Kopf- schütteln. Es schmerzte in der italienischen (Volleyball-)Seele, was seine Damen im Derby in der USI-Halle vor allem im ersten Satz ablieferten.

Kotyk verhexte den KAC und Linz

In der EBEL zieht der KAC einsame Kreise an der Tabellenspitze, nur in Innsbruck haben sich die Kärntner heuer noch nie richtig leicht getan. Auch diesmal wandelten die Haie auf der Siegesstraße, führten nach zwei Dritteln mit 3:1 und nichts deutete auf eine Änderung der Machtverhältnisse hin – zumal die Gastgeber 40 Minuten lang genauso spielten,

Mit 2:0 Kontakt zur Spitze gehalten

Haben Innsbrucks wackere Kicker wirklich das Siegen verlernt? Die Frage war aktuell wie nie zuvor, doch ehe sie zum Dauerbrenner über den Winter wurde, gaben Schrott und Co. die richtige Antwort – mit einem 2:0-Erfolg über Gratkorn.

Und siehe da – plötzlich sind es nur noch sieben Punkte Rückstand auf Magna,

Ein Podest und vier Rodler

Zumindest einen Stockerlplatz für den Heimweltcup hatte Österreichs Rodel-Cheftrainer Rene Friedl eingeplant. Doch es kam besser als erhofft. Denn schon nach dem Doppelsitzerbewerb standen zwei Podestränge in der Bilanz.

Die Brüder Wolfgang und Andreas Linger und die Schiegl-Cousins Tobias und Markus konnten nur vom überragenden Südtiroler Duo Gerhard Plankensteiner/Oswald Haselrieder in die Schranken gewiesen werden,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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