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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Schlierenzauer – die neue Dimension im Skispringen

Achtung, die jungen Wilden kommen, die jungen Österreicher! Mit dieser „Warnung“ durch die Konkurrenz starteten die ÖSV-Adler in die imageträchtige Springertournee, alles wartete gespannt, ob denn die Schützlinge des Alex Pointner der Nervenbelastung in dieser traditionsreichen Veranstaltung standhalten würden können. Die Antwort fiel deutlich aus – sie konnten!

Pierre, „the Shooter“, und Sacharuk, der Retter?

Diesen Jahreswechsel werden Tirols Eishockey-Fans wohl lange nicht vergessen. Zunächst, im Verlauf einer langen Herbstsaison, hatte es so ausgesehen, als würden die Innsbrucker Haie die Konkurrenz gleichsam nach Belieben verputzen, unter der Regie des genialen Todd Elik wurde eine Gala nach der anderen gefeiert,

Champions League – eine Nummer zu groß!

Einmal mehr bitteres Lehrgeld bezahlten die Hypo-Volleyballer in der Champions League beim französischen Spitzenklub Tours. Die Tiroler konnten bei der 3:0-Niederlage lediglich im ersten Satz einigermaßen mit den Franzosen mithalten. Ansonsten war Tours für die Innsbrucker eine Nummer zu groß. Dem Hypo-Team gelangen nur vier Blockpunkte,

Gerodelt wie im Traum

„Zwei solche Traumläufe hat man nicht oft im Leben“, jubelte der Wörgler Naturbahnrodler Herbert Kögl, gemeinsam mit seinem Partner Beer im Ziel des ersten Weltcuprennens im Südtiroler Latsch. Immerhin hatte das ÖRV-Duo die regierenden russischen Weltmeister Pawel Porschnev/Ivan Lazarev auf den zweiten Platz verwiesen,

Holländer vom Parkett gefegt

Innsbruck ist für Österreichs Handball-Nationalmannschaft ein traditionell guter Boden. In der EM-Qualifikation gegen Holland wollte man sich mit einem klaren Sieg eine gute Ausgangsposition schaffen, was mit dem 37:31 letztlich auch gelang, lediglich in der Startphase stotterte der Motor des ÖHB-Teams gewaltig, die Holländer gingen schnell mit 3:0 in Führung.

Benni als Punktesammler in der Schweiz

Adelboden hatte es in den früheren Jahren ja nicht immer gut gemeint mit den österreichischen Skiläufern, der Hang am Kuonisbergli galt bei der ÖSV-Elite als so etwas wie ein „Angstberg“ – erst die jüngere Generation ließ sich von Steilheit und Schwierigkeitsgraden nicht mehr beeindrucken,

Der Adler vom Arlberg kombinierte super

Ein echter Wahrsager dieser Weltmeister von St. Anton, denn unverhofft kommt auch im Skisport nicht allzu oft. Im Fall des Mario Matt allerdings gerade rechtzeitig. Denn nach seinem dritten Slalomplatz von Adelboden krallte sich der Flirscher in Wengen die Superkombination. Dank einer nicht so schlechten Abfahrtsvorstellung und aufgrund einer Slalomleistung,

Bielers Sprint ins Gelbe Trikot

Aller guten Dinge sind doch die Drei, wird sich der Christoph Bieler gedacht haben und krönte sich nach einer guten Laufleistung im Massensprint des Rennens im Fleimstal zum dritten Mal in seiner Karriere als Sieger einer Weltcupkonkurrenz (nach Lillehammer und Ramsau). Weil Felix Gottwald als Zweiter die Stärke der ÖSV-Kombinierer eindrucksvoll untermauerte und weil Hannu Manninen für einmal nicht im Vorderfeld aufschien,

Im Grenzbereich des Sports

Er war ja nicht der erste Tiroler, der sich der Herausforderung der Extrem-Rallye Paris-Dakar stellte, aber im Gegensatz zu seinem motorsporterfahrenen Landsmann Heinz Kinigadner schaffte es Martin Freinademetz bis ins Ziel. Als 90-ster querte der Frejn, bis zu diesem Zeitpunkt eher in der Snowboardszene ein Begriff,

Geglückte WM-Generalprobe

„Gott sei Dank hat es endlich geklappt.“ Nicht nur den rodelnden Cousins Tobias und Markus Schiegl war nach dem Weltcup-Sieg in Altenberg ein Stein vom Herzen gefallen, vor allem das gesamte österreichische Rodel-Team atmete nach diesem Triumph erstmals so richtig durch. Denn just in der Vorbereitung auf die Heim-Weltmeisterschaften in Igls hatte das ÖRV-Team mit Podestplätzen gegeizt wie selten zuvor.

Byggmark stürmte den Skihimmel von Kitz

Wie hatte doch der unvergessene Rudi Nierlich einst gesagt? „Wenn’s laft, dann laft’s!“ Die Wort des verunglückten Salzburger Doppelweltmeisters von Vail 1989 schossen so manchem Skifan durch den Kopf, als in Kitzbühel Bilanz gezogen wurde. Wieder einmal hatte Petrus ein komplettes Hahnenkammwochenende unmöglich gemacht,

Raich stoppte den Schweden-Star

Der Triumphzug von Byggmark durch Kitzbühel hatte natürlich die Fans der Österreicher für die Revanche in Schladming aufgerüttelt. 50.000 wollten in der obersteirischen Skimetropole dabei sein, wenn Matt und Co. den Schweden vom Skithron stürzen würden – und tatsächlich schlug im Skistadion am Fuße der Planai das Imperium zurück.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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