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Höhepunkte des Tiroler Sports

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Hard ist nicht immer Hard

Erinnerungen an das Vorjahr wurden wach bei der Auslosung für die Handballmeisterschaft, denn auch damals hatte der Auftaktgegner für HIT Innsbruck Hard geheißen und die Vorarlberger waren gleichsam aus der Halle geschossen worden. Logisch, dass sich die Innsbrucker auch diesmal viel vorgenommen hatten, doch hielt das Können mit dem Wollen bei Weitem nicht Schritt.

Burgenländer als Punktelieferanten

Wie gut, dass es in der Bundesliga den SV Mattersburg gibt. Denn wann immer auch die Burgenländer im Tivolistadion aufkreuzen, gibt es Punkte. Für die Tiroler. Und die Tradition wurde auch diesmal gewahrt. Mehr noch – mit einem 2:1-Heimerfolg verbesserte sich der FC Wacker auf den zweiten Tabellenplatz und etablierte sich damit als erster Verfolger der Roten Bullen aus Salzburg.

Rund um den Achensee

18 Grad Achenseer Wassertemperatur, 16 Grad maß die Mauracher Luft. Aber die Stimmung kochte, als Tanztrainerin Joanna den 2050 Achenseeläufern aus 20 Nationen einheizte. Als Punkt 10 Uhr die Post auf der 23,2 km langen Strecke abging, ließ es ausgerechnet der fünffache Berglauf-Weltmeister Jonathan Wyatt gemächlich angehen.

Der Grizzly brüllte wieder

Einzig ein Disqualifikationsreigen beim Paragleiten bereitete den Teilnehmern des 19. Dolomitenmann Kopfzerbrechen. Viele Überflieger waren am Reglement und der Technik gescheitert, darunter einige der Besten der über 100 Teams. Schuld daran trugen neue Schwierigkeiten auf dem Kurs sowie das GPS-System, das jede auch nur kleinste Verfehlung anzeigte.

Tiroler auf die Matte gelegt

Den Einstieg in die Ringer-Bundesliga hatten sich Tirols Vertreter wohl auch anders vorgestellt, auch wenn zur Meisterschaftspremiere mit Wals und Hörbranz zwei renommierte Gegner mit großen Ambitionen am anderen Ende der Matte standen. Der RSC Inzing jedenfalls musste sich in der ehemaligen österreichischen Ringer-Hochburg Wals mit 3:11 geschlagen geben,

Versprechen für die Zukunft

„Wir haben Supertalente und müssen uns um die Zukunft des Tennissports in Österreich keine Sorgen machen“, so Yvonne Meusburger beim „Ladies Future“ auf den Anlagen des IEV Tiroler Wasserkraft in der Reichenau. Die 22-jährige Turnierfavoritin hatte der Veranstaltung Rosen bereits vor Beginn gestreut, am Ende stand sie gegen Patricia Mayr aus Seefeld im Finale.

Quartett der Versager

Die Hoffnungen, die sich das Tiroler Quartett vor dem ersten Spieltag im ÖFB-Stieglcup machte, schienen nicht unberechtigt, denn unschlagbarer Gegner war keiner dabei. Der FC Wacker sollte in Voitsberg beim Regionalligisten kaum ein Problem vorfinden, Kufstein hatte mit Schwanenstadt in der letzten Saison nur gute Erfahrungen gemacht,

Falchs Gold-Projekt

Ein schwerer Arbeitsunfall wie jener des gelernten Tischlers Martin Falch (Raika Tri Team Telfs) vor acht Jahren kann die sportlichen Optionen auf ein Minimum reduzieren. Oder, wie im Fall des unterschenkelamputierten Tausendsassas aus St. Anton, der im Februar 2006 bereits bei den Paralympics an den Start ging,

Naivität kostete Sieg gegen Rapid

Der Sieg gegen Mattersburg hatte für eine breite Brust beim FC Wacker gesorgt, im Grün-Schwarzen Lager strotzte man nur so von Optimismus vor dem Gastspiel der Hütteldorfer in Innsbruck, diesmal sollte – seit dem Wiederaufstieg 2004 – der erste volle Erfolg gegen einen Wiener Klub gelingen.

Der Herr Karl auf Siegeskurs

Erfolg ist eine Frage der Geduld. Oder der Hartnäckigkeit. Wie auch immer – für Karl Wendlinger und Philip Peter wurde in Mugello beides belohnt. Denn nach den Plätzen vier (Le Castellet) und zwei (Dijon) jubelten Wendlinger/Peter in Italien über den ersten Sieg in der FIA-GT-Weltmeisterschaft.

Bissige Haie sorgen für Furore in der Liga

Was hatte es im Vorfeld dieser Eishockeymeisterschaft nicht alles an Schreckensmeldungen gegeben? Der HCI als Kanonenfutter für die Konkurrenz, zu schwache Legionäre im Haie-Kader, ein nicht mehr Bundesliga-taugliches Torhüter-Duo, ein umstrittener Trainer, kurzum – von den so genannten Fachleuten waren die Innsbrucker bereits vor dem ersten Bully als klarer Anwärter Nummer eins auf Platz acht abgestempelt worden.

Lehrspiel und ein Sieg am grünen Tisch

Viel vorgenommen hatten sich Tirols einzige Vertreter in der Champions League – die Volleyballer des Hypo-Tirol-Teams. Zumindest Platz drei in der Gruppe sollte es werden, das Spiel gegen das russische Top-Team aus Belgorod hatte man dabei nicht einmal auf der Punkterechnung.

„Wir dachten eher,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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